"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread
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So, wir sind vom Tierarzt zurück.
Cupra ist an sich fit, kein Fieber, kein Ausfluss, sehr gutes Allgemeinbefinden. Zähne, Zahnfleisch ohne Beanstandungen. Kein harter Bauch, keine Druckempfindlichkeit. Leckerlies hat sie auch genommen von der Tierärztin.
Sie vermutet tatsächlich einfach ein hormonelles Thema jetzt nach der Läufigkeit. Ich soll mich melden wenn es weiterhin anhält.
Natürlich hatte vorhin der Tierladen zu…
Habe jetzt ein paar Dosen „Wildes Land“ im dm geholt und ihr gegeben. Hat sie sofort weggeputzt. Also, wir bleiben dann vorerst beim Nassfutter.
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Ich drücke dir ganz fest die Daumen das es sich wieder legt und nichts anderes im Argen ist 🍀
Und das die Maus das Futter verträgt, ist nämlich auch kein schlechtes Futter
Ach und nicht wundern, Köbers antwortet nicht. Irgendwann liegt dann eine Probe im Briefkasten
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Sorry wenn ich es überlesen hatte und deshalb doppelt frage
Hattest du das Trofu wirklich komplett trocken gegeben? Weil da sind nicht alle Hunde von begeistert. Ich mache das hier schon lange nicht mehr. Mir ist nämlich aufgefallen, dass Lucca wenn er mal hastig frisst und trockenes Trofu im Napf hatte dieses dann postwendend wieder raus spuckt. Eingeweicht hingegen bleibt es drin
Vielleicht liegt es deinem Hund einfach nur schwer im Magen?
Ansonsten spräche für mich übrigens auch garnix gegen Dose
Ich füttere unserer Bande jetzt schon seit 2009 oder so am liebsten Rocco. Nicht wegen dem Preis. Wir sind Mehrhundehalter und egal was und wieviel Hunde wir je hatten alle (!!) kamen mit Rocco immer am besten klar. Da gab es nie ein "Dieses Rinti darf Leni nicht haben, davon spuckt sie" oder so.
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das Futter von Fidelis klingt sehr interessant.
Die Futtermenge erscheint mir recht gering mit 2% vom Körpergewicht?
Das wären für meine 6 kg Hündin zB nur ca 120 Gramm am Tag.
Gibt es hier Erfahrungswerte, ob das hinkommt?
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Doch das ist richtig so. Es ist halt kein normales Nassfutter. Aber da steht ja auch 2-3%
Und dann steigert es sich wenn der Hund schwer als 15kg ist oder eben noch ein Welpe.
Im Barf/Kochbereich ist diese Fütterungsempfehlung normal.
Es sind aber auch nur Richtwerte. Da spielt ja noch bisschen das Alter, Aktivität und auch in der Hund kastriert ist oder nicht, mit ein.
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Doch das ist richtig so. Es ist halt kein normales Nassfutter. Aber da steht ja auch 2-3%
Und dann steigert es sich wenn der Hund schwer als 15kg ist oder eben noch ein Welpe.
Im Barf/Kochbereich ist diese Fütterungsempfehlung normal.
Es sind aber auch nur Richtwerte. Da spielt ja noch bisschen das Alter, Aktivität und auch in der Hund kastriert ist oder nicht, mit ein.
Ich habe überlegt mal bei Fidelis anzurufen, ob man das Futter auch vor Ort kaufen kann, weil mir 10 Pakete davon zum Probieren, erstens zuviel sind und zweitens, mein Gefrierschrank nicht so groß ist. Da der Betrieb in Moers ist, somit bei mir im die Ecke
, könnte ich da auch hinfahren.
Mal schauen was die sagen
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Ich finde bei den Prozenten immer schwierig, dass die Körperoberflächen nicht miteingerechnet werden, denn über die Haut gibt der Hund ja Wärme ab und "verliert" somit Energie. Es gibt ja sehr kleine Hunde mit ca 2kg und sehr große Rassen mit mehr als 60kg. Je kleiner ein Hund desto größer ist verhältnismäßig seine Oberfläche, desto höher der Wärmeverlust(er braucht also im Verhältnis mehr Energie)
Bsp.:
2kg Hund braucht ca 80kcal pro Kilogramm Körpergewicht
60kg Hund ca 34kcal pro Kilogramm KG
Meiner Meinung nach passt eine Rechnung mit metabolischem Körpergewicht unter Einbezug von individuellen Faktoren meistens etwas besser. Außerdem sollte man den Energiegehalt der Ration berücksichtigen. Aber im Endeffekt bleibt es trotzdem eine Rechnung auf dem Papier und es kann individuell anders sein.
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das Futter von Fidelis klingt sehr interessant.
Die Futtermenge erscheint mir recht gering mit 2% vom Körpergewicht?
Das wären für meine 6 kg Hündin zB nur ca 120 Gramm am Tag.
Gibt es hier Erfahrungswerte, ob das hinkommt?
Ich füttere seit einer knappen Woche Fidelis. Meine Hündin wiegt 19 kg, ist sehr aktiv und temperamentvoll und sie bekommt 1 Packung (500 g) pro Tag.
Das passt sehr gut. Das Futter sieht sehr appetitlich aus, riecht angenehm (Achtung Verwechslungsgefahr mit Menschenessen
) und es scheint gut zu schmecken.
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Ich finde bei den Prozenten immer schwierig, dass die Körperoberflächen nicht miteingerechnet werden, denn über die Haut gibt der Hund ja Wärme ab und "verliert" somit Energie. Es gibt ja sehr kleine Hunde mit ca 2kg und sehr große Rassen mit mehr als 60kg. Je kleiner ein Hund desto größer ist verhältnismäßig seine Oberfläche, desto höher der Wärmeverlust(er braucht also im Verhältnis mehr Energie)
Bsp.:
2kg Hund braucht ca 80kcal pro Kilogramm Körpergewicht
60kg Hund ca 34kcal pro Kilogramm KG
Meiner Meinung nach passt eine Rechnung mit metabolischem Körpergewicht unter Einbezug von individuellen Faktoren meistens etwas besser. Außerdem sollte man den Energiegehalt der Ration berücksichtigen. Aber im Endeffekt bleibt es trotzdem eine Rechnung auf dem Papier und es kann individuell anders sein.
Deswegen ja auch "Richtwerte" und diese Angabe:
Quelle: fidelis.dog
Warum wird da so eine krasse Wissenschaft draus gemacht? Alles muss berechnet werden und nun auch noch die Körperoberfläche des Hundes?
Wird das wirklich so in der Futtermittelherstellung gemacht und berücksichtigt? Habe ich noch nie von gehört und mir noch nie einen Kopf drum gemacht.
Wichtig ist für mich das Gewicht des Hunden und seine Aktivität, danach wird hier das Futter gegeben.
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Ich finde es sehr interessant, das einmal so gerechnet zu sehen.
Daß kleine Hunde prozentual mehr benötigen als große Hunde ist ja bekannt.
Aber wenn man das so aufgeschlüsselt sieht, ist es noch mal was anderes. Also im Sinne von noch verständlicher.
Klar, bei fast allem gilt "das Auge des Herrn füttert das Vieh".
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