Schäferhunde preise?
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Es geht uns nicht darum möglichst "Gewinn" aus dem Hund zu ziehen. Aber wie schon einige User geschrieben haben, kann man einen Hund nicht an fremde verschenken... Da kann ja wirklich jeder den Hund einfach abnehmen und weiß Gott wie behandeln. Wir möchten der kleinen ein genau so schönes Zuhause mit viel Liebe schenken wie es bei uns ist. Wie wird jemand wohl einen Hund behandeln, der einem geschenkt wurde?
Und wie wird jemand ihn behandeln wenn er bereit ist einen X Wert dafür zu zahlen? -
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Ehrlich, ich würde mir eher Gedanken machen, die richtige Menschen zu finden um zu verhindern, dass er zum Wanderpokal wird.
Dazu gehört für mich, dass man sich Vorstellungen macht, was für ein Zuhause man sich vorstellt. Hund nicht sofort mitgeben, neues Zuhause anschauen, neue Besitzer sollen erst einmal Vertrauen zum Hund aufbauen und diesen kennenlernen.
Natürlich soll man ihn nicht verschenken. Das wäre aber mein 2. Kriterium.
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leider kann man immer nur vor die Köpfe de Leute sehen. Es wird immer ein Risiko dabei sein, ob sich die richtigen Leute finden. Egal ob nun Schutzgebühr oder nicht. Obwohl ich würde auch eine Gebühr verlangen (250 Euro finde ich durchaus angemessen). Die Interessenten würde ich mir genau anschauen u. mir auch ein Bild vom neuen Zuhause machen. Man kann sich dabei halt nur auf sein Bauchgefühl verlassen...eine Garantie gibt es einfach nicht. Die Leute können einem viel erzählen...ob sie es dann auch machen , ist eine andere Sache. Wenn aber die Chemie u. alles weitere stimmen sollte, kann man ja immer noch darüber reden, ob man eine Gebühr nimmt oder nicht.
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Wo wollt ihr sie denn anpreisen?
Wenn es darum geht, wirklich ein gutes Zuhause zu finden, würde ich vom freien Markt im Internet absehen.
Also Facebook, Kleinanzeigen und eBay. usw.
Ist es möglich, sie bei euren Tierschutzvereinen und Tierheimen bekannt zu machen?
Und ihr bleibt solange die Halter, bis sich ein neuer Halter findet?
Ihr solange Pflegestelle seid?Dann könntet ihr auch gleich sehen, wer das Tier haben möchte.
Das Tierheim und der Tierschutz wären lediglich Anlaufstelle.
Hier kann man wohl eher davon ausgehen, dass die Leute, die sich dort melden wirklich um des Tieres Willen melden.Die Tierheimleute würden dann den Kontakt zu euch herstellen.
Und die üblichen Gebühren, die anfallen würde ich dem Tierheim spenden, wenn er vermittelt ist. Und das auch ruhig direkt dem Tierheim so sagen.
Also abhängig natürlich von der Stärke der Allergie deiner Mutter.
Hilft ja nix, wenn sie zwischenzeitlich leidet.
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Eine Freundin von mir hat auch ihren Hund verkauft. Es war ein Schäferhund, allerdings auch ohne Papiere, 3 Jahre alt und sehr gut erzogen.
Sie hat die Hündin noch kastrieren lassen und sie dann um 300 EUR verkauft - also hat sie keinen "Gewinn" daraus gemacht, weil das Kastrieren ja auch einiges kostete.
Ich weiß noch, dass sich zB ein Frühpensionist gemeldet hat, der viel Zeit für den Hund gehabt hätte. Allerdings konnte er die 300 EUR nicht aufbringen und so leid es meiner Freundin tat, aber wenn jemand keine 300 EUR aufbringen kann, dann kann er womöglich das Futter oder den TA nicht bezahlen. Auch aus solchen Gründen würde ich einen Hund niemals verschenken.
Nur mal als Denkanstoß... -
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Ich hab einen optisch reinrassigen Hund ohne Papiere "verkaufen" müssen. 4 Jahre, weiblich, kastriert, keine Baustellen. Angesetzt habe ich 150€, grade weil ich nicht in Konkurrenz mit den normalen Tierschutzvereinen treten wollte. Inseriert habe ich überall, bei Facebook, eBay, Tierheimen... irgendwo gibt's hier auch noch einen Thread dazu... über die Tierheime kamen insgesamt 2 Anfragen, über Facebook kamen gefühlt 200 Herzen und nicht eine vernünftige Anfrage... am meisten kam über eBay. Ja, auch Idioten, aber leicht raus zu filtern. Viele KatastrophentoUristen, die meine Zeit für nichts und wieder nichts vergeudet haben. Meine Hündin ist letztlich bei Rasseliebhabern gelandet, die sich über eBay gemeldet haben. Sie waren mehrmals da und letztlich habe ich sie ins neue Zuhause gebracht, wir haben immer noch lösen Kontakt. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass mein Preis Schnäppchenjäger anlockt, runterhandeln wollte mich auch keiner.
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Wir haben schon ein Pony verschenkt. Es waren viele Interessenten hier um ihn anzusehen. Wir hatten ihn für einen Spottpreis inseriert. Einige versuchten da noch zu handeln oder waren per se unsympathisch und kamen daher nicht in Frage.
Als wir die richtigen neuen Besitzer gefunden hatten haben wir ihn letztlich an sie verschenkt weil einfach alles stimmte und wir uns gefreut haben, dass er es so gut angetroffen hat.
So würde ich es auch bei einem Hund/ jedem anderen Tier handhaben. -
Es gibt auch reichlich seriöse Interessenten über eBay bzw. Kleinanzeigen, und so manche sind froh, einen etwas älteren Hund zu bekommen, der schon einiges kann. Man hat halt aber auch immer komische Leute dabei, muss man halt aussortieren.
Platz geht immer und grundsätzlich vor Preis, daher würde ich auch nur einen kleinen Preis veranschlagen (200-300€), und ggf. bei der richtigen Person auch noch runtergehen. Ob es passt, merkt man oft schon beim miteinander schreiben, bzw. telefonieren.
Dann kann man sich einmal treffen, schaut wie es läuft.Ist immer schwer, ein liebgewonnenes Tier wieder herzugeben.
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Ich finde die bereits vorgeschlagene Idee ein Tierheim bei der Vermittlung miteinzubeziehen gut. Schaden wird eine fachkundige Vermittlungshilfe bestimmt nicht.
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Meiner Erfahrung nach, überall inserieren. 250 Euro fänd ich so als preis ok. Wenn wirklich die perfekten Leute kommen, die genau den Hund wollen, kann man dann ja noch überlegen wie man es dann regelt.
Auch bei eBay, FB usw. inserieren. Einen Hund gut zu vermitteln ist nicht einfach. Habe ich jetzt schon mehrmals gemacht und man sollte alle Quellen dafür nutzen.
Ich drücke die Daumen, dass die perfekten Menschen für die Hündin gefunden werden.
Lg
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