Mein Hund hat meine Katze (tot)gebissen...
-
-
Auch wenn es keine Absicht und mein FFehler war ... Wenn meine Katze durch meinen Hund sterben würde, dann ginge er zu einem Tierarzt oder in einen katzenfreien Haushalt.
Nach sowas muss man den Hund dann auch nicht mehr lieb haben.
Mir sind die Katzen wesentlich wichtiger als die Hunde.Ich bin entsetzt - und sowas nennt sich Tierfreund?????
Und wie kindisch ist das denn: "Nach sowas muss man den Hund dann auch nicht mehr lieb haben." Das hört sich an wied er Satz eines Dreijährigen: "Du warst böse, jetzt hab ich Dich nicht mehr lieb!". Ich glaubs ja nicht - und sowas hält nen Hund und ist damit für ein andres Lebewesen verantwortlich? *kopfschüttel.....
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Mein Hund hat meine Katze (tot)gebissen...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
-
-
Ich finde es schockierend daß man dir einen oder mehrere Hunde anvertraut hat.
Mir fehlen echt die Worte.
Ich kann es auch gerade gar nicht fassen. , und vor allem auch nicht glauben. Soll das echt ernst gemeint sein? Dort stimmt doch was in der Beziehung "Mensch-Hund" nicht.
-
Hab Dienn Beitrag gerade nochmal gelesen. Entweder stehe ich massiv auf der Leitung oder Du hast geschrieben, was ich verstanden habe
Zitatch möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass das Ablecken von anderenTieren häufig nicht unter Zuneigungsbekundung fällt, sondern auch zu
einem Element der Nahrungsaufnahme gehören kann. Sein Essen leckt manauch ab.
Wie soll man das falsch verstehen? Es geht hier in diesem Thread um Mitglieder einer sozialen Gruppe, im weitesten Sinn um Katzen.
Und dazu kann man nur sagen: Hunde lecken andere Tiere nicht wie im Thread beschrieben, um sich schon mal ein Gefühl über ihren Geschmack zu machen, sondern IMMER aus Gründen zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte. Genaud dieses Lecken vertieft dieses Kontakte noch. Entweder ist ein Tier die Beute eines Hundes (dann wird die Beute erlegt und gefressen und DABEI geleckt oder nicht. Wenn nicht, überlegt der Hund defintiv nicht, ob (hier die) Katze vielleicht gut schmecken könnte. So "denken", bzw. funktionieren Hunde schlichtweg nicht.ZitatIn meiner Hundeschule werde ich immer wieder mit diesem Irrglaube
konfrontiert - der hat die Katze/das Kaninchen/was auch immer abgeleckt
und es doch lieb gehabt?
Das Mitglied einer sozialen Gruppe zu lecken ist unter allen Säugetieren verbreitet. Egal ob Räuber oder Fluchttier Es bedeutet NICHT das Hund, Löwe, Tiger, Waschbär oder Dachs den anderen "lieb" hat, sondern ist, wie z.B. bei den Affen das Lausen, einfach eine Geste zur Vertiefung der Zugehörigkeit. Mütter machen das bei ihren Jungen, rangniedere Tiere bei Ranghöheren (teils sogar umgekerhrt) Rangleiche untereinander, etc. Wie sich schon schrieb, haben wir nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Chinchillas. Wenn unsere Hunde die belutschen, dann ist das keine "Geschmacksprobe" sondern nichts weiter als die hundeübliche Sozialpflege. Wichtig ist nur, dass ALLE Tiere, egal ob Katzen, Hunde, Chnichillas, Alpakkas oder Schafe, wie auch z.B. Gänse alle wenigstens die Grundlagen der interspezifische Kommunikation beherrschen oder automatisch praktizieren. Ein Fluchttier, bzw. Nager wie die Chinchillas darf nicht ständig weglaufen und somit selbst verhindern, dass sie aus Hundesicht zum sozialen Umfeld gehören, Katzen die sich gegenüber Hunden ausschließliche "kätzisch" verhalten, werden ebenso kein "Sozialpartner". Es ist aber völlig egal, ob Schutzhund, Jagdhung oder Schosshund: I.d.R. wird keins dieser Tiere ein von ihnen so empfundenes Mitglied des sozialen Umfelds verspeisen. Ganz im Gegenteil: Ist dieser Zustand erreicht, dann werden Hunde, eher als jedes andere Tier in diese Gruppe, jedem anderen Mitglied beistehen. Interessanter Weise nutzt der Mensch das ja auch seit Jahrtausenden "gnadenlos" aus, um z.B: seine Herden beschütze und hüten zu lassen (Hunde mit solchen Anlagen sind weltweit übrigens weit mehr verbreitet, als reine Jagdhunde).ZitatBei vielen Hunderassen ist das Jagdverhalten somodifiziert - vor allem die Sequenz des Tötens - dass die Hunde in dem Verhalten hängen bleiben.
Nein, das wäre atypisch und letztendlich krank, zumindest aber Extrem. Zum einen sind die meisten Hunde nicht zur Jagd gezüchtet (Und man sollte darüber froh sein, dass dann herrschende Chaos möchte keiner erleben), zum anderen sind auch sehr gute Jagdhunde durchaus und absolut in der Lage, zwischen Beute und Mitglidern des sozialen Umfelde zu unterscheiden. WENN es erst mal zu einer solchen Verbindung gekommen ist, dann "knuddeln" Jagdhunde auch mit Katzen, Gänsen oder sonstwas, ohne auch nur annähernd in einen unaufhaltsamen Blutrausch zu kommen, bzw. im alles vergessen lassenden Beutetrieb zu verharren. Auch das kann durch zigtausende Jäger und Förster belegt werden, die ebenfalls Katzen, "Kinderkleintier" oder auch mal Kitze (gerade DIE müssten einen von Dir beschriebenen Hunde geradezu zur Fressbesie werden lassen) haben, teils sogar nur manchmal zu Besuch. Aus meiner Sicht, ist die Wahrscheinlichkeit auf einen solchen Hund zu treffen (ich gehe natürlich davon aus, dass der Hunde nicht speziell auf bestimmte Tierarten heiss gemacht wurde und der Hund, neben seinem Jagdjob, ein "normales" familiäres Umfeld hat), nicht größer als die, einem Hund zu begegnen, der Angst oder auch Hass auf Männer hat und diese vorsogrlich angreift. Das sind Extreme, aber nicht die Regel.Davon mal abgesehen, habe ich hier nirgendwo gelesen, dass es sich bei dem Hund um einen speziell modifizierten Jagdhund handelt, sondern um einen Haushund der schon länger mit der Katze friedlich zusammen lebt.
-
-
Wrnn ich nicht hinsah,hat er sie manchmal auch schwanzwedelnd gejagt,aber niemals,wenn ich dabei war.
@Herdifreund klingt nicht wirklich nach friedlich zusammen leben. :/
-
Der Hund leckt doch auch nicht des Geschmackes wegen ab. Ich habe das so verstanden, dass er ableckt, weil die Verhaltenskette quasi gestört bzw unterbrochen ist. Lecken quasi als Ersatz zum wirklich Zubeißen?
-
Hahahaha, sorry @Herdifreund, diesbezüglich hast du einfach mal Null Ahnung ...schau dir bitte mal an, was Jagdhunde/jagdlich motivierte Hunde mit ihrer Beute bzw. solche mit gehemmten Jagdsequenzen im Richtung Zupacken mit einem Beutetierchen machen.
Wundert mich, dass dir das als ultimativer Hundeexperte nicht bekannt ist..
Und ein Goldi ist ein Jagdhund, bei denen die Endhandlungen züchterisch eingedämmt werden..nur mal so..
-
Auch wenn es keine Absicht und mein FFehler war ... Wenn meine Katze durch meinen Hund sterben würde, dann ginge er zu einem Tierarzt oder in einen katzenfreien Haushalt.
Nach sowas muss man den Hund dann auch nicht mehr lieb haben.
Mir sind die Katzen wesentlich wichtiger als die Hunde.wenn ich so etwas lese würde ich mir für die gesamte tierwelt wünschen, das menschen erst auf ihre tauglichkeit überprüft werden ob sie geistig überhaupt in der lage sind ein anderes lebewesen bei sich leben lassen zu dürfen.
du als mensch zwingst zwei unterschiedliche lebewesen aus rein EGOISTISCHEN gründen unter ein dach und wenn eins davon seiner natur nachkommt würdest DU es töten lassen?? Mit welchem Recht??????????? wahrscheinlich weil du ein mensch bist......lächerlich!
-
Hahahaha, sorry @Herdifreund, diesbezüglich hast du einfach mal Null Ahnung ...schau dir bitte mal an, was Jagdhunde/jagdlich motivierte Hunde mit ihrer Beute bzw. solche mit gehemmten Jagdsequenzen im Richtung Zupacken mit einem Beutetierchen machen.
Wundert mich, dass dir das als ultimativer Hundeexperte nicht bekannt ist..
Und ein Goldi ist ein Jagdhund, bei denen die Endhandlungen züchterisch eingedämmt werden..nur mal so..
Warum wirst Du gleich so patzig in Deinem Tonfall? Ich habe dies bei meinen beiden Terriern in all den Jahren auch noch nie so gesehen! Meine Katzen werden sicherlich nicht wegen Beutetrieb abgeschleckt...
Würde mich aber echt interessieren, also wenn Du da ne seriöse Quelle hättest, die diese Behauptungen unterstützt?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!