12 Wochen alter Welpe bellt unseren Sohn an!

  • aber in der Situation selber wird sich ein 5jaehriger nicht an diese Erklaerung halten


    ..und dann muss man als Eltern zur Stelle sein und helfend eingreifen. So funktioniert lernen auch.


    Es macht keinen Sinn, zu diskutieren, wer hier erzogen gehört, Hund oder Kind, beide Seiten müssen an den Umgang miteinander herangeführt und dabei angeleitet und beaufsichtig werden.
    Natürlich kann man versuchen nur eine Seite zu ändern, wird aber vermutlich deutlich schwieriger und langwieiriger werden. Effektiver dürfte es sein, an beiden Fronten gleichzeitig zu arbeiten. Selbstkontrolle, Frustrationstoleranz und Respekt vorm menschlichen Körper beim Hund aufbauen und dem Kind das hundliche Verhalten und dessen Beweggründe nahebringen und ihm vernünftige Lösungen zeigen, wenn ihm das Verhalten des Welpen unangenehm oder zu stürmisch wird.


    Natürlich reicht es da nicht, dem Kind einmal zu sagen, dass es das nicht machen soll bzw. dies und das so und so machen soll.... beim Hund reicht es ja auch nicht einmal "nein" zu sagen, damit ein Verhalten für immer weg ist und auf keinen Fall geht es darum, dem Kind das Spielen zu verbieten.


    Aber da leben nun einfach zwei zusammen, die den gemeinsamen Umgang langsam erlernen müssen und da muss es einfach Regeln für beide Seiten geben und da sind jetzt die Hundebeistzer/Eltern gefragt, diese zu etablieren, zu erklären und die Beteiligten bei der Einhaltung zu unterstützen. Denn lernen können das sowohl ein 12 Wochen alter Welpe, als ein 5 Jahre altes Kind.

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