Erste Überlegungen - brauche Input

  • Warum großen Hund aus dem Tierschutz? Es gibt da auch kleine Hunde. (Nicht, dass ich was gegen große Hunde habe, es wunderte mich nur.)


    Hundeliteratur - Was MUSS man haben?


    Ist leider schon länger nicht mehr ergänzt worden die Liste. Vielleicht kennt ja jemand noch brandneue Bücher, die wichtig sind?

  • Mit den Bichons halte ich es eher für vertretbar, wenn die nur 2-3 mal die Woche "richtig" raus kommen (ich gehe mal einfach davon aus, dass das schon auch vorgesehen ist...). Aber einen jungen Pudel oder Lagotto überwiegend an der Leine... kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

    Was meinst du denn mit 2-3x ordentlich rauskommen?
    Unser junger Havaneser würde da durchdrehen- der braucht täglich eine lange Runde.
    Auch seine Brüder sind ähnlich aktiv.

  • Ich bin ja immer für Tierschutz-Hunde, aber was man bei Malteser, Maltipoo etc aus dem TH/Tierschutz immer mit bedenken muss ist dass diese oft aus Beschlagnahmungen oder "Zuchtauflösungen" stammen, grade wenn es mehrere gleichzeitig sind.
    D.h. die kommen oft aus miesen Verhältnissen und da hat garantiert keiner Gesundheitstests gemacht oder die Hunde sorgfältig sozialisiert. Man kann natürlich trotzdem einen tollen Hund bekommen, keine Fragr, aber ich finde, man sollte sich dessen schon bewusst sein.


    Malteser & co bieten sich halt für alles mögliche Vermehrer-Schindluder an, sie sind klein, fressen nicht viel, sind genügsam und sehr beliebt.


    Ich denke da z.B. an diese Aktion aus dem letzten Jahr:
    http://www.derwesten.de/staedt…30119.html?service=mobile


    Grade bei den recht belieliebten Hunderasen muss man doppelt und dreifach vorsichtig sein, wo sie herkommen.

  • Ich wohne in einer Stadt und gehe mit meinem Hund "nur" noch in den Park. Sie hat dort mehr Auslauf und Freiraum als auf dem Land, im Wald oder in den Hundeauslaufgebieten. Zugegeben, eigentlich wäre hier Leinenzwang, aber für meinen Hund ist es so die beste Lösung.

  • Es gibt auch Pudel, die ein bisschen wie Labbis sind, also härter im Nehmen =)


    Meiner ist ja mehr der zurückhaltende und hektische Typ. Der würde mit Kindern wohl durchdrehen, aber eine Freundin hat einen wirklich coolen Kleinpudel, der Kinder liebt und auch als Schulhund "arbeitet". Das macht ihm richtig Spaß und er macht das ganz toll! Die Kinder lieben ihn =)
    Er ist nicht so extrem sensibel und verträgt auch mal, wenn man ihn ein bisschen härter anpackt. Meiner bricht ja schon zusammen, wenn man den böse anschaut :roll:


    Ich würde den Pudel also durchaus in Betracht ziehen, aber eben genau hinschauen und klar sagen, was du willst und was nicht. Ein guter und ehrlicher Züchter sollte dich da passend beraten können.

  • Was meinst du denn mit 2-3x ordentlich rauskommen?Unser junger Havaneser würde da durchdrehen- der braucht täglich eine lange Runde.
    Auch seine Brüder sind ähnlich aktiv.

    Innenstadt, nur im Park usw.
    Pudel und Lagotto nur an der Flexi im Park finde ich halt NOCH undenkbarer als Havaneser ...


    Ordentlich heisst für mich dann, ins Auto setzen und raus aus der Stadt oder zu einem Freilaufgebiet fahren.


    Ich will jetzt aber echt keine Hunde in der Stadt Diskussion anzetteln.

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