Die große kleine Leserunde
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Wie bestimmt sich eigentlich der Preis für Ebooks? Der Buchpreisbindung unterstehen sie ja anscheinend nicht? Und natürlich frage ich mich, wie etwas, was in Sekundenschnelle runtergeladen werden kann das gleiche kosten kann wie eine Printausgabe, bei der ja noch Kosten für Papier und Cover dazu kommen.
Autsch, erwischt- das weiß ich nicht. Ich erinnere mich aber an lebhafte Diskussionen und Vorstöße des Börsenvereins, für Preisbindung bei E-Books sorgen zu wollen.
Hat sicherlich auch mit EU- Recht zu tun- aber keine Ahnung.Deine zweite Frage kann ich auch nicht beantworten. Bißchen peinlich.
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Ich weiß, dass die Verlage sagen, die Kosten für Ebooks seien ähnlich hoch wie für Prints. Wie kann das sein? Es fallen doch enorme Kosten weg, wie Lagerung, Zwischenhandel, Druck, Logistik... hab ich noch nie kapiert. Ich kaufe also ein Buch, aber es gehört mir doch nicht wirklich- denn ich kann es nicht tauschen, verleihen oder wieder verkaufen.
Irgendwie fühle ich mich da veräppelt. Und ich wüsste wirklich gerne, wie hoch wirklich die Kosten für die Herstellung von Ebooks sind. Dass sie einen Originalpreis rechtfertigen, lasse ich mir aber nicht einreden. -
Nur aus Neugier: was kostet es elektronisch?
Hab für das Ebook 9,99€ bezahlt.
Vorteil für mich von dem Ebook ist, dass es sehr viele Bücher die mich interessieren für unter 5€ gibt. Das ist bis jetzt das teuerste Buch, das ich mir heruntergeladen habe. Die meisten, die ich bis jetzt gelesen habe, haben 99ct bis 2,99€ gekostet.
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Die Vorteile vom Reader sehe ich durchaus... gerade, wenn man einfach keinen Platz hat. Und im Urlaub hat man auch viel leichter zehn Bücher mitgenommen. Ich habe ja auch einen Reader und geschätzt tausend Bücher drauf... aber ich bin wieder davon ab. Mir fehlt einfach das Leseerlebnis. Irgendwie fühlte sich jedes Buch gleich an, das hat mir nicht gefallen.
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Bei mir war es eine Platz- und Preisfrage, denn mein Kellerschrank platzte vor lauter Bücher bald aus allen Nähten und dann habe ich viele an die Bücherei verschenkt.
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Ich weiß, dass die Verlage sagen, die Kosten für Ebooks seien ähnlich hoch wie für Prints. Wie kann das sein? Es fallen doch enorme Kosten weg, wie Lagerung, Zwischenhandel, Druck, Logistik... hab ich noch nie kapiert. Ich kaufe also ein Buch, aber es gehört mir doch nicht wirklich- denn ich kann es nicht tauschen, verleihen oder wieder verkaufen.
Irgendwie fühle ich mich da veräppelt. Und ich wüsste wirklich gerne, wie hoch wirklich die Kosten für die Herstellung von Ebooks sind. Dass sie einen Originalpreis rechtfertigen, lasse ich mir aber nicht einreden.Nein, das ist auch wirklich merkwürdig, die Herstellungskosten sind doch sicher viel geringer. Es fällt auch keine Handelsspanne für den Händler an- zu dessem großen Ärger.
Hab für das Ebook 9,99€ bezahlt.
Vorteil für mich von dem Ebook ist, dass es sehr viele Bücher die mich interessieren für unter 5€ gibt. Das ist bis jetzt das teuerste Buch, das ich mir heruntergeladen habe. Die meisten, die ich bis jetzt gelesen habe, haben 99ct bis 2,99€ gekostet.Das deutet darauf hin, dass es keine Preisbindung gibt. Soz. ein Zweitmarkt.
Die Vorteile vom Reader sehe ich durchaus... gerade, wenn man einfach keinen Platz hat. Und im Urlaub hat man auch viel leichter zehn Bücher mitgenommen. Ich habe ja auch einen Reader und geschätzt tausend Bücher drauf... aber ich bin wieder davon ab. Mir fehlt einfach das Leseerlebnis. Irgendwie fühlte sich jedes Buch gleich an, das hat mir nicht gefallen.
Tatsächlich besitzen wir auch einen, da mein Mann kein Papierbuch händeln kann.
Schon praktisch, auch für unterwegs.Ich selber brauche allerdings Papier.
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Mein Mann ist ganz begeistert davon, weil er jetzt endlich besser schlafen kann, wenn ich abends im Bett noch lese, da ich ja kein Licht mehr einschalten muss.
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Bei mir haben einfach irgendwann die Augen für den Ebook-Reader gesprochen. Die Schrift ist auf angenehme Größe einstellbar. Das ist Abends im Bett doch angenehmer als sich die Brillenbügel in die Backe zu pressen.
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Mein Mann ist ganz begeistert davon, weil er jetzt endlich besser schlafen kann, wenn ich abends im Bett noch lese, da ich ja kein Licht mehr einschalten muss.
Das ist bei mir auch der Hauptgrund, wobei ich nach wie vor viele "normale" Bücher lese.
Aber da jammert mein Mann dauernd rum, nur weil man mal bis zwei, halb drei das Licht anlassen möchte...
Bzw. ... dann einschläft und der arme Mann aufstehen muss, um die Nachttischlampe seiner Holden auszuschalten... -
Erebos für 5,- € bei Facebook erstanden.
Die Vorteile vom Reader sehe ich durchaus... gerade, wenn man einfach keinen Platz hat. Und im Urlaub hat man auch viel leichter zehn Bücher mitgenommen. Ich habe ja auch einen Reader und geschätzt tausend Bücher drauf... aber ich bin wieder davon ab. Mir fehlt einfach das Leseerlebnis. Irgendwie fühlte sich jedes Buch gleich an, das hat mir nicht gefallen.
MIR geht es genauso, Ich habe hier auch nen Reader rumliegen.... ähm... also irgendwo zumindest. Aber schon alleine, dass da das Titelbild fehlt.. und die Haptik ist doof und überhaupt und sowieso... immer dieser moderne Schnickschnack. -
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