Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Ich vergehe immer vor Neid, wenn ich freilaufende Hunde sehe, obwohl ein Mensch in der Nähe geht.
Hier undenkbar. Bleibt wohl auch so
Egal. Wenn Balou nur an der Flexi läuft, ist er ein Traum. Und Freilauf hat er nur beim Dummytraining, weil er da so fokussiert ist, dass er keinen Quatsch macht. Hätte es aber schon lieber anders...
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Ich vergehe immer vor Neid, wenn ich freilaufende Hunde sehe, obwohl ein Mensch in der Nähe geht.
Ist aber bei einem Teil der Bande auch echt Arbeit (gewesen). Nian - der läuft links neben Sheila, denkt immer mal drüber nach den zu begrüßen, weiß aber, dass er es nicht darf. Aina begrüßt Menschen auch noch recht gern. Wobei sie in dem Fall an der Leine ist, weil dort viel Wild ist und ich sie nicht so gut im Auge behalten kann, wenn ich mich auf Sheila konzentriere. Der Rest geht eigentlich mittlerweile recht problemlos an Menschen vorbei - also hinter mit sind noch Cooma, Lisko und Chill. Chill war schon immer die Oberignoranz, ihr ganzes Leben lang. Die Omi geht ja auch oft mit meiner Mutter Gassi, die das mit der Erziehung nicht so drauf hat. Aber Chill interessiert sich für Mitmenschen, Hunde oder Wild nicht die Bohne. Daher kann ich das entspannt so machen.
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Hm, ich würde bei näherer Menschensichtung auf Wegen eigentlich eh immer anleinen, bzw. zur Seite gehen, Hund absitzen lassen und gegebenenfalls noch die Hand ans Geschirr, egal, ob der Hund es 'kann' oder nicht.
Es gibt genug Menschen, die Angst vor Hunden haben, aber es nicht sagen - aber sich dann doch bedanken, wenn man den Hund anleint.
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Es gibt genug Menschen, die Angst vor Hunden haben, aber es nicht sagen - aber sich dann doch bedanken, wenn man den Hund anleint.
Ich leine nicht an, lasse die Hunde am Wegrand absitzen. Allerdings bin ich auch im Auslaufgebiet unterwegs und als Mensch mit Hundeangst würde ich persönlich da nicht spazierengehen. Was da so frei von Spracheingabe rumballert...
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Hm, ich würde bei näherer Menschensichtung auf Wegen eigentlich eh immer anleinen, bzw. zur Seite gehen, Hund absitzen lassen und gegebenenfalls noch die Hand ans Geschirr, egal, ob der Hund es 'kann' oder nicht.
Ich mache das von den Menschen abhängig. Man sieht ja, ob die sich fürchten oder nicht. In diesem Fall wäre ich mit zur Seite gehen nicht weitergekommen. Der Herr ist langsamer vor mir in die selbe Richtung gelaufen. Hat uns allerdings von weitem schon kommen sehen und war so entspannt, dass er nicht mal groß nach hinten geguckt und freudig gelächelt hat (und das ja auch gesagt hat, weiß nicht ob man das hört) als ich vorbei bin. Wenn ich die Leute nicht einschätzen kann, frage ich sie, was sie gern hätten.
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Ich leine die Große auch nur je nach Situation an. Allermeistens schon, aber im englischen Garten zum Beispiel eher nicht. Da wird man ja irre
Ansonsten je nach Abstand zur Person, manchmal gehe ich auch einfach einen kleinen Bogen anstatt anzuleinen, und bei Radfahrern die ja eher schneller unterwegs sind schicke ich sie am Rand ins Platz, wenn herrufen zu lange dauern würde.
Der kleine allerdings ist in der Nähe von Menschen generell an der Leine, weil Arsch.
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Hm, ich würde bei näherer Menschensichtung auf Wegen eigentlich eh immer anleinen, bzw. zur Seite gehen, Hund absitzen lassen und gegebenenfalls noch die Hand ans Geschirr, egal, ob der Hund es 'kann' oder nicht.
Ich mache das von den Menschen abhängig. Man sieht ja, ob die sich fürchten oder nicht. In diesem Fall wäre ich mit zur Seite gehen nicht weitergekommen. Der Herr ist langsamer vor mir in die selbe Richtung gelaufen. Hat uns allerdings von weitem schon kommen sehen und war so entspannt, dass er nicht mal groß nach hinten geguckt und freudig gelächelt hat (und das ja auch gesagt hat, weiß nicht ob man das hört) als ich vorbei bin. Wenn ich die Leute nicht einschätzen kann, frage ich sie, was sie gern hätten.
Also ungefähr so. Manche Leute freuen sich ja auch über netten, entspannten Hundekontakt. Und die Ila bei ebenfalls netten, entspannten Menschen auch
Dass das so tatsächlich zustande kommt ist allerdings ziemlich selten, da muss dann auch die Laune des kleinen Hundes passen, der verträgt manchmal Kontakt von Feinden zu seinem Schatz eher schlecht, der Arsch
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Wenn die Distanz nicht gerade 2m ist, leine ich bei erwachsenen Menschen auch nicht an.
Wenn jmd Angst hat und Unsicher ist und der kommt auf einen direkt zu, den Leuten sieht an es doch schon an und dann ruf ich sie zu mir oder Leine eben an oder die Leute fragen nett (ist mir ehrlich gesagt aber noch nie passiert).
Bei engen Wald- oder Wanderwegen leine ich an (bzw. da sind meine meistens eh an der Leine und ich holl sie einfach näher ran).
Wenn ich die Hunde wegen irgendwas eng bei mir halte, werde ich viel häufiger darauf angesprochen, ob der Hund aggressiv wären, dass ich ihn an der kurzen Leine an ihnen vorbei führen muss (ist mir vor 2 Wochen erst wieder passiert ).
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Also ich hatte schon ein paar Mal den Fall, dass Leute sich bedankt haben fürs Anleinen, obgleich sie überhaupt nicht angespannt wirkten von weitem.
Letztens hat sich ein Jogger bedankt, nur dafür, dass ich die Leine, die eh schon fest an meinem Laufgurt dran war etwas kürzer genommen habe - und dass obwohl er ca. 4 Meter weg war. X-D
Für mich gehört das einfach zur Knigge, es sei denn ich bin in halt wirklich deklarierten Auslaufgebieten oder die Menschen sind weeeit weg.
Bei Kindern leine ich immer an.
Allerdings habe ich auch nen Hund, der die kleinsten Essenskrümel aus Entfernungen erschnüffelt... die rekordverdächtig sind. Da würde es also auch reichen, wenn derjenige n Brötchen in der Tasche hätte oder so - darum ist bei uns immer eh Vorsicht angesagt. X-D
Aaaber - einmal gab es ne Ausnahme, das war ein voller Ostseestrand an einem sehr sonnigen total windstillen Tag, aber im Winter - überall Menschen und Hunde - und Zoey hat es wirklich total super gemacht, wir waren überrascht - aber das sind halt auch nur die Momente, wo ihre Stimmung/Laune passt, dann ist sie manchmal wirklich total vorbildlich.
An anderen Tagen möchte man sie dafür dann am liebsten irgendwo aussetzen. X-D
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Das im Kommando vorbeilaufen ist bei uns kein Thema mehr. Aber der Ablauf davor:
Balou sieht einen Menschen oder Hund - spannt sich sofort an und rennt los, um diesen zu stellen
Wir leben hier recht abgeschieden und sehen/treffen selten Lebewesen, in 98% der Fälle ließ er sich im Lauf trotzdem abpfeifen. Da er aber letztes Jahr im Sommer einmal nicht reagiert hat und fast einen plötzlich auftauchenden Radfahrer vom Rad geholt hat, hat er seitdem Leinenknast...
An der Flexi klappt das so toll! Er sieht einen Menschen oder Hund - spannt sich an und dreht sich zu mir um, um sich eine Leckerei zu holen und anschließend weichen wir aus oder gehen vorbei. Der ist aber auch nicht blöd und weiß auch ganz genau, dass er angeleint ist
Das ist noch so ein Restding, das ich zur Hibbelei zähle, genauso wie die extreme Aufregung in anderer Umgebung. Da kriege ich immer erstaunte und mitleidige Blicke, weil er ansonsten echt ein Traum ist.
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