"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread
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Ich mische manchmal. Einfach wenn ich Lust habe, dass es mal anders aussieht im Napf. Mit Nassfutter - aber auch mal mit Hüttenkäse oder mit einer selbstgekochten Hühnerbrühe.
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Heute sollen meine Hunde einfach einen größeren Teil Nassfutter bekommen und deshalb mische ich teilweise. Früher habe ich eher nach dem Motto "ich esse meine Kartoffeln auch lieber mit Sauce" Dose zum Trockenfutter gegeben
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Wenn man‘s macht, weil man‘s kann/möchte. Spricht ja nichts dagegen.
Aber wenn die „Toppings“ immer exklusiver werden müssen „frisst dieses nicht weil‘s Katzenfutter duftet“ - „frisst jenes nicht, weil er Rinti probiert hat“, dann würd selbst ich das nicht eskalieren lassen.
Aber war wohl nur ein Sturm im Wasserglas weil das Hunderl mal einen Tag etwas satter war.
Also, wer mischt sonst noch?
Ich übrigens nicht. Ich füttere schlicht und ergreifend beides. Nur nicht vermanscht.
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Vorteil Trockenfutter: eine Mahlzeit gut zu transportieren, muss nicht gekühlt werden, kann ich als Leckerchen aus der Hand geben und auch mal werfen
Vorteil Nassfutter: besonders lecker, Highlight
Würd ich mischen wär‘s nicht mehr so praktisch wie Trofu und nicht mehr so geil wie Nafu pur. Deswegen käm ich nicht auf die Idee.
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Mischen mach ich aus dem Grund nicht mehr, daß der Bub gerne mal was stehen lässt. Wenn er das Nassfutter nicht will, kommts erst mal wieder in den Kühlschrank, bis zur nächsten Mahlzeit. Trockenfutter lass ich inzwischen einfach draussen stehen. In letzter Zeit beschließ er öfter mal nachts um 3, daß er dann doch Hunger hat und am nächsten Morgen ist der Napf leer. Ich hab da keinen Schmerz mit, wenn er sich daran bedient, wenn ihm danach ist. Er bekommt trotzdem nur seine Gesamttagesration abgemessen. Würde ich mischen, könnte ich das so nicht machen, würde wahrscheinlich ziemlich viel wegwerfen und der Hund würde wahrscheinlich dauernüchternkotzen.
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Morgens und Abends gibt's bei uns je ne Portion Nassfutter und tagsüber (bei Übungen/Training) Trockenfutter.
Die Trainerin meinte, dass man beides nicht mischen /vermanschen soll, weil ... war's was mit der Verdaulichkeit/Energie ?! ... ich habs leider vergessen, weil ich's eh nicht mache.
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Morgens und Abends gibt's bei uns je ne Portion Nassfutter und tagsüber (bei Übungen/Training) Trockenfutter.
Die Trainerin meinte, dass man beides nicht mischen /vermanschen soll, weil ... war's was mit der Verdaulichkeit/Energie ?! ... ich habs leider vergessen, weil ich's eh nicht mache.
Wird immer mit unterschiedlichen Verdauungszeiten begründet. Allerdings frage ich mich da immer, ob denn bitte beim Barfen alle Komponenten gleich verdaut werden? Die trennt ja auch niemand. Unser Hund hat einen echt empfindlichen Magen. Trocken und Nass mischen hat ihm aber noch nie was ausgemacht.
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Morgens und Abends gibt's bei uns je ne Portion Nassfutter und tagsüber (bei Übungen/Training) Trockenfutter.
Die Trainerin meinte, dass man beides nicht mischen /vermanschen soll, weil ... war's was mit der Verdaulichkeit/Energie ?! ... ich habs leider vergessen, weil ich's eh nicht mache.
Ja, dieses Gerücht mit den Verdauungszeiten hält sich hartnäckig. Kommt aber aus derselben Ecke wie das Gerücht, dass man Futter nicht dauernd wechseln soll, weil der Hund damit nicht klarkäme.
Ein normaler Hund kann, wenn er es gewöhnt ist, sehr gut sowohl Vermischtes fressen, als auch Futterwechsel machen. Hängt von der Darmflora ab. Die kann sich auch aufbauen und aus einem Hund, der bisher nur eine Futtersorte vertragen hat einen Hund machen, der sehr viel verträgt. Ich selbst mach das deswegen gern, weil je besser die Darmflora aufgestellt ist, desto besser das Immunsystem.
Man muss nicht mischen - es ist ja wirklich nicht nötig. Aber wenn es Spaß macht spricht auch nix dagegen mMn.
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Meine frisst das Trockenfutter lieber wenn zwischendrin mal wieder ein bisschen Nassfutter ist und wird wunderbar vertragen und auch der Output ist immer gut.
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Morgens und Abends gibt's bei uns je ne Portion Nassfutter und tagsüber (bei Übungen/Training) Trockenfutter.
Die Trainerin meinte, dass man beides nicht mischen /vermanschen soll, weil ... war's was mit der Verdaulichkeit/Energie ?! ... ich habs leider vergessen, weil ich's eh nicht mache.
Ja, dieses Gerücht mit den Verdauungszeiten hält sich hartnäckig. Kommt aber aus derselben Ecke wie das Gerücht, dass man Futter nicht dauernd wechseln soll, weil der Hund damit nicht klarkäme.
Ein normaler Hund kann, wenn er es gewöhnt ist, sehr gut sowohl Vermischtes fressen, als auch Futterwechsel machen. Hängt von der Darmflora ab. Die kann sich auch aufbauen und aus einem Hund, der bisher nur eine Futtersorte vertragen hat einen Hund machen, der sehr viel verträgt. Ich selbst mach das deswegen gern, weil je besser die Darmflora aufgestellt ist, desto besser das Immunsystem.
Man muss nicht mischen - es ist ja wirklich nicht nötig. Aber wenn es Spaß macht spricht auch nix dagegen mMn.
Jetzt bin ich tatsächlich angefixt, genau zu wissen, was sie als Grund genannt hat.
Ich finde es doch schon etwas schade, dass eine richtige Trainerin mit Gerüchten "um sich wirft".
Was du schreibst, klingt ja auch völlig logisch.
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