Nachbarshund / Bellt/kommt nicht raus
- Maj95
- Geschlossen
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Ja, ich weiß, dass man mit Behauptungen, dass der Hund der Nachbarn nicht raus kommt stets vorsichtig sein muss.
Bitte erst den gesamten Text lesen, danke!
Ich wohne nun etwas über ein Jahr mit meiner Partnerin und unserem 1,5 Jahre alten Hund in einer recht grünen Gegend. Wir sind quasi nur umgezogen, damit wir unserem kleinen (eher großen) Sennen-Labbi-Mix was besseres bieten können.
Als wir hier hin gezogen sind wohnten in unserem Mehrfamilienhaus noch drei weitere Hunde (alles kleine weiße // Malteser/West Highland Terrier o.Ä) in Zwei Familien.
Die beiden Hunde (Wurfgeschwister) die zusammen gehalten wurden waren direkt in er Wohnung unter uns.
Meine Partnerin hat diese beiden Hunde nie gesehen und ich habe die beiden Hunde letzten Jahr im März oder April das einige und letzte mal gesehen, abgesehen davon wenn sie an die Tür gerannt sind und bellten, als diese sich öffnete. Nun denn, ich dachte zunächst, dass der Rhythmus einfach ein anderer ist, aber das gebell als sie aus dem Haus waren wurde schlimmer. Nach wenigen Monaten wurde uns gesagt, dass einer der beiden abgegeben wurde, weil die Haltung zu anstrengen war.
Soweit es mir aufgefallen ist, ist die Frau eigentlich rund um die Uhr zuhause, außer wenige Stunden am Vormittag zwischen ca. 10-13 Uhr (nicht täglich/manchmal auch andere Zeiten) wo vorher die beiden und nun der einzelne Hund durchgehend bellt. Er wird unserer Erachtens ins Schlafzimmer oder Wohnzimmer während dieser Zeit gesperrt um weniger Krach gerade im Flurbereich zu machen, aber macht dafür unsere freien Ausschlaftage manchmal zunichte. Ich bin noch Schülerin und gehe ab und an auch sehr, sehr unregelmäßig mit unserem Stitch und bin dadurch einfach in solch unterschiedlichen Zeiten draußen, dass es nicht sein kann, dass ich sie in diesem Jahr non-stop verpasst habe.
Die Krönung ist, dass wir den Nachbarn mal unsere Nummer gegeben haben, dass sie uns im Notfall anrufen, wenn der Stitch bellt. Wir waren an diesem Tag bei einer Veranstaltung die lediglich wenige Stunden dauerte, aber es war Abends und wir hatten zu dem Zeitpunkt keine Erfahrungen wie er es Abends hin bekommt. Sie meinte, dass er dauerhaft bellen bzw. jaulen würde auch in letzter Zeit. Ich wusste, dass es das im sehr jungen Jahren machte, aber dachte, dass ich das hinbekommen habe. Sie sagte mir, dass man ja ab und an die Hunde dann untereinander geben könnte, wenn sie sich verstehen.
Die nächste Folgende Woche nahm ich meinen Hund auf. Nichts, außer einmal Bellen, weil der Postbote klingelte. Um ehrlich zu sein höre man sogar ab und an den Hund von unter uns bellen, so laut war das. Sie wollte mir irgendwie ein schlechtes Gewissen machen, dass mein Hund so laut wäre und jault um besser da zu stehen.. Ich schätze sie so ein, dass sie sich nicht die Mühe machen würde und eine Stunde eher aufstehen würde oder ähnliches um den Hund auszulasten und zwar so damit er nicht die ganze Zeit bellt und unter enormen Stress ist. Er tut mir einfach leid, aber ich möchte auch nicht vorschlagen, dass ich mit ihm gehe, weil es ja ihre Aufgabe ist, sie wollten doch den Hund haben.
Letztens sah ich eine Katze am Fenster und dachte mir einfach, dass der Hund sicher dort sein Geschäft verrichtet.. Das kann doch echt nicht wahr sein... oder?Ich weiß nicht was ich machen soll. Habe Angst die Familie zu Rede zu stellen, da ich wirklich davon ausgehe, dass eine schnippische Bemerkung oder ähnliches kommen wird.
Vielleicht kennt ihr solch einen Fall. Habe ich noch mehr Möglichkeiten?LG!
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* kurze Änderung: ich gehe nicht sehr unregelmäßig mit meinem Hund, sondern meinte an sehr unregelmäßigen Zeiten*
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Schwierig. Grundsätzlich hast du relativ wenige Möglichkeiten.
Aus Erfahrung kann ich dir nur raten: Protokolliere. Und zwar sowohl das Gekläffe von unten, als auch deine Abwesenheitszeiten, wenn vorhanden jeweils mit Zeugen.
Bei der Lärmbelästigung wäre der Vermieter ein Ansprechpartner.Das sie spazieren gehen wirst du nicht durchsetzen können.
Ihr Hund, ihre Regeln, ihr Zusammenleben.
Du kannst nur da tätig werden, wo es tatsächlich zur Tierquälerei (nein, nicht spazieren gehen fällt da nicht drunter) kommt, oder wo dein Leben beeinträchtigt wird.Trotzdem möchte ich dir empfehlen ein vernünftiges Gespräch zu führen.
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Ich wollte nur mal kurz anmerken: Wohne in einem 3-Parteien-Haus. Unter mir zwei Hunde und über mir ein Hund. Ich weiß ganz sicher, dass die Hunde auch raus kommen. In einem dreiviertel Jahr sind mir die Hunde unten jedoch erst ein einziges Mal zum Gassi über den Weg gelaufen und der Hund drüber auch nur zwei Mal. Das ist auch während des Urlaubs nicht anders.
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Wenn sich doch die Leute einfach mal um ihren eigenen Angelegenheiten kümmern würden... Ganz im Ernst, was fällt dir ein???? Ich finde das sowas von übergriffig! Wie alt bist du?
Du weißt NICHTS aber auch gar NICHTS über die Gewohnheiten dieser Leute! Alles wilde Spekulationen... Es könnte dieses, es könnte jenes... Sicher wissen, tust du gar nichts. Also halt dich raus!
Ich gehe mit meinem Hund zwischen fünf und sechs Uhr morgens Gassi. Da schlafen meine Nachbarn. Die zweite Runde gibt es dann zwischen 14 und 16 Uhr, je nachdem. Die meisten meiner Nachbarn sind da noch auf der Arbeit, bzw. fahre ich auch öfter zum Gassi gehen an andere Orte. Manche meiner Nachbarn bekommen es also auch überhaupt gar nicht mit, dass ich überhaupt und wenn wann ich mit meinem Hund Gassi gehe... Ich würde mich bedanken, wenn da irgendwann das Veterinäramt vor der Tür steht, nur weil ein Klugscheißer meint, ich ginge nicht Gassi!
Dass der Hund bellt, wenn die Besitzer weg sind... Kommt vor. Deiner tut das ja offenbar auch. Also solltest du Verständnis haben!
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RafiLe - schlecht geschlafen???
Übergriffig bist ja wohl du....... was fällt dir überhaupt ein, jemanden hier dermassen anzupöbeln? Wie alt bist du eigentlich??
Unglaublich arrogant und inhaltlich auch noch falsch.......
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Erstmal möchte ich hier ebenso anmerken, dass ich meine Nachbarn mit Hund auch fast nie sehe. Dennoch weiß ich, dass die Hunde raus genug kommen.
Manchmal hat man ein ganz anderes Bild, als es tatsächlich ist.
Ich weiß nicht was ich machen soll. Habe Angst die Familie zu Rede zu stellen, da ich wirklich davon ausgehe, dass eine schnippische Bemerkung oder ähnliches kommen wird.
Ich würde die Nachbarn ansprechen. Wenn dir das so am Herzen liegt und es dich so beschäftigt, dann solltest du die eventuelle schnippische Bemerkung in Kauf nehmen. Aber durch's Reden kommen die Leute bekanntlich zusammen
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Ich weiß nicht was ich machen soll. Habe Angst die Familie zu Rede zu stellen, da ich wirklich davon ausgehe, dass eine schnippische Bemerkung oder ähnliches kommen wird.
Vielleicht kennt ihr solch einen Fall. Habe ich noch mehr Möglichkeiten?Nachdem Du doch gar nichts wirklich zu wissen scheinst, sondern ein Großteil Deiner Aussagen auf Mutmaßungen beruht, wäre ein "zur Rede stellen" als Erstes auch überhaupt nicht angebracht. Statt dessen könntest und solltest Du erst einmal einfach fragen. Das geht auch auf die nette Art, die eine weitere Gesprächsbereitschaft ermöglicht. Unter Nachbarn und Hundehaltern sollte das zu schaffen sein.
LG, Chris
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