Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich gehe jetzt im Wald Gassi und da binde ich die kleine Mistkröte irgendwo an einen Baum und lasse ihn dort hocken!
Herr von und zu hatte heute zum ersten Mal seit ewiger Zeit wieder einen Aussetzer als ich Einkaufen war und meinte, meine ES Schuhe wären ein tolles Spielzeug. Der einzige Grund, dass er die Aktion überlebt hat, ist dass die Schuhe bereits eine offene Naht hatten und nächsten Monat sowieso im Müll gelandet wären.
Ab und an frag ich mich doch, ob da nicht was falsch verkabelt wurde, was hin und wieder zum Kurzschluss führt
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Entschuldige, aber:
Deine Beschreibung ist einfach zu schön (und manchmal tut es auch gut, dass die ganzen erfahrenen Hundehalter sich auch manchmal grün und blau ärgern...)Ich bin mir aber sicher, er tut es NIE wieder
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Herr von und zu hatte heute zum ersten Mal seit ewiger Zeit wieder einen Aussetzer als ich Einkaufen war und meinte, meine ES Schuhe wären ein tolles Spielzeug.
Das Border-Kind hat letzte Woche zum zweiten mal Salomon-Schuhe zerfressen
Nachdem er die ersten zerfressen hatte, hatte ich im Mai oder so neue gekauft. Die mussten letzte Woche dran glauben.Hach ja...und trotzdem mag man die Hunde..irgendwie...manchmal...
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Ich red mir ja ein, dass mein Schreiner schuld ist....
Wären die neuen Schränke schon fertig, wären die Schuhe nicht im Flur gestanden... -
Wir haben gestern extra wieder den Stausee ums Eck besucht.. Spieli.. Leckerli.. sie ging wieder nur maximal mit den Vorderpfoten rein.. (dafür durfte ich Oberhorn die Hosen hochkrempeln und den versprungenen Kong aus dem See fischen, da meine Waden aber keinen Meter lang sind, war die Hose dann trotzdem nass )Ich wünsch mir auch, das Maja die Freude am Wasser entdeckt..
Und.. DEIN FOTO IST KLASSE :herzen1
Ich würde jetzt gern schreiben: das dauert nur noch ein wenig, dann wird das schon
Aber da meine Hündin mittlerweile fast 6 Jahre alt ist und bis zum heutigen Tag lieber aus der dreckigsten Pfütze trinkt anstatt an einen See heran, dann wäre das gelogen
Sie hat nie in ihrem Leben freiwillig Wasser betreten.Wie alt ist deine denn?
Jim hatte riesen Probleme mit seinem Körper zwischen dem 7. und 11. Monat. Erst vor 4-5 Wochen hat er angefangen seinen Körper zu entdecken, seitdem läuft er nicht mehr wie ein pubertierender 14 Jähriger, sondern hat Muskeln aufgebaut und geht nach vorn. Er ist sicherer geworden und seitdem er auch sicherer mit seinem Körper ist, traut er sich auch zu schwimmen. Allerdings nur wenn ich was reinwerfe, sonst geht er nur bis zum Bauch.
Aber deine ist ein Labbi oder? -
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Zu viel Wasserverrücktheit ist auch nicht schön
... sprach sie und hatte drei Hunde, die bei dem Geruch von Wasser schon gefühlte 5km vorm See den Turbo-Modus anschalten und nur aus dem Wasser kommen, wenn sie kurz vorm ertrinken sind (und selbst da bin ich mir bei zweien der drei nicht sicher, ob sie von selbst irgendwann wirklich rauskämen)
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Zu viel Wasserverrücktheit ist auch nicht schön
... sprach sie und hatte drei Hunde, die bei dem Geruch von Wasser schon gefühlte 5km vorm See den Turbo-Modus anschalten und nur aus dem Wasser kommen, wenn sie kurz vorm ertrinken sind (und selbst da bin ich mir bei zweien der drei nicht sicher, ob sie von selbst irgendwann wirklich rauskämen)
So war meine Schäferdame auch. Musste sich auch ab 2°C in jede Pfütze legen
Aber nachdem meine Hündin nun leider gar nicht ins Wasser geht und praktisch zum trinken genötigt werden muss bin ich ganz glücklich, das der Junior auch mal eine Runde schwimmt. So macht es immerhin auch mal Spaß im Sommer am See zu liegen. Madame liegt dann immer 2km weg und guckt uns böse an -
Oh, da sagt Ihr was. Wasser ist so eine Sache bei dem Pubertier....
Man läuft durch keine Pfütze. Sind wir aber am Rhein, rennt sie am Ufer bis zum Bauchnabel im Wasser und hüpft wie ein Känguru.
Regnet es, duckt man sich und möchte am Liebsten wieder nach Hause. Böse Blicke werden zu Hauf geerntet.
Aber - und jetzt kommt das Kuriose - wenn wir mit dem Schlauch im Garten gießen, kann sie nicht genug davon bekommen. Sie will es trinken, es fangen, nass gemacht werden, hüpfen und freut sich.
Wir haben ein kleines Pavillon im Garten stehen. An den Rändern sammelt sich nach dem Regen dort immer Wasser. Und da ich das dort entfernen muss, nehme ich entweder einen Besen oder einen langen Stab. Wenn sie schon sieht, dass ich entweder Besen oder Stab in die Hand nehme, fängt sie schon an zu winseln und zu jammern und hüpft um das Pavillon herum in der Hoffnung, sie bekommt was vom Wasser ab und wird nass. Meistens klappt es auch - für sie. Ich versuche immer, sie zu täuschen und sie rennt eben hin und her und ringsherum. Es ist der Wahnsinn.Aber wehe, sie soll zum Schwimmen.... Vielleicht kommt das ja auch noch... den kleinen Hundepool findet sie toll. Da taucht sie auch den Kopf unter.
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Hier ist Wasser vollkommen bäh. Meine Ältere geht bei 28°C+ noch freiwillig rein, die Kleine kapiert das noch nicht so richtig.
An den heißen Tagen haben wir im Sommer versucht sie dazu zu überreden, richtig tief rein zu gehen und nach Leckerlis zu tauchen. Das einzige, was sie schafft, ist, den ganzen Kopf unter Wasser zu stecken und Blasen zu machen. Sieht bei dem Pudelfell zum Schießen aus. Klatschnasse Beine, dickes Plüsch um die Brust und Kopf und Ohren wie eine Frau mit Dauerwelle kurz nach einem RegenschauerIrgendwie war es den ganzen Sommer gefühlt nicht beständig warm. Ich wäre gern weiter weg an die Teiche in den Bergen gefahren, aber entweder ich hatte keine Zeit oder das nächste Gewitter ging übers Land und alle Gewässer sind wieder ausgekühlt.
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@Schlupito Bei uns ist es mit dem Wasser genau umgekehrt: Jede Pfütze, ach was, jede matschige Wiese wird zum Wälzen genutzt, da bekomm ich Nemo gar nicht mehr weg. Aber Wasser? Man könnte ja nass werden. Das hat ja im Urlaub dazu geführt, dass er sich irgendwann das Wasserspielzeug von gerade kennengelernten Hündinnen hat aus dem Wasser holen lassen, um es ihnen dann an Land wieder abzujagen... Chauvi-Hund...
Ja.. ganz ehrlich hab ich diese Gedanken, ob wir die Hundeschule brauchen über den Sommer auch gehabt. Vor allem, weil Maja in der Zeit, in der wir nicht dort waren so Fortschritte gemacht hat.Aber-wir brauchen sie noch.. denn nur dort muss sie unter Anwesenheit von anderen Hunden derzeit laufen und mitarbeiten.. sich beherrschen.. für uns ist dort die schwierigste Übung in Anwesenheit der Anderen Hunde auf mich konzentriert zu sein.
Das ist genau der Punkt, weswegen ich auch dranbleibe. Heute bei der Morgenrunde hat er das Warte-Kommando an den Straßenübergängen so perfekt eingehalten (er muss dann absitzen und darf erst weiter, wenn ich das Kommando auflöse), dass ich gedacht habe - warum denn nicht gestern? Aber unsere Trainerin meint ohnehin, dass er sich besser in der Hundestunde daneben benimmt als bei mir. Hat sie auch nicht unrecht.
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