Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich hätte eine schöne Runde, die etwa 45-60 Minuten dauert.
Da kann sie auch teilweise frei laufen.
Ich denke ich werde das demnächst einfach mal probieren, ich seh ja dann ob es klappt!Ich würde es einfach beobachten und evtl. Pausen machen. Wenn baxter nicht mehr kann, macht er es damit bemerkbar, dass er sich auf den Boden legt und nach vorne robbt. Vorteil bei ihm: Ihn kann an einfach hochnehmen und tragen
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Hi
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Ich würde es einfach beobachten und evtl. Pausen machen. Wenn baxter nicht mehr kann, macht er es damit bemerkbar, dass er sich auf den Boden legt und nach vorne robbt. Vorteil bei ihm: Ihn kann an einfach hochnehmen und tragen
kommt aber auch stark auf den Hund an.Ares würde sich niemals einfach unterwegs hinlegen und hätte das auch als Welpe niemals gemacht.. Hätte ich den gelassen, wäre er auch mit 8 Wochen schon 2 Stunden mitgelaufen.
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Ich würde es einfach beobachten und evtl. Pausen machen. Wenn baxter nicht mehr kann, macht er es damit bemerkbar, dass er sich auf den Boden legt und nach vorne robbt. Vorteil bei ihm: Ihn kann an einfach hochnehmen und tragen
Ich nehm einfach meinen Mann mit - der kann Molly dann tragen, wenn sie nicht mehr kann
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Ich nehm einfach meinen Mann mit - der kann Molly dann tragen, wenn sie nicht mehr kann
so sie sich denn tragen lässt
fand Ares in dem Alter draußen nur noch sch....
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Ares und Candie sind sich in den Punkten wohl sehr ähnlich (was den Gehorsam angeht eher nicht so )
Candie hätte sich auch nie hingelegt, wenn er müde ist. Wenn wir dann irgendwo saßen und selber Pause gemacht gatten, ja, aber während wir in Bewegung waren? Niemals, der hätte stundenlange Wanderungen mitgemacht, ohne mit der Wimper zu zucken.
Und tragen ließ er sich schon mit 13, 14 Wochen nur höchst ungern. Bei meinem Freund war es noch halbwegs akzeptabel, aber der ist auch über einen Kopf größer als ich. Bei mir hat er sich mit allen vier Pfoten gewehrt
Wenigstens lässt er sich brav aus unserem Transporter rausheben, auch wenn er da immer guckt wie das letzte Elend -
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Ares würde sich niemals einfach unterwegs hinlegen und hätte das auch als Welpe niemals gemacht.. Hätte ich den gelassen, wäre er auch mit 8 Wochen schon 2 Stunden mitgelaufen.
ja.. das mit der Ausdauer scheint echt völlig verschieden zu sein.. Maja hätte sich auch nirgends hingelegt.. hätte sich aber auch keinesfalls tragen lassen.. die wurde eher pampig, wenns zu viel ist..mittlerweile schlägts dann eher in Trödelei um, wenn es ihr zu viel wird. 1,5h Wandern ist bei ihr momentan das Maximum.
Ich träum ja schon von laaangen Wanderungen mit Maja.. aber bis dahin geb ich ihr gern die Zeit die sie braucht, um da mehr Kondition zu bekommen.. oder eher mehr Reife im Kopf.. denn es sind glaub eher die Umwelteindrücke, die sie schlauchen.. -
Als Nemo noch welpiger war, habe ich mich auch an dieser Regel orientiert, zumal er viel an der Leine laufen muss. Inzwischen ist er bald ein Jahr und ich mache viel frei Schnauze. Das bedeutet, dass wir an meinen Arbeitstagen meist nur zweimal gehen, dann aber in der Regel jeweils 45 Minuten. Unter der Woche haben wir noch an einem Tag Gelegenheit für eine Stunde Schleppleine/Freilauf, am Wochenende dann alles "durcheinander", je nachdem, wozu wir Zeit und Lust haben - also zum Beispiel Feriengarten (dort hat er knapp 800 Quadratmeter zum Spielen und Rennen), Wald, Hunde-"Spielstunde" mit Trainerin etc.
Außerdem gehen wir in der Regel noch einmal in der Woche zum Hundetraining und seit neuestem einmal in der Woche zum RO. Ab und zu angeleitetes Dummy-Training, das ist aber nicht jede Woche.
Ich mache es ein wenig daran fest, wie Nemo sich zuhause verhält und hoffe, dass mir das seine "Auslastung" spiegelt. Hier pennt er nämlich in aller Regel und macht keinen Blödsinn.
Ich glaube, man entwickelt mit der Zeit ein Gefühl dafür, was für den eigenen Hund passt. Mal ganz abgesehen davon ist nicht jeder Tag gleich - weder beim Mensch noch beim Hund, daher würde ich es einfach intuitiv halten.
PS: A propos Tragen - heute früh bei unserer Morgenrunde sind wir fast in eine HH mit ShiTzu "reingelaufen" - also Nemo hat sich gut betragen und ging an meiner Seite, also alles völlig unproblematisch. Aber die HH ist mir schon häufig aufgefallen, dass sie Hunde (oder zumindest uns) meidet und schon auf weite Sicht andere Wege einschlägt. Nun hatte sie keine Ausweichmöglichkeit und ich sah, wie sie den Rückweg antreten wollte. Sie griff nach unten - ich nehme an, sie nimmt ihren kleinen Hund auf den Arm. Nö, sie nimmt ihn am Halsband und damit am Schlawittchen und zerrt ihn auf diese Weise zurück über die Ampel (als wir dann weiter weg waren, ging sie erneut über die Ampel). Der Hund kläffte die ganze Zeit - ob wegen Nemo oder ob dieser Behandlung? Hmh. Ich weiß ja nicht, ob sowas sein muss, will mich aber auch nicht aufschwingen.
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Dash ist eigentlich fast von Anfang an die 45-60min Runde mitgegangen. Wir haben halt mit Welpe weniger Strecke dabei zurückgelegt und zwischendurch hab ich ihn mal ein paar Minütchen getragen, wenn ich das Gefühl hatte, dass er sich gerade etwas hochfährt.
Bei längeren Runden ist er auch viel gelaufen, aber kam halt vermehrt auf den Arm.Jetzt mit fast 11 Monaten mache ich mir da weniger einen Kopf drum und er kommt auch mit auf Wanderungen.
Aber bei der fünf-Minuten-Regel geht es halt auch vermehrt darum, wie der Hund kopftechnisch mit diesen Reizen klar kommt.
Dash ist ein sehr ausgeglichener Hund, sehr umweltsicher, etc. - den "belastet" da einfach nicht viel bei.
Zudem läuft er halt auch quasi nie an der Leine. Auf Spaziergängen kann ich tatsächlich an einer Hand abzählen, wie oft er da bisher angeleint war. Und das meist dann nur bei größeren Runden mit viel Trubel mal 2min, damit er herunterfährt. Alles was irgendwie länger an der Leine stattfindet ist für ihn extrem belastend und macht ihn viel schneller KO. -
Hab mich auch nie an die 5-Minuten-Regel gehalten.
Ebby war von anfang an auf unseren Runden (1-1,5h) mit dabei. Allerdings hab ich sie dann einfach ein stück getragen wenn ich gemerkt hab das es zu viel wird.
Das hat sie dann auch genossen hat oft dann eine Runde gedöst und dann gings weiter.Auf unseren runden dürfen sie aber auch zu 98% frei laufen.
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Ares und Candie sind sich in den Punkten wohl sehr ähnlich (was den Gehorsam angeht eher nicht so )
Candie hätte sich auch nie hingelegt, wenn er müde ist. Wenn wir dann irgendwo saßen und selber Pause gemacht gatten, ja, aber während wir in Bewegung waren? Niemals, der hätte stundenlange Wanderungen mitgemacht, ohne mit der Wimper zu zucken.
Und tragen ließ er sich schon mit 13, 14 Wochen nur höchst ungern. Bei meinem Freund war es noch halbwegs akzeptabel, aber der ist auch über einen Kopf größer als ich. Bei mir hat er sich mit allen vier Pfoten gewehrt
Wenigstens lässt er sich brav aus unserem Transporter rausheben, auch wenn er da immer guckt wie das letzte ElendDito
Wir mussten dazu ja noch die Anfangszeit in den zweiten Stock hoch und Ari wurde dann halt hoch und runter getragen - fand er zum kotzen.
Und auch heute noch wird er furchtbar ungern hochgehoben, wobei es jetzt nicht mehr so schlimm ist, da es nicht mehr so oft vorkommt. Wenn er aber zuerst merkt, was man vorhat, dann zeigt er ziemlich deutlich was er davon hältDen leidenden Blick auf dem Arm hat er aber auch drauf
Hingelegt hätte er sich auch nie und nimmer. Wir haben ne Weile gebraucht um seine Grenze zu verstehen. Ari ist dann einfach unglaublich aufgedreht. Aber von alleine hätte er damals nie eine Pause eingelegt. Eher jetzt mal, aber auch dann nur, wenn es ihm körperlich zu viel ist, nicht, wenn er mit Eindrücken überlastet ist.
Wir haben uns aber auch Pi mal Daumen an die Regel gehalten. Saßen aber immer wieder einfach mal ne ganze Weile in der Wiese rum oder sind nach/mit Pausen auch mal ein Stück länger gelaufen.
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