Gemischte Fütterung

  • Hallo.


    Ich gebe zurzeit Trockenfutter und Nassfutter gemischt am Tag.
    Ich bin am überlegen auch zwischendurch Rohfleisch und Knochen zugeben. Was spricht dagegen? Zum Beispiel 3 die Woche oder quer durch den Garten.


    LG Kartal

    • Neu

    Hi


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    • Wir füttern unsere Hunde und Katzen auch von klein auf "querbeet" - überwiegend Barf (Fleisch, Knochen, Obst, Gemüse, Ei ect) und Reinfleischdose - Trockenfutter bei den Hunden aber meist nur als Leckerli und Belohnung unterwegs.


      Bei zuviel TroFu ist der Output viel mehr, von daher füttern wir es wenig.


      Alle vier Tiere vertragen es ansonsten hervorragend so abwechslungsreich gefüttert zu werden. Vielleicht weil sie es so gewohnt sind von klein auf?

    • Danke für die Antworten.
      Ich möchte überwiegend trockenfutter und nassfutter geben wie gesagt. Werde es dann bald probieren.
      Nicht das der hinterher nur rohfleisch möchte :-)


      Obst bekommt er in kleine Stücke bis jetzt zwischendurch.
      Der frisst alles.

    • 30% der Mahlzeiten (AlleinFutter) kann man durch fleischige Knochen ersetzen - bei 14 Mahlzeiten pro Woche wären das 2 oder 3 Mahlzeiten (lieber weniger als 4 Mahlzeiten) und dann ist man auf der "sicheren Seite".


      HühnerFlügel, HühnerBeine, HühnerKarkassen... je nach Größe des Hundes mehrere ;) meine Hunde kriegen nur 1 Flügel aber die wiegen auch nur 8 Kilochen.

    • Hallo ihr lieben.


      Gerade hat er 150g Hühnermägen roh mit etwas Gemüse bekommen. Erstemal Rohfutter.
      5 Sekunden hat er gebraucht .
      Bin gespannt auf putput und Output.

    • :D Wer das nicht mag ist schon tot?!


      Hast Du die Portion einfach so genommen wie's abgepackt war oder die 150g wegen Größe/Gewicht des Hundes abgewogen? Der Knabe ist jetzt ungefähr 5 Monate (nachgeguckt ;) ) der kann bestimmt 3 Flügelchen vertragen?!

    • Das ist sowieso ein Thema für sich.
      Ich mach mir immer Gedanken um die Fütterung.
      Züchter meinte weniger geben wegen Gelenke.
      Ich habe nach kurzer Zeit die futtermenge trotzdem erhöht, weil der war wirklich dünn.
      Man möchte immer viel richtig machen.
      Leider sind die Meinungen sehr verschieden.
      Meinst du 150g ist zu wenig?
      Normalerweise hätte er 150g trockenfutter bekommen um diese Zeit.
      Der wiegt jetzt 16,5 Kg mit 20 Wochen.

    • Mach' Dir keine Sorgen - das war jetzt eine Mahlzeit und wenn das wirklich zu knapp/zu wenig war macht das nix.


      Aber wenn Du immer zwei oder drei Mahlzeiten pro Woche "ersetzen" willst sollte das schon kalorienmäßig passen?!


      Fleischige Knochen gebe ich eigentlich zum Zähneputzen ;) natürlich sollen meine Hunde danach auch satt sein (die könnten auch zwei oder drei Flügel fressen - satter :D am sattesten) aber das Nagen und Beißen ist ja der eigentliche Spaß an der Sache.


      Wieviel Nährwert haben die 150g TroFu und wieviel bringen die Mägen+das Gemüse...


      kalorien hühnermägen - Google-Suche


      kalorien hühnerflügel - Google-Suche


      ...es gibt bestimmt Tabellen für HundeErnährung, das scheint mir eher für MenschenFutter gedacht?!


      Ich würde ihm 1 x in der Woche unterschiedliche Sachen geben - da kannst Du gucken wie er's verträgt - und wenn er ausgewachsen ist 2 x oder 3 x in der Woche?!


      Lieber erstmal nur 1 HühnerBein (Ober- und Unterschenkel) da ist viel Fleisch im Verhältnis zum Knochen 'dran - KnochenKot muss so'n kleiner Wicht ja nicht kriegen.

    • Ich sehe das etwas anders. Entweder Rohfuttermahlzeiten (gerade mit Knochen!) regelmäßig geben, damit der Magen sich in Ruhe anpassen kann und nicht überfordert wird, oder einfach zum normalen Futter immer mal ein Löffelchen leicht verdauliches Frisches druntermischen. Einmal wöchentlich dem Fertigfuttermagen immer was lomplett Fremdes vorsetzen, bringt außer Verdauungsbeschwerden nichts. Knochenverdauung muß ein Hund lernen, das geht nicht im Hauruck-Verfahren. Keinesfalls einmal wöchentlich ein splittriges Hühnerbein! Und wenn es ein Junghund ist, würde ich auch alles, was über höchstens 10 % der Gesamtfuttermenge liegt, von den Nährstoffen her etwas ausbilanzieren. Sonst hast Du keinen Überblick mehr, was Du eigentlich an Nährstoffen und Mineralstoffen/Vitaminen wirklich so dem Hund fütterst. Man verschätzt sich nämlich gar leicht....


      Beim erwachsenen Hund, der seine Erfahrungen mit allen möglichen Futterarten gemacht hat, kann man das durchaus lockerer sehen (Ausnahme Knochenfütterung), beim Junghund bis ich da vorsichtiger.

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