Was soll ich machen!? Brauche eure Meinung!

Zitat

Herbert
sind wir heute wieder etwas sensibel oder eifach nur mit dem falschen Fuß aufgestanden? Vielleicht einfach mal öfters in Hundersch... treten, das beruhigt!

Ach Peter hast Du endlich Dein Niveau geoutet... Du hättest ganz einfach meinen ersten Beitrag richtig lesen sollen, da steht was über Kettenhaltung, da ist im Artikel der richtige Gesetzeslink den Du mir später ja soo empfohlen hast, einfach nur richtig lesen nicht immer nur Marengo im Kopf haben.

Herbert & Bellini

Hallo,
ich würde dir raten öfter mal mit dem Gassi zu gehen.

Auf dem Land ticken die Uhren etwas anders.
Manche Bauern haben eben ihre eingefleischte Meinung gegenüber Tieren allgemein. Ein Hund ist zum bewachen da, eine Sau zum schlachten, eine Katze zum Mäuse fangen, ein Huhn zum Eier legen, und eine Kuh zum Milch geben. Wenn Tiere nix mehr taugen kommen sie weg. Mit 70 Jahren kann man den Mann nicht anders umstimmen.

Ordnungsamt auf dem Lande bis das was macht ......

Ich bin grundsätzlich gegen Kettenhaltung, jedoch in diesem Fall, der kein Einzelfall ist finde ich diese Möglichkeit am sinnvollsten. Vielleicht kapiert der Mann dann so, dass er keine "Bestie" hat sondern ein Lebewesen, das eigentlich ganz nett ist.

Liebe Grüße
Katrin

Hmm, das ist echt eine schwierige Sache, aber ich denke nicht, dass du mit Hilfe der Ämter da weiterkommst.

Der Ansatz, dass du mit dem Hund rausgehst, hilft sowohl dem Hund, als auch eurem nachbarschaftlichen Verhältnis um einiges weiter. Vielleicht findest du im Dorf einen netten Teenager, der Tiere genauso mag, wie du und sich freuen würde, sich um den Kleinen zu kümmern. Ich hab sowas damals bis zum Umfallen gemacht...

Grundsätzlich fände ich es auch beruhigender, wenn man sagen könnte:
"Der behandelt seinen Hund schlecht, ich rufe eine Hotline an und morgen kommt jemand vorbei, der den Hund dann da raus holt."

Aber so herrlich einfach ist es nun mal nicht, trotz Hundehaltungsverordnung und dem ganzen Zeuchs und am Ende kommt vielleicht einer vorbei, der dann sagt "na, aber so gehts nich", dann wieder geht und der hund sitz da, wo er vorher auch gesessen hat und da hast einen neuen Feind im Dorf und auf dem Dorf ist sowas nicht lustig

Liebe Grüße!

Nadine und Mia

ich bin der meinung lieber 1-2x die woche mit ihm gehen als ihn zu melden. wenn du der meinung bist, er würde ihn dann ganz in den stall sperren würd ichs lieber so machen. denn sonst ist niemandem geholfen.

Hallo ,ich finde es toll das du dich so einsetzt
Du solltest ruhig etas mit ihm üben es kann ja nicht schaden!
Nimm ihn mit so oft du kannst das hilft den kleinen bestimmt ein wenig.
Vieleicht hat der Besitzer doch mal ein Einsehen aber mit 70 Jahren wird er wohl kaum mit dem Hund noch rausgehen.
Wenn er den Hund nicht schlägt und er sein Futter bekommt wird auch kein Veterinäramt was machen.
LG ronjaxx

Ersteinmal, bin ich ziemlich entsetzt was heute morgen hier fürn Umgangston ist.

Sorry, seh grad, der umgangston ist ein paar Tage her!!!!

Für die angebundene Haltung/Kette wie auch immer gibt es Regelungen wie oben. Diese müssen eingehalten werden, dann darf der Bauer seinen Hund so halten- Leider.

Hält er die Regelungen nicht ein, kannst Du ihn anzeigen, dann bekommt er meines wissens aber nur auflagen. Ändert er dann gemäß der auflagen die Haltung in die ordnungsmäßige angebundene Form, kannst Du meines Wissens nix mehr machen.

Ich denke auch wie Herbert, das du ein vorsichtiges aufklärendes Gespräch suchen solltest. Vielleicht findet ihr einen Weg dem armen Kerl das Leben etwas angenehmer zu machen.

Hoffe sehr, das Du auf diesem wege was erreichst!

LG Pierot