Mein Hund hat meine Katze (tot)gebissen...

  • Doch, klar kann ich verstehen, dass das entsetzt.
    Aber trotzdem ändert das ja nix .. die Katze ist tot.
    Ich fand es verwunderlich, erschreckend, dass der Besitzerin hier ein schlechtes Gewissen gemacht wird, weil sie den Hund nicht mehr streicheln mag.
    Wo ichddochmit nem HHund viel härter Verfahren würde, wenn der meine Katze tötet.

    Dein Verhalten und deine Einstellung ändert an der Situation auch nichts. Nur dass sie noch ein Leben fordert ...

  • Und da wunderst du dich ?


    Egal. Ich weiß noch nicht mal, wie ich darüber mit jemandem diskutieren kann, weil ich das Gefühl habe, euch geht es nur darum, mich fertig zu machen.

    Schon heftig, was du von die gibst

    Ach, bei fremden Katzen ist es ok ? Auch diese Katzen haben einen Besitzer der auf sein Tier wartet und sich sorgen macht.

    Ich kann damit leben, wenn sowas draußen passieren würde, wenn die Katze weglauft ... solange es nicht meine ist.

    Du machst mir angst :fear:

    Wo ichddochmit nem HHund viel härter Verfahren würde, wenn der meine Katze tötet.


    Deine Einstellung ist so unglaublich schrecklich :dagegen:

  • Wo ichddochmit nem HHund viel härter Verfahren würde, wenn der meine Katze tötet.

    Mit dem Unterschied, dass der Hund die Katze des TE nicht getötet hat, sondern sie an auf Grund der Folgen des Abschnappens eingeschläfert werden musste. Für mich ist das ein himmelweiter Unterschied. Ein Hund der gezielt auf ein Tier drauf geht und es dabei tötet, oder ein Hund der ein anderes abschnappt und dabei so unglücklich trifft, dass es eingeschläfert werden muss: 2 Paar Schuhe.

  • Das mag ja sein. Trotzdem ... es isteeinfach so, dass die Katze dann wegen dem Hund tot ist.


    Ja, wenn mein Hund in den Jagdtrieb kommt, hinterhrrlauft und sie kriegt, dann ist das so.


    Abschnappen soll doch eigentlich ohne Verletzungen sein ... ich denke nicht, dass der Hund unabsichtlich verletzt hat.
    Er wollte vielleicht nicht töten .. aber gebissen hat er.

  • Oh man, bei deinen Beiträgen frag ich mich echt warum du Tiere hast?


    Mir fällt dazu so viel ein, aber der Forenregeln wegen kann ich nicht schreiben, was ich gerade denke...

  • Abschnappen soll doch eigentlich ohne Verletzungen sein

    Das passiert aber leider doch mit Verletzungen, wenn die Größe- und Kräfteverhältnisse unausgeglichen sind.


    Woher soll denn der große starke Hund wissen mit welcher Intensität er abschnappen kann, ohne die Katze zu verletzten?


    Hunde haben keine Formel um ihre Beisskraft gezielt einzusetzen.

  • Mit dem Unterschied, dass der Hund die Katze des TE nicht getötet hat, sondern sie an auf Grund der Folgen des Abschnappens eingeschläfert werden musste. Für mich ist das ein himmelweiter Unterschied. Ein Hund der gezielt auf ein Tier drauf geht und es dabei tötet, oder ein Hund der ein anderes abschnappt und dabei so unglücklich trifft, dass es eingeschläfert werden muss: 2 Paar Schuhe.

    Selbst wenn er sie gezielt getötet hätte? Immer noch kein außergewöhnliches Verhalten, wenn man die Gesamtumstände betrachtet.


    Hunde sind nun mal keine Kuscheltiere.

  • Der Terrierverschnitt sieht für mich (erstmal ohne Ton geguckt) eher aus, als wüßte er net ganz, was er mit dem Vieh anstellen soll. Ab und an wird er angesprungen und weicht zurück, geht dann wieder neugierig hinterher, wenn auch sehr aufgeregt fiepend. Aber definitiv zu interessiert. Hätte für mich an der Stelle nen Abbruch gegeben, aber sicherlich kein Video, wenn ich net möchte, daß das Karnickel vor Schreck tot umfällt oder vom Hund gepackt wird *hust.....


    Bei dem Hund, der ne Woche später die Katze getötet haben soll, seh ich nur eines: Halter, die es dem Hund mit Leckerlies schmackhaft machen, zur Katze hinzugehen..... Vielleicht nicht die intelligenteste Lösung, einen Hund Bekanntschaft mit dem Wesen Katze machen zu lassen.


    Die werfen das Zeugs so hin, daß er schon zur Katze hinspringen muß, um die Leckerlies zu fangen, daß der die Katze dann mit dem "Leckerlie-Jagen" verknüpft, ist klar.... Mir wär der viel zu aufgeregt, um ihn an ne Katze ranzulassen.


    Bossi habe ich erst an meine Katzis rangelassen (und nur mit Leine), als er sich beherrschen konnte, und mit ganz winzigen Steps den Abstand verringert. Sobald der so hektisch geworden wäre, hätte es ein "Kehrtmarsch" gegeben. In Katzenanwesenheit gibts nur eines: Ruuuuuhe....*ommmmm..... Manchmal freut er sich so über seine Katzis, daß er bellend in Spielaufforderungsstellung geht - auch da erfolgt sofortiger Abbruch durch mich, weil er mir dann zu hochgedreht ist. Und alleinlassen tu ich die heut noch net, wenn ich aus dem Haus bin.
    Die Katzen beantworten solche übereifrigen "Avancen" übrigens mit nem saftigen Schlag ihrer Pfoten auf seinen Dickschädel *gg und schmusen ihn 2 Sekunden später wieder an mit dem Köpfchen....


    Aber nochmal zu dem Thema Ablecken von Beute: wie ist dieses Verhalten zu werten? Macht doch vor einem Zupacken gar keinen Sinn? Soll das ein Übersprungsverhalten sein, wenn sie nicht zupacken dürfen/sich (noch) net trauen? Nen irren Blick hab ich jedenfalls bei den Hunden nicht identifizieren können in den eingestellten Videos, dazu sind die zu undeutlich bzw. Kamera nicht auf das Hundegesicht gerichtet....

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!