Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII

  • Beim tough hunter muss der Hund nicht ziehen, aber es ist natürlich einfacher wenn er es tut.
    Geht Frodo nicht ins Wasser? Kein Hund muss ein Hindernis nehmen wenn er Angst hat oder nicht möchte.
    Ich hab zB die Rutsche am Ende ohne Malik genommen, weil mir mit dem Chaos-Riesenbaby da das Verletzungsrisiko zu hoch war.
    Nur ohne Dreckig machen geht halt nicht :lol:
    Es waren tatsächlich sehr viele Pudel da...
    Ich beneide dich dann im Gegenzug für die Trainingsgruppe...

  • Doch Frodo geht ins Wasser, aber nur wenn ich ein Spieli oder einen Stein reinwerfe und schwimmen kann er nur mit Schwimmweste, weil er sonst absauft |)
    Dafür kann er laufen bis zum Umfallen.


    Und Dreck naja...er läuft um Pfützen lieber herum, als mitten durch, wenn möglich^^
    Er ist der Inbegriff eines Tussi-Stadthundes. Er geht am liebsten auf Asphalt spazieren. Der piekst nicht, kitzelt nicht, ist nass auch noch annehmbar und schmutzig wird man auch nicht :roll:



    Finya würde dort jedes Hindernis mitnehmen und im Adrenalinrausch würde sie wohl auch einfach ins Wasser springen, obwohl sie das so eher selten macht. Dreck findet sie sowieso super xD



    Ja, die Trainingsgruppe ist wirklich super, aber ohne passenden Hund halt irgendwie sinnlos^^

  • Dash ist gerade in dieser "mega brav"-Phase. Das hatten irgendwie alle meine Hunde so mit 10-12 Monaten - so brav waren die in ihrem ganzen Leben danach nie wieder. :lol:
    Dash ist aber ja eh schon immer mega brav gewesen, das heißt gerade nimmt das gruselige Züge an. Der liest einem jeden Wunsch von den Lippen ab :fear:

  • Dash ist gerade in dieser "mega brav"-Phase. Das hatten irgendwie alle meine Hunde so mit 10-12 Monaten - so brav waren die in ihrem ganzen Leben danach nie wieder.

    Du machst mir ja eine Freude.......
    Hoffentlich ist diese Phase, die Sina auch gerade hat, nicht plötzlich vorbei, sie wird am Donnerstag 12 Monate.

  • Du machst mir ja eine Freude.......Hoffentlich ist diese Phase, die Sina auch gerade hat, nicht plötzlich vorbei, sie wird am Donnerstag 12 Monate.

    Das dacht ich mir auch grad - Kira is zur Zeit auch abartig brav und ruhig, das kann gern länger als 3 Monate bleiben

  • Ich bräuchte mal ein paar Gedanken zu einem Thema, was jetzt hier aufkommt. Es geht um das Alleinebleiben und da speziell um das Heimkommen, wenn die Hunde alleine waren.


    Kurze Vorrede zu Theo, dem 3,5jährigen Ersthund: Theo kann sehr gut alleine bleiben, ist dabei meist ruhig, wenn man nach Hause kommt, freut er sich, aber alles im Rahmen.


    Quintus, 21 Wochen, bleibt mit Theo alleine, die Zeit in der die Hunde alleine sind, scheint mir entspannt, ich hab schon öfter mal heimlich gehorcht. Es scheint, als würden sie schlafen. Die beiden sind nicht länger als mal 3 Stunden alleine, für Quintus haben wir das langsam aufgebaut.


    Nun das Problem: Wir kommen nach Hause, machen die Tür auf, versuchen schon die Hunde so gut es geht zu ignorieren und trotzdem geht es total ab. Quintus kläfft wie ein Irrer, dreht mega hoch und steckt Theo zwar nicht mit dem Kläffen an, sondern mit der Aufregung. Wir haben es schon mit Ignorieren versucht, bringt im akuten Moment nix, weil sie sich dann trotzdem gegenseitig hochschaukeln. Quintus springt Theo beispielsweise wild an und das Schäfchen wehrt sich ja nie.
    Meistens lassen wir die Hunde dann in den Garten, weil Quintus ja noch nicht so lange einhalten kann und pinkeln muss. Da ist die Erregung dann ähnlich hoch.
    Quintus lässt sich aber zum Beispiel schnappen und hochnehmen und wenn man ihn dann festhält wird es ein kleines bisschen besser.


    Wir haben nie übermäßiges Halligalli beim Heimkommen gemacht, keine Ahnung wie sich das so entwickeln konnte :???: ich würde es nur gerne abstellen, weil es nervt :ugly:

  • Ist bei uns ähnlich.


    Wir können rein und die Hunde wuseln rum, das mag ich nicht so. Sie müssen dann Sitz machen oder auf ihren Platz gehen und warten, bis ich sie frei gebe.
    Die Ältere kriegt dann immer was in die Schnute gestopft und die Kleine wird kurz gedrückt und darf sich durch die Beine quetschen. Das ist unser Ritual geworden.
    Mir war wichtig, dass sie sich schnell wieder beruhigen. Das geht dann auch sehr schnell.

  • Ich würde die Hunde auf ihren Platz schicken, bis sie sich beruhigt haben.
    Meinst du, würde Quintus das in diesem Moment so befolgen, wenn du es von ihm möchtest?

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