Wander-Quatsch-Thread
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Hallo Wandernerds ... Tipps für einen bequemen Wanderrucksack, wo man auch mal für 2-3 Etappen was unterbekommt? :-)
Ich kann dir nur raten, den Rucksack mit Gewicht im Laden zu testen.
Ich hab ganz am Anfang gemeint, das braucht es nicht und einfach einen günstigen Rucksack genommen, letztendlich waren meine Schultern so geschwollen, dass ich nicht weiterlaufen konnte. Seitdem habe ich einen Osprey Aura für Trekkingtouren und bin mit dem sehr zufrieden.
Für Bergwanderungen habe ich zwei Rucksäcke von Lowe Alpin.
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Danke für die Infos.
Hab mich mit dem Thema noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Für unsere Tagestouren (maximal 15km) schleppe ich nen Billo-Rucksack von Decathlon, der bisher recht gut funktioniert hat. Aber da war halt auch nie viel drin, außer Portmonee, Kamera, etwas Wasser für die Hunde.
Aber in diesem Jahr wollen wir/ich das Thema Fernwandern angehen und dafür hätte ich gerne was Vernünftiges (und Größeres).
Kann man denn im Laden vom kurzen Ausprobieren wirklich merken, ob das passt oder nicht?
Gibts No Gos und generelle Empfehlungen?
Danke für eure Tipps!
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Für mich passt z. B. Deuter überhaupt nicht. Da kann ich nicht mal die 10l-Bike-Rucksäcke tragen.
Überleg dir vorher, wie viel Gewicht du ungefähr tragen musst (ist ja immer abhängig davon, ob du ein Zelt dabei hast etc). Pack dieses Gewicht im Laden in den Rucksack (große Läden haben Gewichtssäcke) und schau dir im Laden in Ruhe alle möglichen Sachen an. Mir hat das bei der Einschätzung sehr geholfen.
Mir ist ein Frontzugriff noch wichtig, damit man z. B. schnell an die Regenjacke oder das Erste-Hilfe-Set kommt.
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Haha, ich guck mir grad Youtube-Videos an merke gerade erst was das für ne Wissenschaft ist
Und ich bin mit meinem 10-Euro-Decathlon Rucksack vor zwei Jahren noch auf dei Berge gekraxelt, oh man.
Was schleppt ihr denn so an Gewicht für - ich sag mal maximal 2-3 Tagestouren mit Übernachtung in fester Unterkunft?
Also maximal mit Hüttenschlafsack, aber kein Zelt und kein Kocher etc. notwendig?
Rein vom Gefühl her, hätte ich jetzt für Wechselklamotten, Wasser und minimal Proviant, Erste Hilfe-Set, Kamera+etwas Technik, kleiner Hundeschlafsack, Hundefutter für 2 Tage so 30Liter geplant?
Lieg ich da total daneben?
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Ich würde mit 30-35l auskommen. Mit 50l gehe ich mit Zelt und Schlafsack auf Trekkingtouren.
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4kg für mich, 4kg Wasser (persönliche Macke, die Hälfte würde es für die Meisten auch tun), 1kg Essen (ich weigere mich Astronautennahrung zu nehmen, da könnte man reichlich sparen), 1-2kg Hund.
Für feste Unterkünfte reichen mir 30+5 Liter.
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30-35l würde ich für dein Vorhaben auch anpeilen.
Noch eine Stimme fürs Ausprobieren im Laden. Ich habe in Relation zu meiner Körpergröße anscheinend sehr schmale Schultern und da war Deuter Fehlanzeige. Und dringend auch mit Gewicht ausprobieren, aber das scheint bei guten Ausrüstungsläden sowieso das Standardprozedere.
Ich nutze meine kleine Tasche am Bauchgurt sehr viel. Das wäre also ein nettes Designelement, auf das ich achten würde. Front-/Seitenzugriff hingegen wird nie genutzt. Da ich mit Zelt wandere, muss am Abend eh der ganze Rucksack ausgeräumt werden und dann kann ich auch wieder von oben „stopfen“. Das ist bei festen Unterkünften womöglich anders.
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Moin zusammen,
Ruffwear Webmaster vs. Flagline.
Kann mir da jemand den Unterschied erklären? Optisch sieht es so aus als ob mit dem Webmaster "mehr Material" am Hund ist. Gibt es sonst noch Unterschiede in der Funktionalität?
Ich habe gerade das Flagline bestellt, aber natürlich direkt nach dem Bestellvorgang Zweifel bekommen ob das Webmaster nicht "besser" ist .
Einsatz, nichts anspruchsvolles. Einfach nur für Wanderungen wo wir dem Hund vielleicht mal über das ein oder andere Hindernis helfen müssen, oder ihn für paar Meter zusätzlich sichern wollen. Also nix richtig klettern oder so.
Ich hätte aber gerne wenig Material am Hund und überhaupt, da ich das Geschirr wohl auch nicht durchgängig am Hund haben werde, möchte ich nix sperriges am/im Rucksack haben. Die meiste Zeit wird er in einem Zuggeschirr laufen, da ich mir Höhenmeter etwas leichter machen möchte, durch ihn vorne dran.
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SavoirVivre ich mag das Flagline lieber. Viel weniger Material am Hund, aber trotzdem ist es untenrum schon gepolstert.
Das Webmaster finde ich ohne den Brushguard eher ungeeignet, um den Hund hochzuheben.
Außerdem ist das Flagline so leicht und platzsparend, dass man es einfach zusätzlich in den Rucksack packen kann, wenn man sonst ein Zuggeschirr nutzt.
Das Webmaster hatte ich hauptsächlich wegen den Packtaschen und liegt jetzt seit 2 Jahren im Schrank.
Wenn das Flagline nicht so abartig teuer wäre, hätte Nora auch schon eins, weil sie eher frei läuft und ich sie sinzr ab und zu beim klettern unterstützen würde.
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SavoirVivre ich mag das Flagline lieber. Viel weniger Material am Hund, aber trotzdem ist es untenrum schon gepolstert.
Das Webmaster finde ich ohne den Brushguard eher ungeeignet, um den Hund hochzuheben.
Außerdem ist das Flagline so leicht und platzsparend, dass man es einfach zusätzlich in den Rucksack packen kann, wenn man sonst ein Zuggeschirr nutzt.
Das Webmaster hatte ich hauptsächlich wegen den Packtaschen und liegt jetzt seit 2 Jahren im Schrank.
Wenn das Flagline nicht so abartig teuer wäre, hätte Nora auch schon eins, weil sie eher frei läuft und ich sie sinzr ab und zu beim klettern unterstützen würde.
Danke Dir, mir scheint ich habe die richtige Wahl getroffen. Gezahlt habe ich jetzt für ein neues Flagline in L/XL übrigens "nur" 80€ bei KT Pets. Das finde ich eigentlich gar nicht so teuer fur ein vernünftiges Sicherheitsgeschirr.
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