"Nassfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass es eine Wissenschaft ist. Jeder gute Futterrechner rechnet so und das ist ja fix eingegeben. Es ist von der Berechnung her einfach genauer.

    Auch gute Futtermittelhersteller rechnen damit und die Fütterungsempfehlungen basieren darauf.

  • Aber dann reicht es doch wenn ich mir das mit irgendeinem Rechner ausrechne, was mein Hund an kcal pro Tag benötigt.


    Wozu brauche ich das die Körperoberfläche meines Hundes?

    Braucht man nicht. ;)

    Das schrieb ich ja auch nicht.

    Ich finde es nur interessant, das mal so aufgeschlüsselt zu sehen. Also den tatsächlichen Vergleich mit Zahlen.

    Ich erfreue mich an solchen Dingen. ;)

  • So handhabe ich das zumindest beim ausgewachsenen Hund auch. Habe das Glück, dass man dem Hund sofort ansieht ob er 500gr mehr oder weniger wiegt und entsprechend gibt es mal etwas mehr oder weniger zu fressen. Und manchmal sind es auch ganz praktische Aspekte, wenn es mal ne Dose gibt die eigentlich etwas zu viel oder wenig Inhalt hat aufs Gewicht des Hundes bezogen, wird das über Knabberkram usw ausgeglichen. Will da keine Dose mit 2 Löffeln Futter drin rumstehen haben z. B. Dann gibt's auch mal etwas mehr oder weniger in den Napf, der Hund bewegt sich ja auch nicht jeden Tag identisch. (Selbst beim Barfen wird hier inzwischen kaum noch abgewogen, da schaue ich auch nur, dass innerhalb einer Woche die entsprechende Menge gefressen wird.)

  • Na gut okay, hab eben kurz mal Google angeschmissen und das gefunden:

    #023 Energiebedarf von Hund & Katze berechnen (myfeedingcompass.at)


    Ja du hast recht, die Futterrechner rechnen mit dem metabolischem Gewicht des Tieres.. :nicken:


    Nun heißt das echt wenn ich mit nur 2% rechne, würde Baxter von dem Fidelis ca. 196g und bei 3% ca. 294g bekommen...

    Laut einem Futterrechner aber sind 419g empfohlen.


    Das heißt: Wer nach den % berechnet, gibt seinem Hund eigentlich viel viel zu wenig?

  • Naja, kommt doch auch immer drauf an wie aktiv ein Hund ist, wie gut er verwertet und ob er eher dazu neigt schnell zuzunehmen :ka:


    Ich empfinde diese ganzen Fütterungsempfehlungen eigentlich nur als Richtwert. Ausprobieren muss man dann eh selbst und ob man dann einen Hund hat bei dem man die Oberfläche mitberechnen muss weiß man eh erst nach ein paar Tagen/Wochen.



    Ob du wirklich richtig stehst, siehst du wenn das Licht angeht :D

  • Ich hatte mit dem Trockenfutter alles probiert.

    Eingeweicht, angefeuchtet, mit "Soße", komplett trocken, eingeweicht mit bisschen Knusper.

    Alles nicht angerührt.


    Ich werde jetzt auch vorerst bei Dose bleiben. Vielleicht später mit Flockenfutter, da müssen wir jetzt aber erstmal probieren wie es angenommen wird.

    Gegen Dose an sich spricht für mich persönlich auch nix. Nur unser "drumherum" spricht ziemlich dagegen. Wir haben kaum Platz um auf "Vorrat" zu kaufen, sind sehr viel unterwegs und günstig ist Nassfutter auch nicht gerade.


    Aber wenn es halt so ist, dann gibts halt vorerst nur Nassfutter, Hauptsache sie bekommt wieder ein normales Fressverhalten.

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