Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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Ich sage nicht interessieren - ich sage fixieren.
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Aber sind Hunde die so "fixiert" sind nicht im Grunde auch auf eine Belohnung aus? In ihrem Fall eben die Aufmerksamkeit ihrer Halter.
(Oder sie leben nen lustigen Kontrollzwang aus )
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Ich hänge noch dem Radfahrthema etwas nach und habe mal geschaut was meine Hunde so machen - wir fahren derzeit zwei Mal die Woche eine Stunde mit dem Rad. Da laufen sie in erster Linie vor sich hin, es wird kaum Zeitung gelesen. Sie laufen auch immer in einer recht gleichen Konstellation: Sheila ganz vorne, Nian kurz vorm Rad, Cooma neben mir, Aina direkt hinter mir und der Spitz aus Prinzip gut 50 Meter hinter uns. (Er findet diese Rennerei sinnlos.)
[Externes Medium: https://youtu.be/tpuxuI8Ud1k]Dann gehe ich derzeit noch zwei Mal laufen. Da sieht es schon anders aus. Ich bin vom Tempo nicht so schnell, dass es für die Hunde "ausreicht" ihr Explorationsverhalten einzustellen.
[Externes Medium: https://youtu.be/aSPwILVdz58]Die Tage dazwischen gehen wir normal Gassi.
Ich habe das Gefühl, dass das vom Maß her so ganz gut ist. Mehr Laufen wie am Rad würde den positiven Effekt zunichte machen, glaube ich.
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Wobei, kommt das beim laufen am Rad dann nicht vllt. auch auf das Tempo an?
Fahre ich mit Phelan und Lexi, passen wir uns Lexis Geschwindigkeit an, also für Phelan immer noch recht langsam.
Der Schnüffelt dann hier und da und markiert auch genauso, wie auf einem normalen Spaziergang.
Am Anfang war es aber tatsächlich so, dass er sehr gehetzt hat und das erst mit dem regelmäßigen Fahrrad fahren kam, dass er das nun entspannt macht.
Fahre ich ohne Lexi oder Lexi sitzt im Korb, fahre ich deutlich schneller und dann trabt er schlicht vorne weg, ohne zu schnüffeln oder gar zu markieren.
Da hat man wirklich das Gefühl, dass er sich weg beamt, was ich in dem Moment nicht als negativ empfinde.
Wir fahren 2 - 4 mal die Woche und selten ohne Lexi, so dass wir dieses schnelle fahren nicht oft haben.
Ich zumindest merke weder positive noch negative Effekte durchs Rad fahren bei ihm.
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Achso, das hatte ich hier ja noch gar nicht erwähnt: Beim Radfahren will ich Trabtempo für die BCs. Ab und an auch mal kurz Galopp.
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Achso, das hatte ich hier ja noch gar nicht erwähnt: Beim Radfahren will ich Trabtempo für die BCs. Ab und an auch mal kurz Galopp.
Den Galopp zumindest bei meinem Rüden kriege ICH nicht hin mit dem Rad - außer bergab - meine Höchstgeschwindigkeit macht er im Trab.
Galopp gibts hier mit Ziehen zusammen.
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Meine Hunde laufen ja am Springer, also die Jungs. Chica sitzt im Korb. Der limitierende Faktor, was das Tempo angeht ist aber Fiete. Er findet es eher blöd am Rad zu laufen, zumal man angeleint ja nicht schnüffeln kann und schlufft halt in mäßig ambitionierten Trab. Bin ich mit Emil und Rad allein unterwegs sind wir flotter.
Ich habs aber wegen Emils Lunge eingedampft, am Rad nur noch bis zum Wald. Der TA hat mir abgeraten. Das ist schade, weil es ihm schon guttut.
Beim Joggen ist es ähnlich. Emil an der Joggingleine trabt in entspanntem Tempo (ich bin halt zu lahm) neben mir. Ich habe das EINMAL mit Fiete versucht, das war umgekehrtes Canicross. Ich musste den bockigen Collie hinter mir her zerren, ihm hat sich der Sinn des Ganzen so gar nicht erschlossen. Im Freilauf geht joggen auch mit Fiete. Da kann er ja dann schnüffeln und eben wieder aufschliessen.
Emil profitiert vom Radfahren und vom Joggen. Da ist er sehr entspannt unterwegs, das ist bei normalen Gassigängen schon immer mal schwieriger.
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Ich hab Frodos Tryptophandosis noch etwas erhöht, was dazu geführt hat, dass sein kleinen grauen Zellen tatsächlich erst denken und dann handeln können. Er kläfft SEHR viel weniger und ist allgemein einfach entspannter und in sich ruhender
Heute beim Holz schlichten, hat er sich nach etwas Rumgerenne von ganz alleine auf die Wiese gelegt und vor sich hingedöst, also so richtig auf der Seite liegend
Tja...nur ist Tryptophan ja nicht wasserlöslich und ich will natürlich nicht, dass ich ihm durch eine "Überdosis" irgendwelche neuen Probleme anfüttere.
Kennt sich da jemand aus oder weiß, wer sich mit so etwas auskennt?
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Den hier kennst du?
Ich würde aufgrund der kleinen Datenlage entweder einen guten Verhaltensmediziner konsultieren. Oder von gängigen Dosen im Humanbereich aufs Gewicht umrechnen. Und dann aufmerksam beobachten damit du Übelkeit und Schmerzen erkennst.
Wir denken, dass bei Vespa die weiblichen Hormone eine grosse Rolle spielen - sie bekommt seit ca 2 Wochen Mönchspfeffer. Musste das Produkt wechseln und die Dosis ist auch recht experimentell. Ich rechne vom Humanbereich runter und nehme da die höchste Dosierung weil aus eigener Erfahrung oft unterdosiert wird, gerade am Anfang. Wirkung ist schwer abzuschätzen. Das Fell sieht etwas besser aus. Aber Agnus Castus ist bekannt für langsame Wirkung, vor 3 Monaten kann man nichts sicher sagen.
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Ich hab Frodos Tryptophandosis noch etwas erhöht, was dazu geführt hat, dass sein kleinen grauen Zellen tatsächlich erst denken und dann handeln können. Er kläfft SEHR viel weniger und ist allgemein einfach entspannter und in sich ruhender
Heute beim Holz schlichten, hat er sich nach etwas Rumgerenne von ganz alleine auf die Wiese gelegt und vor sich hingedöst, also so richtig auf der Seite liegend
Tja...nur ist Tryptophan ja nicht wasserlöslich und ich will natürlich nicht, dass ich ihm durch eine "Überdosis" irgendwelche neuen Probleme anfüttere.
Kennt sich da jemand aus oder weiß, wer sich mit so etwas auskennt?
Hast du das denn vorher nicht mit einem TA besprochen bzw. tust das laufend?
Soll kein Vorwurf sein, interessiert mich nur.
Hab ja auch schon nach Tryptophan recherchiert für die Terrierine.
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