Unsere Hibbelhunde - schneller, höher, weiter!
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@EmmaSonja
Vielen Dank für dein Mutmachen!
Mich beruhigt es gerade ungemein eure Erfahrungen zu lesen und wie sehr ich Edwards Verhalten wieder erkenne. Das hilft mir sehr bei dem Prozess, ihn einfach so anzunehmen, wie er ist und weniger zu erwarten und meine Ansprüche runter zu schrauben.
Bis jetzt hab ich nämlich oft mich selbst schlecht gemacht und gedacht, dass muss man doch trainieren können und wenn ich das nicht schaffe, bin ich eine schlechte Hundehalterin. Eine „von denen“, die ihren Hund nicht im Griff haben… . Und wenn es nicht klappt, liegt es an mir und ich muss mich einfach noch mehr anstrengen. Ich glaub mir gehen gerade ganze Kronleuchter auf …
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Hallo ihr Lieben, ich meld mich mal wieder .
Ich habe mir gerade nochmal all eure Kommentare durchgelesen und mir wieder ein Stück Beruhigung und Bestätigung abgeholt. Danke an dieser Stelle nochmal für eure Berichte und Kommentare!
Bei uns läuft es momentan ganz gut, weil gerade gar nix läuft (im wahrsten Sinne des Wortes). Ich hatte vor zwei Wochen wieder eine Knie OP (mir wurde nach einem Schienbeinkopfbruch vor einem dreiviertel Jahr nun die Platte+11 Schrauben entfernt ). Dadurch bin ich zu Hause und wieder körperlich ziemlich eingeschränkt. Das bekommt Eddie ganz gut, weil ich mit ihm ganz viel an Gelassenheit im Alltag arbeiten kann. So üben wir u.a. Geschirr anziehen. Das pusht ihn nämlich immer mega. Jetzt zieh ich ihm einfach immer mal wieder ganz ruhig das Geschirr an, nur um mit ihm in den Garten zum Lösen zu gehen oder zur Mülltonne. Das selbe Spiel mit der Leine. Ich mach ihm einfach die Leine dran, nur um mit ihm in den Garten zu gehen, dort drehen wir eine kleine Runde, dann kommt sie ab und er kann sein Ding machen. Mit beidem, also Leine und Geschirr, hatte er nämlich schon Aufregung (Spaziergang + Stress) verknüpft. Das versuche ich nun bisschen aufzulösen.
Ansonsten hat sich bewährt ihm im Garten Futter suchen zu lassen. Erst hab ich ihm ne lange Spur mit kleinen Möhrenstücken gelegt. Aber das Gebiet war zu groß. Er läuft die Spur ja nicht konzentriert schnüffelnd ab, sondern rennt wie angestochen im Chaosprinzip über die Wiese. Die Möhrenstücke kamen unzerkaut und unverdaut am nächsten Tag wieder hinten raus. Besser klappt es, wenn ich ihm weiche Banane in einem kleinen begrenzten Bereich flächig auslege. Dann konzentriert er sich besser, weil er nicht so viel flitzen kann… Außerdem verstecke ich ihm Dummis. Derzeit zwei gleichzeitig (erst dicht, dass er sie noch sehen kann, dann weiter weg und besser versteckt). Ich leine ihn dafür an, weil er sonst nicht sitzen bleiben würde. Was aber sehr gut klappt: Leine ab und warten bis ich ihn suchen schicke .
Mich an der Leine nicht die Stufen in den Garten runterziehen, ruhig an der Leine bis zur Gartenpforte gehen, mir zur Mülltonne nicht hinterher zu rennen, sondern ein Stück weiter weg im Platz auf mich warten, sind auch so Sachen, die wir gerade üben. Ich versuche dabei die Ruhe und Gelassenheit eines Faultiers auszustrahlen. Lobe nur dezent und ruhig, versuche meinen Gestik entspannt und klar zu halten (er scannt mich ja ständig von oben bis unten nach möglichen Zeichen und Hinweisen ab).
Dazwischen schläft er viel. Am besten (bzw. eigentlich nur) in seinem/ihrem Zimmer (Jodie wohnt da ja auch ). In anderen Räumen legt er sich höchsten hin und nuckelt selbstvergessen an seinem Nuckelkissen.
Mit diesem Programm bin ich erstmal sehr zufrieden. Spannend wird es, wenn ich wieder stabiler auf den Beinen bin und wir uns wieder an Spaziergänge wagen.
Mir hat übrigens sehr das Buch von Monika Schaal „Der aufgeregte Hund“ geholfen. Vor allem, dass ich jetzt totales Verständnis für sein Verhalten habe und ich es ihm nicht mehr übel nehme. Ich verstehe nun, dass er es einfach nicht besser kann, obwohl er sich sehr bemüht. Außerdem erklärt sie sehr hilfreich, was alles Anzeichen von Stress sind. Dadurch kann ich eher erkennen, wann er bereits überfordert ist (große Pupillen, gähnen, hecheln, Piephahn guckt raus …). Sie hat mir auch die Augen geöffnet, dass ich in meiner Kommunikation mit ihm ganz klar sein muss… Und vieles mehr… Das Buch ist einfach toll!
Nicht so toll war die Reaktion der Züchterin von Edward. Ich hatte ihr vor ein paar Monaten schon geschildert, wie Eddies Entwicklung ist und was die Trainer zu seinem Nervenkostüm sagen. Schon da hat sie irgendwie nix verstanden und sich irgendwie angegriffen gefühlt. Ich konnte ein Streit gerade noch abwenden… Nun ist er allerdings doch da. Wir haben nur lose Kontakt über WhatsApp. Ab und an schick ich ein Foto und erzähl bisschen. Als ich ihr vor ein paar Tagen gut gelaunt schilderte, was ich euch auch erzählt haben (dass ich das Buch entdeckt habe, wie hilfreich das für uns ist, wie er gerade so schön mitarbeitet und was wir gerade trainieren, weil ja seine Baustellen blablabla u.s.w. sind), schickt sie mir eine Sprachnachricht und sagt mit diesem gönnerhaften muddiweißesbesser Ton: „Ulrike! …Das ist ein junger Hund! Natürlich, ist der lebhaft. Und das darf er auch. Er darf fröhlich sein und aufgeregt. Wir wollen doch keine Couchpotatos. Das gibt sich mit der Zeit. Du musst einfach viieel ruhiger werden. Der spürt das mit deinem Unfall. Ja,ja… gut dass du da an dir arbeitest. Die müssen auch mal ausgelassen sein dürfen…“ und so weiter und so fort. Da ist mir ein bisschen der Kragen geplatzt und ich habe ihr in ganz ruhigem Ton aufgesprochen, dass es mir nicht darum geht, dass er zu lebhaft ist. Dass ich nach neun Jahren Hundehaltung (und Eddies beiden Vorgängern sind Hunde aus dem Tierschutz, die nix kannten außer Angst, Hunger und Selbstmanagement) durchaus Erfahrung in Hundeerziehung habe. Dass ich mich durch ihre Worte schon etwas abgebügelt und nicht ernst genommen fühle. Ich hab ihr dann nochmal erzählt, wie sein Nervenkostüm beschaffen ist und u.a. dass er quasi nur in seinem Zimmer zur Ruhe kommt… Da antwortet sie mir doch allen ernstes, dass ihr jetzt die Worte fehlen würden. Also ihre Hunde dürfen im Haus überall hin. Nicht nur in ein Zimmer. Nein, das gehe doch nicht! Und nur im Garten? Das würden ihre Hunde nie mitmachen. Sie gehen jeden Tag ihre 5 km im Wald. Auch die alte Hündin. Also, dazu falle ihr jetzt nix mehr ein.
Ich hab ihr noch kurz geschrieben, dass ich klarstellen möchte, dass Eddie natürlich überall im Haus dabei sein kann und wir ihn nur zum Schlafen, wenn wir merken er ist müde und kommt nicht zur Ruhe, ins Zimmer bringen. Was übrigens von der Küche abgeht und eine Scheibe in der Tür hat, so dass wir ihn und er uns immer sehen kann. Seit dem ist Funkstille. Ich denke das wars mit dem Kontakt von nun an…
Sorry, das mein Text so lang geworden ist. Irgendwie musste das alles mal raus .
Dafür gibt es jetzt auch noch ein paar Fotos von dem Knalli (auf dem ersten Bild, wo Kater und Junghund irgendwas aushecken, sieht man im Hintergrund das „Hundezimmer“)
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Mach dich nicht fertig mit sowas Korki . Als ich damals Emils Züchterin, (die eine ganz nette Person ist, davon mal abgesehen) geschildert habe wie drüber dieser Hund ist, hat sie mir als Allheilmittel ein Erziehungsbuch von Cesar Milan empfohlen und danach ständig Links geschickt von Videos mit ihm. Irgendwann hab ich ihr dann gesagt, dass das lieb gemeint ist, aber nicht mein Weg mit meinen Hunden und das war dann auch ok für sie.
Ich hatte mal ne Kursteilnehmerin mit Labbi, der hat mit einem Jahr per Röntgen ne HD bescheinigt bekommen. Sie hat das der Züchterin mitgeteilt, einfach damit sie Bescheid weiß für ihre Nachzuchten, da wurde sie angepampt, dass sowas bei ihr nicht vorkommt, bei welchem TA sie denn da wohl gewesen wäre.... ohne Worte sowas.
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Dann hast du ja ähnliches durch, physioclaudi … Ich dachte nämlich auch, dass sie das als Züchterin doch interessieren muss, was eben auch dabei heraus kommen kann, wenn man mit Arbeitslinie züchtet. Um auch ggf. die nächsten Welpeninteressenten darauf vorzubereiten oder entsprechend umsichtig bei der Deckrüdensuche sind (und da nicht nur nach der Optik gehen).
Naja, egal… Es ist wie es ist. Schwamm drüber und nach vorne gucken!
HD Röntgen steht bei uns auch demnächst an…
Achso, was ich euch noch fragen wollte: Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Futterumstellung bei euren Hunden gemacht? Ich habe von Studien gelesen, die besagen, dass generell bei nervösen Hunden das Futter eher kohlenhydratereicher und proteinreduzierter sein sollte (weil Impulskontrolle ist anstrengend und Hunger mach nervös/ärgerlich und da helfen eben nur hochwertige Kohlenhydrate wie z.B. Kartoffeln oder Reis). Außerdem ist die Wahl des Proteins nicht ganz unwichtig. Lamm z.B. enthält viel mehr Tryptophan als Huhn oder Rind. Suplementiert ihr vielleicht sogar? Ich fange gerade erst an, mich mit dem Thema zu beschäftigen und finde es total spannend. Wäre doch schön dem Knallkeks vielleicht so noch bisschen helfen zu können…
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Achso, was ich euch noch fragen wollte: Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Futterumstellung bei euren Hunden gemacht? I
Mit dem Wechsel zu Lamm und später noch stärker mit der Gabe von Relax Plus (Tryptophan u.a.) hat bei uns deutlich die Grundnervosität und gefühlt auch etwas die Erholungszeit nach Stress abgenommen. Hatte ein paar Wochen gedauert bis die Veränderung eintrat.
Alles in einem Alter, wo sich generell noch viel in der Entwicklung tut aber ich bin überzeugt, dass zumindest ein gewisser Teil durch die Ernährung besser wurde.
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Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Futterumstellung bei euren Hunden gemacht?
Ich habe da auch viel herumprobiert mit dem Futter und auch ne Weile Sedarom gegeben, inzwischen bekommt Emil Tryptophan. Ob es wirklich hilft kann ich gar nicht sagen. Aber es wird ihm nicht schaden. Zusätzlich achte ich auf einen eher geringen Anteil Eiweiß im Futter und Mais will ich auch nicht im Hund haben.
Ansonsten hat uns eine Mischung aus älter werden, Frustrationstoleranz erhöhen, Erwartungshaltung senken und einen deutlichen Abbruch etablieren, geholfen. Ab einem bestimmten Erregungszustand muss ich abbrechen, sonst fliegt er mir um die Ohren. Damit fahren wir jetzt sehr gut.
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Nachdem ich gestern noch ne Weile recherchiert habe, hab ich nun nen Sack Josera Lamm & Reis bestellt (bisher bekam er Josera Kids) und Canipur relax forte. Ich erwarte jetzt keine Wunder aber wenn es ihm ein bisschen hilft wäre ich schon glücklich (und wie du schon sagst physioclaudi, schaden tuts ihm nicht.
Heute waren wir nach längerer krankheitsbedingter Abstinenz mal wieder mit beiden Hunden im Wald. Nach vielleicht 10 min sind wir umgedreht, weil es länger mit Eddie keinen Sinn gehabt hätte. Auf dem Hinweg haben wir ihn frei laufen lassen, was ja sprinten bei Eddie bedeutet. Dann bemerkten wir am Horizont Menschen und ich hab ihn lieber an die Leine genommen, weil ich ihn momentan so einschätze, dass er zu jedem Bewegungsreiz hinbrettern würde. Er war eh schon total drüber und wir entschieden uns umzudrehen. Mein Mann nahm ihn dann, weil ich aufgrund meiner Knie OP noch keinen guten Stand habe. Außerdem merkte ich meine innere Angespanntheit und wollte nicht, dass sich die auch noch auf Eddie überträgt. Wir sind dann langsam mit ihm an der Leine zurück. Immer wieder kurze Pausen machend, damit er etwas runter kommt. Mein Mann hat das richtig super gemacht! Ich bin ja eigentlich die, mit der Hundeerfahrung. Mein Mann hatte vor Eddie noch keinen eigenen Hund und hält sich da gerne zurück, weil er Sorge hat was falsch zu machen. Aber heute hat er mich so toll abgelöst! Ich wäre sonst ehrlich gesagt etwas verzweifelt, weil ich den lieben Kerl (also Eddie jetzt) einfach momentan nicht halten kann .
Ich die beiden mal gefilmt. Ich finde man sie gut die beiden Seelen in Eddies Brust. Zum einen will er es richtig machen, weiß, dass er nicht ziehen darf, sucht immer wieder Kontakt zu meinem Mann und zum anderen sind die Umweltreize so überwältigend, dass er sich nicht zurückhalten kann. Oder was sagt ihr?
[Externes Medium: https://youtu.be/QUfkUkQgSr8][Externes Medium: https://youtu.be/Vwqh4IaNZBQ]Zwischendurch haben wir wie gesagt immer mal ne kleine Pause gemacht. Dass er sich bei „Sitz“ gleich ins „Platz“ legt, ist auch ein Zeichen, wie drüber er ist…
[Externes Medium: https://youtu.be/BbOGhYeKQoY]Mein hübscher Kerl
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Achso, was ich euch noch fragen wollte: Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Futterumstellung bei euren Hunden gemacht
Ich hab jetzt tatsächlich mal das Futter explizit auf 20%RP mit Monoprotein Lamm und Mono-KH Kartoffel umgestellt, könnte notfalls noch mal auf 18,5% runter.
Wunder wird es nicht geben, wenn dann wird es wohl eher in einem Bereich liegen, dass 2 von 10 Ausraustern damit einfach nicht mehr vorkommen.
Ansonsten bringt hier viel mehr der sehr enge Rahmen, in dem der Hund sich bewegen kann, der für ihn verlässlich ist, Sicherheit gibt und er damit auch gut in stressigen Situationen klar kommt, sehr viele akkurat aufgebaute Rituale, die er auch in stressigen Situationen abrufen kann.
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Dass er sich bei „Sitz“ gleich ins „Platz“ legt, ist auch ein Zeichen, wie drüber er ist…
Korrigiert ihr das ansonsten und nur ausnahmsweise in dieser Situation nicht?
was ja sprinten bei Eddie bedeutet
Beamt er sich dann weg oder ist es rennen aus der Freude?
Zum einen will er es richtig machen, weiß, dass er nicht ziehen darf
Ehrlich gesagt, würde ich die Leinenführigkeit neu aufbauen und zwar mit dem Hauptziel, dass kurze Leine runterfahren heißt, neben dem Menschen herschlappen und entspannen - die lockere Leine da nur als Nebeneffekt.
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Korrigiert ihr das ansonsten und nur ausnahmsweise in dieser Situation nicht?
Zum einen wollte ich meinem Mann in dem Moment nicht rein reden. Wie gesagt, er ist noch etwas unerfahren in Hundeerziehung und zum anderen fand ich es jetzt nicht so schlimm. Er kann Sitz sonst sehr gut. Nur wenn er so drüber ist, vertut er sich gerne mal. Ziel war ja runter kommen. Da hätte ich ihn jetzt auch nicht mit Korrektur gestresst…
Beamt er sich dann weg oder ist es rennen aus der Freude?
Ich würde sagen, es beginnt mit rennen aus Freude und dann beamt er sich weg. Er kommt nach ca 100 m zurück, um gleich wieder los zu starten. So würde es immer weiter gehen, wenn ich ihn nicht an die Leine nehme.
Ehrlich gesagt, würde ich die Leinenführigkeit neu aufbauen und zwar mit dem Hauptziel, dass kurze Leine runterfahren heißt, neben dem Menschen herschlappen und entspannen - die lockere Leine da nur als Nebeneffekt.
Klingt gut. Aber ich weiß nicht, wie ich es umsetzen soll. Er ist eigentlich nicht leinenführig. Er schlappt nie einfach nur nebenher. Er kann sich draußen einfach nicht entspannen. Weder lange noch kurze Leine oder ohne Leine. Er versucht immer loszurennen. Fuß gehen bzw. ruhig neben her gehen ist für ihn immer harte Arbeit und Training, was er mir niemals von selbst anbieten würde. Bei uns im Wohngebiet, auf ihm sehr gut bekannten Wegen schaffen wir es durchaus an guten Tagen für eine gewisse Strecke. Aber wie gesagt, es ist dann echte Arbeit für ihn…
Eine längere Leine funktioniert übrigens nicht, weil er dann durch den größeren Spielraum noch unruhiger ist, zu jedem Reiz hin will. Und gehalten bekommen wir ihn dann noch schlechter, weil er eigentlich ständig lossprinten will… Aber ich bin für Ratschläge sehr offen!
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