12 Wochen alter Welpe bellt unseren Sohn an!
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Wir haben wie in einem anderen Post berichtet einen 12 Wochen alten grossen Schweizer Sennenhund Welpen! Die anfänglichen Probleme mit dem Dauerpinkeln sind mittlerweile behoben, allerdings tut sich jetzt ein neues auf!
Der "kleine" ist ein sehr anhänglicher und lieber Hund, allerdings zwickt er ständig, dies ist vermutlich für so einen jungen Hund normal, wir sagen dann halt laut "Nein" zu ihm und er hört damit auf!
Bei unserem mittleren Sohn (5 Jahre) verhält er sich allerdings anders, dieser tobt dann auch schon mal durchs Haus, unser Hund läuft ihm dann ständig hinterher und versucht ihn in die Waden oder in die Socken zu zwicken, des weitern versucht er sobald unser Sohn auf der Couch sitzt auch nach oben zu gelangen, er versucht drauf zu springen, was ihm aber nicht gelingt und bellt unseren Sohn an, er versucht ihn auch zu zwicken! D.h. unser Sohn zieht die Füsse soweit an, dass der Welpe nicht an ihn heran kommt. Mittlerweile macht er das schon sobald er nur sieht wie unser Hund an kommt!
Ein "Nein" von mir genügt dann in der Regel und er unterlässt es! Sobald ich ihm aber den Rücken zudrehe oder er sich unbeobachtet fühlt, fängt er wieder damit an! Woran kann das liegen, versucht er unseren Sohn zu dominieren? Dieser sagte heute, dass es ihm schon Angst mache, wenn unser Welpe versucht ihn anzuspringen!
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Hi
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Bei unserem mittleren Sohn (5 Jahre) verhält er sich allerdings anders
Er sieht in Eurem Sohn ebenfalls einen "Welpen", einen Spielkamerad; fühlt sich ihm im Rang mindestens ebenbürdig.
unser Hund läuft ihm dann ständig hinterher und versucht ihn in die Waden oder in die Socken zu zwicken, des weitern versucht er sobald unser Sohn auf der Couch sitzt auch nach oben zu gelangen, er versucht drauf zu springen, was ihm aber nicht gelingt und bellt unseren Sohn an, er versucht ihn auch zu zwicken!
Das müsst ihr auf jedem Fall vermeiden. Der Hund darf das nicht verinnerlichen. Kinder sind keine "Beute" denen man hinterher rennt und sie dann zwickt, oder später (wenn er größer ist) umrennt.
Ihr tätet also gut daran, dem Junghunde solche Hinterher-Renn-Spiele bereits im Ansatz zu unterbinden und dem Hund einen festen (ungestörten Rückzug) Platz anzubieten.
Woran kann das liegen, versucht er unseren Sohn zu dominieren? Dieser sagte heute, dass es ihm schon Angst mache, wenn unser Welpe versucht ihn anzuspringen!
Euer Hund versucht nicht zu dominieren. Vielmehr ist Euer Sohn so ein Art Wurfgeschwister-Ersatz und er tut das, was er mit seinen Geschwisterchen auch getan hat. Hinterher rennen, schnappen, zwicken, ärgern. Und zwar so lange, bis das Geschwisterchen aufquieckt, nicht mehr mitspielt (sich ergibt), weg geht.
Kinder können sich gegenüber den Hunden nicht durchsetzen. Das ist die Pflicht der Eltern Vorsorge zu treffen und dem Hund eine entsprechende Ansage zu machen. Anderseits müssen Kinder auch akzeptieren, dass, wenn der Hund in seinem Körbchen liegt, dass das für den Hund den absoluten Rückzug bedeutet und man den Hund dort komplett in Ruhe lässt.
Noch ein Rat: Kinder und Hund(e) niemals ohne Aufsicht lassen!
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Nein,euer Welpe will ganz sicher nicht dominieren,das ist veralteter Quatsch,es ist ein unsicheres Baby,was höchstwahrscheinlich noch zusätzlich hochgepusht wird und nicht zur Ruhe kommt.
Versuche Ruhe in den Alltag zu bringen,vermittel deinen Kindern,das sie nicht zu wild sein sollen,die Füße hochziehen im voraus schon fordert doch den Welpen zum spielen auf.
Zwicken ist ein normales Welpenverhalten,auch schnappen,das meint der Welpe nicht böse,er versteht doch alles noch nicht richtig. -
Der "Witz " ist, wir haben noch 2 andere Kinder, die Tochter ist 7 und der jüngste knapp 2 Jahre alt, bei denen macht er das nicht!
Er hat eine Hundebox im Wohnzimmer stehen, da er in seinen Korb nie reingegangen ist, die Hundebox ist allerdings offen, er geht da auch rein zum schlafen, allerdings nicht wenn die Kinder im Wohnzimmer sind. Da legt er sich dann eher auf den Teppich!
Ich muss mich sicher total blöd anhören, zumal wir ja auch schon eine 5 Jahre alte Hündin haben, bei der war das aber alles irgendwie anders, die war nie so, auch als Welpe nicht!
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Bitte vergiss den Dominanzgedanken ganz schnell wieder.
Wenn man so anfängt sieht man den Hund sehr oft fälschlicher Weise mit anderen Augen udn das ist Gift für eine vernünftige Beziehung.Für mich liets es sich nach stinknormalem, welpentypischen Spielverhalten.
Den Sohn jagen, in beine zwicken, ihm hinterherrennen.
Der Kleine Junge wird auch noch schön mit wegzucken und vielleicht wegrennen und quitschen reagieren. Aus hündischer Sicht DIE Aufforderung weiter zu spielen.
Du hast auch geschrieben dass der Sohn durchs Haus tobt - klar dass der Welpe mitmachen will.Was du jetzt machen solltest:
Deinem Sohn die Körpersprache des Hundes beibringen.
Sohn und welpe nicht (lange) unbeaufsictigt lassen. Gemeinsam spielen und dem Sohn zeigen wie er kommuniziert wenn er nicht mehr möchte.
Natürlich ignorieren das welpen auch gerne mal - ist ja mit Kleinkindern nicht anders.
Das heißt DU musst immer konsequent (ohne Strafe) den Welpen "zurück" holenw enn er zu doll mit deinem Sohn spielt.Der welpe wird auch nicht auf deinen 5 Jahre alten Sohn höhren.
Aber nicht weil der Welpe sich als "Ranghöher" oder so sieht -d as hat damit wneig zu tun.
Der welpe ist aber nicht doof udnw eiß ganz genau dass der Junge selber ein kind ist - selbst ein Welpe.
Ein Spielkammerad und kein "Erwachsener" bzw ein "Alttier" - Elternteil.
Welches 5 jährige Kind hört auch schon auf den 6 jährigen "großen" Bruder?Das gibt sich mit der Zeit.
Außerdem hilft es wenn dein welpe viele welpenkontakte hat und mit anderen Welpen spielen kann. Sowas kann ein mensch nie erstzen.
Das welpenspiel untereinander ist sehr wichtig. -
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Ich muss mich sicher total blöd anhören, zumal wir ja auch schon eine 5 Jahre alte Hündin haben, bei der war das aber alles irgendwie anders, die war nie so, auch als Welpe nicht!
Hört sich nicht blöd an - gut, dass Du nachfragst. Was bei dem einen Hund gut klappt, muss eben nicht zwingend auf den anderen Hund zutreffen.
Das klappt noch!
Beisshemmung muss der Junghund erlernen und da sollen die Kinder nicht die Füsse anziehen, sondern mal laut aufschreien und inne halten. Also, so in eine Art Starre verfallen. Du unterstützt, in dem Du den Hund mit einem "Aus", "Nein" weg holst. Idealerweise durch Ablenkung (Spielzeug zur neuen Aufmerksamkeit anbieten).
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Der Welpe verhält sich so, weil er dazu aufgefordert wird.
Daraus resultiert, dass er altersentsprechend reagiert, natürlich kommt dann auch sein Maul mit den darin befindlichen Zähnchen zum Einsatz, mit 12 Wochen beherrschen die meisten Welpen die Beißhemmung noch nicht.
Deinen 5jährigen Sohn hat er wahrscheinlich "ausgesucht", weil er mit ihm Spiel, Spaß und action verbindet.
Zum Thema "Dominanz" solltest du dich einlesen.
Damit machst du dich nur unnötig verrückt.
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Bei unserem mittleren Sohn (5 Jahre) verhält er sich allerdings anders
Manchmal hilft es, den Hund vor dem Kind zu schützen und das Kind zu erziehen, dass es mit dem Hund anders umgehen sollte.
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Manchmal hilft es, den Hund vor dem Kind zu schützen und das Kind zu erziehen, dass es mit dem Hund anders umgehen sollte.
Genau, das Kleinkind darf nicht mehr rennen!
An der Stelle sollte die Erziehung des Hundes einsetzen, der Hund muss lernen, den Reizen zu widerstehen, unabdingbar, wenn man später mit Hund und Kindern zusammen Gassi gehen will.
Ich wollte nie einen Hund, der kopflos meinen Kids hinterherjagt...
Also das Ruhigbleiben üben , soweit das in dem Alter des Hundes machbar ist.
Den Rest würd ich managen -
Manchmal hilft es, den Hund vor dem Kind zu schützen und das Kind zu erziehen, dass es mit dem Hund anders umgehen sollte.
ich finde leider nur Daumen hoch
wo ist der Daumen runter Button?
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