Wander-Quatsch-Thread

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    • Gerade für die Berggänger/-innen hier, die auch im Winter unterwegs sind:

      Welchen Notbiwaksack habt ihr?

      Ich habe einen von Pieps, der ist aber schon einige Jahre alt.

      Einmal habe ich ihn zum draußen schlafen genutzt, da gab es ziemlich viel Konsenswasser drinnen.

      Ansonsten ist er wirklich nur für den Notfall bei längeren Wintertouren oder alpinen Touren im Rucksack und ich nutze ihn mal zum drauf sitzen.


      Im Nachhinein hätte ich wahrscheinlich den doppelten genommen, dann würde auch ein Hund dazu rein passen.

    • Danke Xsara

      Tatsächlich steht der momentan weit oben auf der Liste. Ich würde auch den doppelten nehmen in der Hoffnung, dass ich es irgendwie schaffe, beide Hunde da mit reinzuquetschen.

      Die gelbe Siganlfarbe finde ich auch gut. In so einer Situation möchte man ja gefunden werden.


      Als Alternative hab ich noch den von Ortovox auf der Liste.

      Vermutlich nehmen die sich im Grunde nichts und ich mache mir mal wieder viele Gedanken umsonst.


      Gegen Ortovox spricht (wegen den Hunden), dass er schmaler ist.


      https://www.ortovox.com/de-de/…48774-biwaksacke-bivy-pro?


      BIVY DUO ALIEN – PIEPS GmbH

    • Könnt ihr mir mal erklären wie diese Art Decken funktionieren? :ops: Ich kenn Biwaksäcke ganz klassisch als quasi Überzieher über den Schlafsack. Hat man bei den verlinkten Reißverschlüsse? Friemelt man die anders als Sack zusammen? Oder guck ich falsch? Und nimmt man sicherheitshalber noch Schlafsack immer mit? Weil ohne ist wohl schon frisch dadrin oder? Fragen über Fragen von Flachländern..

    • Nein, die verlinkten haben keine Reißverschlüsse. Es ist ein reiner Notfallsack, der das Überleben sichern soll, nichts für geplante Übernachtungen. Gerade in Sachen Atmungsaktivität können andere Säcke das besser. Man schlüpft von oben rein. Nein, man nimmt keinen extra Schlafsack mit. Eine Nacht bei Minusgraden wird darin nicht angenehm, aber man überlebt damit länger.

      Außerdem kann diese Art von Biwak als Notfalltrage benutzt werden, um eine verletze Person zu tragen (bei mir hinfällig, das würde ich gar nicht schaffen...).

      Anders als ein normaler Biwaksack haben diese Säcke auch bewusst Signalfarben wie gelb, orange oder rot, weil man ja im Notfall gefunden werden möchte.

    • Ah danke, dann sieht es nur von aussen wie Picknickdecke mit Ösen aus. :hust: Es ist eine doppelwandige Picknickdecke zum rein schlüpfen mit Ösen. :klugscheisser: Ich glaub ich würde aber dann auch trotzdem Schlafsack mitnehmen. :ops: So schwer ist er ja nicht. :ops:

    • Ich glaub ich würde aber dann auch trotzdem Schlafsack mitnehmen. :ops: So schwer ist er ja nicht. :ops:

      Ich weiß, warum dein Boot so überladen ist (und damit sind nicht die Hunde gemeint). :rolling_on_the_floor_laughing:

      Am Schlafsack liegt es nicht, der ist ja schon fast Ultralight. Eher am Monatsvorrat Essen, man weiß ja nie xD Vielleicht ein paar Gemüsesamen, falls man sich auf einer einsamen Insel selbst versorgen muss. Wenn man das schon mitnimmt, natürlich auch das passende Werkzeug. Und schon geht die Reise los :herzen1:

    • Du lachst, aber ich erinnere an einen Spaziergang wo eine gewisse Person plötzlich anfing Tomatensamenpflanzpads zu basteln :hust:


      Damit es nicht gemein wird, welche Wandermacke habt ihr?

      Bei mir ist es der Kartenzwang. Zwei Handys plus min. zwei Powerbanks und fünf Kabel sind ja sowieso Pflicht. Aber zur Sicherheit habe ich auch oft noch eine Papierkarte oder besser zwei dabei, unterschiedliche Maßstäbe können sinnvoll sein.

      Übrigens habe ich mich in meinem ganzen Leben noch nie ernsthaft verlaufen, nicht zu wissen wo genau ich bin scheint trotzdem eine Urangst zu sein. Besonders lustig wird es in der Kombination, ich mag es nicht Wege doppelt zu gehen. GPS die Offenbarung meines Lebens, ich kann mal Natur schauen und muss nicht ununterbrochen die Karte im Blick haben. Alle paar Sekunden reicht :ops: :headbash:

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