Mein Schäferhund macht mich fertig...
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Ehrlich, wenn du dich bei dem Trainer gut aufgehoben fühlst, dann würde ich das machen, was er sagt und nichts hinter seinem Rücken machen. Ich glaub das mag kein Trainer und ich finde es auch kontraproduktiv.
Dein Hund und du müssen mit dem Training klar kommen, nicht irgendwelche User in einem Forum, die weder dich noch deinen Hund je gesehen haben. -
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Joa wir haben uns über die Probleme unterhalten und schon mal ein bisschen drüber gesprochen wie das die nächste zeit läuft.
Erstmal soll ich jetzt eine Woche lang meinen Wauz per Hand füttern und Konzentrationsübungen machen. Dann trainieren wir Hundeführung an der Leine und danach werden wir die begegnung mit anderen Hunden üben. Er sagt er braucht erstmal eine Basis.
Ich freue mich einfach dass Du einen Trainer gefunden hast
Und dass Du und Hundi erst mal einen Basis braucht, passt auch.
Hat er Dir schon ein paar weitere Schritte be- / umschrieben? Nöööö ich bin überhaupt gar nicht neugierig, hihi!Ich soll ihn (im Haus | angeleint) iwo sitz machen lassen und ich bleib daneben stehen ca. 30 sek. Wenn er das schafft soll ich ihn aus dem sitz rausholen ganz fein loben und von der Leine machen. Die Zeit soll ich innerhalb 1 Woche auf 1 min bekommen, sofern es geht.
Kennst Du den Youtube.Kanal Kikopup?
Dort gibt es eine recht gute Erklärung zum auflösen von Kommandos. Vielleicht magst Du die Videos ja auch, nicht jetzt sofort zack zum üben, sondern einfach zum gucken. Ich mag ihre Einstellung und die Art, wie sie erklärt.
Die Übung ist doch gar nicht schlecht
Etwas was ich aus dem Buch übernommen habe: wenn Du Dich wie ein nasser Sack ins Kreuz fallen lässt und auf den Fersen stehst, so richtig faul und träge, hilft das Euch vielleicht.
Seit ich so stehenbleibe, wartet Naama brav
Manchmal sagt unsere Körpersprache etwas völlig anderes, als unser Kommando, ist dann schwer für den Hund.
Das schafft Ihr bestimmt!Das soll wohl was mit Konzentration zu tun haben. Das er ruhig sitz macht bis ICH sage das es weiter geht. Das mit dem Schau? Ja das habe ich in Verbindung mit dem Klicker gemacht. Der Trainer sagte aber das ich erstmal alles "vergessen" soll was ich so gemacht habe und nur erstmal das machen was er mir sagt bis alles passt.
Du machst das schon richtig.
Wenn man sich nicht ganz sicher ist, fühlt es sich besser an, sich an den Plan zu halten.
Einfach noch mal als Warnung: lass Dich nie, nie, niemals nicht zu etwas hinreissen / überreden, das Dir nicht zusagt und / oder Sinn macht.
Was ich für Sch*isse gemacht habe mit meinem Hund, nur weil's ein "Hundetrainer" gesagt hat... ich könnt' mich heute noch pausenlos ohrfeigen.
Und das kann ganz sachte, harmlos und fein anfangen. Hinterfrage wirklich alles!Fühlst Du Dich wohl mit dem Trainer?
Ich wünsche es Dir, das ist viel wert!
Toi toi toi und bitte halte uns auf dem Laufenden -
wir haben auch mit absitzen angefangen :) so viel es meiner hündin anfangs leichter sich auf mich zu konzentrieren. Haben uns ein ruhiges eck gesucht sobald wir einen hund entdeckt haben, ich hab mich vor sie gestellt und sie hat sich hingesetzt und mich angesehen. Im vorbeigehen, selbst mit bogen und abstand, fiel ihr das irgendwie schwerer... Mittlerweile gehn wir auch vorbei und nur in schwierigen Situationen lasse ich sie noch absitzen. Gibt also auch hunde denen das leichter fällt :) (so kam es mir zumindest vor...)
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Ja, mit dem Sitzen, das machen Viele. Kommt immer drauf an, wie man es umsetzt. Es kann dem Hund eine gute Hilfe sein, sich auf den Halter zu konzentrieren, statt sich hochzuspulen.
Manche lassen dann aber den Hund im Sitzen den andren Hund fixieren- das führt dann natürlich erst recht zu Pöbelei, weil der Andre das doof findet, und der pöbelnde Hund sich durch das Fixieren anderer Hunde erst recht reinsteigern kann. Macht mans aber richtig, nämlich so, daß der Hund sich dann auf den Hundeführer konzentriert, kann das für den Hund schon gut sein, weil er eben weniger hochdreht, als wenn er vorbeilaufen muß, v.a. bei Engstellen. Aber dazu muß er schon sehr Vertrauen in den Halter haben, vom vermeintlichen "Feind" immer wegsehen zu können, hin zum Halter, ohne Angst zu haben, der Andre fällt ihn gleich an (daher muß man mit großem Abstand anfangen, und muß halt dann echt alles, was kommt, blocken können!). Ich bin der Meinung, wenn das Vertrauen erstmal so groß ist, daß er DAS kann - dann kann er auch gechillt am andren Hund vorbeigehen, ohne sich hochzuspulen. Aber das wird wohl auch das Ziel der Übung sein.
Im Alltag mag ich das mit dem Absitzen eben nur dann nicht, wenn die Halter den Hund dann halt ausm Sitz heraus ihren Hund weiter fixieren lassen und sich wundern, daß er dann "obwohl er absitzt", pöbelt..... Ne - nicht OBWOHL, sondern WEIL: denn im Sitzen kann er den Anderen fixieren - aber das kapieren hier Wenige *gg
Ein Weitergehen (im Bogen) birgt halt immer das Risiko, daß der Hund, wenns zu eng wird, wieder pöbelt. Oder gar nen Satz zur Seite zum andren Hund macht. Das kannst halt beim Absitzenlassen besser verhinderen - größerer Abstand, weil Du ihn absetzen kannst, wo DU magst, und Du hast sicherlich im Warten einen sichereren Stand als im Laufen: wenn der Hund zwischen zwei Schritten mit voller Kraft in die Leine springt, ist ein großer Hund halt doch schwerer zu halten, und schneller beim andren Hund, als wenn er etwas abseits absitzt.
Ich bin gespannt auf Deine weiteren Berichte, würde mich freuen, weiter zu verfolgen, welche Fortschritte Ihr macht! ;-) Auf jeden Fall wünsche ich viel Erfolg beim Üben!
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Wir werdens mal sehen wie es läuft. Der Trainer macht schon mal einen versierten Eindruck. Ich kann eh nichts üben oder Trainieren was für mich unlogisch oder keinen Sinn macht
Bisher weiß ich nur das er sich im nächsten Schritt anschauen will wie er auf andere reagiert und warum.
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Hä - erst übt er was, und hinterher guckt er sich an, wo das Problem ist? *gg
Ich dachte immer, das macht man umgekehrt..... *kopfkratz..... -
Na ja, ich denke bei dem ersten Besuch ging es mal darum, warum der Hund seinen HH anknurrt ...also um die häusliche Problematik.
Wir hatten auch Trainer die sich erst mal zu hause anschauten wie er drauf ist, dann bekamen wir Aufgabe1, und beim 2 ten mal wurde ein Testhund mitgebracht z.B. -
Ich kenne das Absitzen lassen bei Hundebegegnungen von Hundehaltern die ihren Hund nicht mehr so gut unter Kontrolle hätten wenn sie bei der Hundebegegnung in Bewegung sind und versuchen am anderen Hund vorbeizulaufen, vor allem, wenn man nicht gut ausweichen kann. Manche lassen den Hund auch Platz machen.
Mir wurde das damals im Verein so gesagt und es hat sich beim DSH-Rüden bewährt wenn uns einer seiner Erzfeinde begegnet ist, weil ich ihn so kräftemäßig besser kontrollieren konnte. -
Ich kenne das Absitzen lassen bei Hundebegegnungen von Hundehaltern die ihren Hund nicht mehr so gut unter Kontrolle hätten wenn sie bei der Hundebegegnung in Bewegung sind und versuchen am anderen Hund vorbeizulaufen, vor allem, wenn man nicht gut ausweichen kann. Manche lassen den Hund auch Platz machen.
Mir wurde das damals im Verein so gesagt und es hat sich beim DSH-Rüden bewährt wenn uns einer seiner Erzfeinde begegnet ist, weil ich ihn so kräftemäßig besser kontrollieren konnte.Ist das dann nicht eher Management? Ziel ist ja, dass Hund irgendwann nicht mehr gestresst ist bei Hundesichtungen und entspannt weiter schnüffeln/laufen etc kann.
Dann ist es ja nicht mehr nötig Hund 'unter Kontrolle zu halten', weil es den Hund eben nicht mehr so interessiert, dass man ihn halten müsste. -
Ist das dann nicht eher Management? Ziel ist ja, dass Hund irgendwann nicht mehr gestresst ist bei Hundesichtungen und entspannt weiter schnüffeln/laufen etc kann.Dann ist es ja nicht mehr nötig Hund 'unter Kontrolle zu halten', weil es den Hund eben nicht mehr so interessiert, dass man ihn halten müsste.
Ist es nicht immer erst mal Managment ? Das andere muss ja erst mal geübt und gelernt werden. Bis dahin braucht man Managment. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass mein Hund heute noch ab und zu (wenn auch selten) einen Erzfeind hat und dann hilft halt Managment.
Mit dem absitzen muss man halt schauen, ob es passt. Kann da schlecht mitreden, da ich mit meinem 11Kilo-Hund nie das Problem hatte, ihn nicht mehr halten zu können. Bin dann einfach weiter. Ab und zu mit Futterhand oder Geschirrgriff.
Ansonsten @Patrick14, geh nach deinem Bauchgefühl!
Hat der Trainer denn etwas gesagt zu dem anknurren zu Hause? -
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