Gewichtszunahme - was muss ich beachten?
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Hallo!
Wir hatte mit unserer Dame, und haben auch teilweise immer noch, große Probleme mit der Gewichtszunahme. Je mehr reinging, desto mehr kam einfach raus.
Kaltgepresst oder nicht, morgens kam da was aus dem Hund raus das einem ganz übel wurde bei dem Gedanken daran dass sie damit bestimmt schon einige Stunden zu kämpfen hatte bevor es raus ging.
Wir sanieren jetzt alle paar Monate den Darm, meistens direkt nach der Wurmkur. Ist nicht unbedingt dass was ich möchte, immerzu Zeugs rein und nachhelfen...aber anders funktioniert es leider bei ihr nicht. Neulich haben wir eine Wurmkur ohne Sanierung gemacht. Danach gab es wochenlang immer wieder Durchfall oder Kot mit diesem komischen Dottersack/Darmwandstück und sie hat innerhalb von einer Woche bestimmt 2 kg abgenommen.
Ich hoffe bei euch wird und bleibt es stabil wenn es einmal richtig läuft, ansonsten kann ich so eine Darmsanierung nur empfehlen, funktioniert ohne Chemie (immerhin)Viel Spaß mit dem neuen Familienzuwachs
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Hi
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Hej Hej,
nein zum Glück haben wir da gar keine Probleme, weder Durchfälle noch Erbrechen.... Findus frisst alles und verträgt offensichtlich auch alles.
Eine Darmsanierung kann in jedem Fall etwas Gutes sein, das hab ich mit meinen anderen Hunden auch schon das ein oder andere Mal brauchen können.
Euch alles Gute
Sundri -
Dann kann der kleine Mann ja entspannt zunehmen, vielleicht hatte er vorher noch ein paar Untermieter die mitgegessen haben und gar keine Muskeln. Diese Klappergestelle, ich freue mich bis heute über jede eingebildete Speckfalte
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Hallo!
Wir hatte mit unserer Dame, und haben auch teilweise immer noch, große Probleme mit der Gewichtszunahme. Je mehr reinging, desto mehr kam einfach raus.
Kaltgepresst oder nicht, morgens kam da was aus dem Hund raus das einem ganz übel wurde bei dem Gedanken daran dass sie damit bestimmt schon einige Stunden zu kämpfen hatte bevor es raus ging.
Wir sanieren jetzt alle paar Monate den Darm, meistens direkt nach der Wurmkur. Ist nicht unbedingt dass was ich möchte, immerzu Zeugs rein und nachhelfen...aber anders funktioniert es leider bei ihr nicht. Neulich haben wir eine Wurmkur ohne Sanierung gemacht. Danach gab es wochenlang immer wieder Durchfall oder Kot mit diesem komischen Dottersack/Darmwandstück und sie hat innerhalb von einer Woche bestimmt 2 kg abgenommen.
Ich hoffe bei euch wird und bleibt es stabil wenn es einmal richtig läuft, ansonsten kann ich so eine Darmsanierung nur empfehlen, funktioniert ohne Chemie (immerhin)Viel Spaß mit dem neuen Familienzuwachs
Mir ist schleierhaft, wenn ich merke, daß dem mit Futter empfindlichen Hund ne Wurmkur nicht bekommt, warum man diese Chemie immer wieder in ihn reinstopfen muß...... Ich mein, man kann doch Kotproben testen lassen - so lange ich keinen konkreten Verdacht habe oder nen Hund, der jeden Müll auf der Straße frißt, und er das Entwurmungszeugs definitiv net verträgt, überleg ich mir doch dreimal, ob ich ihm das antue?
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Mir ist schleierhaft, wenn ich merke, daß dem mit Futter empfindlichen Hund ne Wurmkur nicht bekommt, warum man diese Chemie immer wieder in ihn reinstopfen muß...... Ich mein, man kann doch Kotproben testen lassen - so lange ich keinen konkreten Verdacht habe oder nen Hund, der jeden Müll auf der Straße frißt, und er das Entwurmungszeugs definitiv net verträgt, überleg ich mir doch dreimal, ob ich ihm das antue?
Das wurde mir irgendwie bisher noch nie von einem Tierarzt vorgeschlagen, diese Möglichkeit war mir bisher auch noch nicht bekannt.
Da sie als Welpe sehr stark verwurmt war sollten wir sie zunächst alle drei Monate entwurmen, das machen wir aber nicht mehr weil ich ihr das nicht antuen möchte.Aber dann spreche ich das doch mal an beim nächsten Besuch, vielleicht wäre das eine gute Option.
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Freut mich, wenn ich vielleicht ein bisserl dazu begetragen habe, dem (4beinigen) Wurm ein paar Chemiekuren zu ersparen. :-)
Klar schlägt der Arzt das nie selbst vor, weil für die Wurmkur kriegt er wahrscheinlich mehr Geld, würd ich jetzt mal raten.
Sicherlich kommt dann auch irgendwann das Argument, man könne nicht alle Würmer immer im Kot sehen. Mag sein - aber wenn echt starker Befall vorliegen würde, würde man welche sehen im Kot, und auch nen dicken "Wurmbauch", sieht dann aus, als hätt Hund zu viel gefressen *gg
Außerdem ist es immer eine Sache der Risikoabwägung - wie sehr ist ein Hund als "Allesfresser" auf den Straßen unterwegs, wie viel davon trägt echt das Risiko, Würmer zu übetragen (tote Mäuse etc. - bei uns zB liegt oft mal ein frisches Schulbrot, das Kinder verloren haben, oder ein angegessener Döner rum, sowas wird eher net am selben Tag noch verwurmt sein *gg), und letztlich natürlich auch das Argument für Dich: wie gut verträgt Hund die Entwurmerei. Wenn man ganz sichergehen möchte und sonst ein schlechtes Gewissen hat, kann man ja die Abstände der Entwurmungen einfach nur größer wählen (statt Viertejährlich z.B. jährlich oder so). Oder erstmal Darm sanieren, ein Jahr gar nix (was net lebensnotwendig ist an Medikamenten) reinstopfen an Chemie, und dann nochmal Kotprobe. Wie auch immer, das kann man ja situativ entscheiden. Finde es aber schon doof, wenn der Doc nichtmal auf die Möglichkeit hinweist..... Er kann ja gern ne Begründung angeben, warum er das anders handhabt o.ä., aber die Entscheidung sollte doch dem Halter überlassen werden. Und die Freiheit hast Du eben als Halter nicht, wenn er/sie als Fachmann/-frau nicht anständig berät.
Auch, wenn man zB ein Neugeborenes daheim hat, und auf Nummer sicher gehen möchte, kann ich den Wunsch nach regelmäßiger Entwurmung verstehen. Aber selbst da kann man sich fragen - wie oft frißt mein Hund Dinge, mit denen er sehr wahrscheinlich Würmer kriegen wird. Oder man machts eben nur im ersten Lebensjahr des Kindes (bzw. ab der Krabbelzeit), oder wenn es gesundheitlich besonders empfindlich ist oder so.
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Freut mich, wenn ich vielleicht ein bisserl dazu begetragen habe, dem (4beinigen) Wurm ein paar Chemiekuren zu ersparen. :-)
Klar schlägt der Arzt das nie selbst vor, weil für die Wurmkur kriegt er wahrscheinlich mehr Geld, würd ich jetzt mal raten.
Sicherlich kommt dann auch irgendwann das Argument, man könne nicht alle Würmer immer im Kot sehen. Mag sein - aber wenn echt starker Befall vorliegen würde, würde man welche sehen im Kot, und auch nen dicken "Wurmbauch", sieht dann aus, als hätt Hund zu viel gefressen *gg
Außerdem ist es immer eine Sache der Risikoabwägung - wie sehr ist ein Hund als "Allesfresser" auf den Straßen unterwegs, wie viel davon trägt echt das Risiko, Würmer zu übetragen (tote Mäuse etc. - bei uns zB liegt oft mal ein frisches Schulbrot, das Kinder verloren haben, oder ein angegessener Döner rum, sowas wird eher net am selben Tag noch verwurmt sein *gg), und letztlich natürlich auch das Argument für Dich: wie gut verträgt Hund die Entwurmerei. Wenn man ganz sichergehen möchte und sonst ein schlechtes Gewissen hat, kann man ja die Abstände der Entwurmungen einfach nur größer wählen (statt Viertejährlich z.B. jährlich oder so). Oder erstmal Darm sanieren, ein Jahr gar nix (was net lebensnotwendig ist an Medikamenten) reinstopfen an Chemie, und dann nochmal Kotprobe. Wie auch immer, das kann man ja situativ entscheiden. Finde es aber schon doof, wenn der Doc nichtmal auf die Möglichkeit hinweist..... Er kann ja gern ne Begründung angeben, warum er das anders handhabt o.ä., aber die Entscheidung sollte doch dem Halter überlassen werden. Und die Freiheit hast Du eben als Halter nicht, wenn er/sie als Fachmann/-frau nicht anständig berät.
Auch, wenn man zB ein Neugeborenes daheim hat, und auf Nummer sicher gehen möchte, kann ich den Wunsch nach regelmäßiger Entwurmung verstehen. Aber selbst da kann man sich fragen - wie oft frißt mein Hund Dinge, mit denen er sehr wahrscheinlich Würmer kriegen wird. Oder man machts eben nur im ersten Lebensjahr des Kindes (bzw. ab der Krabbelzeit), oder wenn es gesundheitlich besonders empfindlich ist oder so.
Die Hundedame frisst für ihr Leben gerne Pferdeäpfel und Schafdung, aber zum Glück -soweit ich weiß- kein Aas und ich hab sie auch noch nie mit nem Döner oder so erwischt. Wir gehen auch eigentlich unangeleint nur sehr ländlich spazieren, da gibts zum Glück nur Pferd und Schaf.
Bisher hab ich das glaube ich relativ lasch gehandhabt ich würde niemals auf die Idee kommen sie alle drei Monate zu entwurmen. Da gebe ich dir total Recht, diese ganze Chemie in den eh unstabilen Hund, steht für mich nicht zur Diskussion. Ich glaube grob alle 8 Monate bisher war der Rhythmus, wenn es denn einen gab.
Aber dass man auch Kot einschicken kann um zu gucken ob es überhaupt nötig ist zu entwurmen, dass war mir nicht bekannt. Weil, das wär mir tatsächlich um einiges lieber. Ich dachte ab und an entwurmen müsste sein.
Mir hat mal jemand gesagt, meine erste Tierärztin, die war aber auch eine Katastrophe, dass man an einem Durchfall nach ner Wurmkur sehen kann dass der Hund Untermieter hatte. Emma hat damals noch richtig Untergewicht gehabt und die Ärztin hat ihr so eine 1Mal Wurmkur gegeben, ohne mich zu fragen und der arme Hund hat im 20 Takt Wasser gekackt. Da waren wir dann nicht mehr, dafür haben wir Möhrensuppe kochen gelernt.
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Guten Morgen,
nun ist ja einiges an Zeit vergangen und ich füttere Findus immer noch zu, inzwischen hat er 11,1 kg - von ursprünglich mal 9,8 kg - und er ist immer noch ein schmaler Hund, bisschen darf er noch.
Obwohl ich ihn wirklich gut ins Futter stelle, nimmt er sehr langsam zu, was im Grunde gut ist und bei 11,5 /12 wollte ich eh aufhören, dann müssen wir heraus finden, wieviel er benötigt, um sein Gewicht zu halten.
Euch einen guten Tag
Sundri -
Moin,
nun ist ja wieder einiges an Zeit ins Land gegangen, Findus wiegt 11,3 kg - für meinen Geschmack immer noch ein bisserl zu wenig.....
Am 16. Juni waren es ja 11,1 und das ist 7 Wochern her..... der frisst mir noch die Haare vom Kopf
Morgens bekommt er 300 gr. Lukullus (Lucas, im Vergleich mit 24 kg, bekommt davon 400 gr.) und Abends gibt es Bellfor TroFu, aufgerechnet für 15 kg. Leckerchen zählen wir nicht, da dürfte aber ne Menge zusammen kommen, grad weil er Leckerchen werfen so liebt und sich damit gut ablenken lässt.
Ich werd das Mengenmässig noch ein Weilchen weiter geben, ich bin nur überrascht, welche hohen Grundumsatz der Kleine ansich haben muss. Lt. TA ist er auch gesund und munter.... wetzt für zwei und hat Power, wenn wir alle vom langen Spaziergang heim kommen und nur noch ein Liegeplätzchen suchen, will er erst mal spielen.
So ein Süßmops
Sundri
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nun ist ja wieder einiges an Zeit ins Land gegangen, Findus wiegt 11,3 kg - für meinen Geschmack immer noch ein bisserl zu wenig.....
Am 16. Juni waren es ja 11,1 und das ist 7 Wochern her..... der frisst mir noch die Haare vom Kopf
Das ist ja nur 1x Pipi und dann sind die 200g mehr wieder weg. Auf diesen Zeitraum ist das keine Gewichtszunahme.
Wenn du mehr drauffüttern möchtest, würde ich die Ration nochmal erhöhen oder auf energiereicheres Futter umsteigen, falls ansonsten die Menge zu groß werden würde. -
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