Tierarztrechnung Braunsfeldklinik Köln
- JulianW
- Geschlossen
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An der Stelle habe ich einfach das GEfühl, ich wurde abgezockt.
Du wurdest nicht abgezockt, begreife es doch endlich mal
Hätte eine TÄ mit mir 10 Minunten über den Hund gerdet und hätte ich das Gefühl, sie ist wirklich an dem Wohl des Hundes interessiert
Sie hat sich auf deinen Hund konzentriert und ihn behandelt, hättest du fragen gehabt, hätte sie dir geantwortet.
Und du kannst mir nicht erzählen, das sie kein Wort mit dir gesprochen hat.
Wünscht du eine nette Konversation, musst du in ein Cafe gehenUnverlangte Leistungen müssen nicht bezahlt werden.
Es war keine unverlangte Leistung, sondern eine erforderliche Leistung.
Unerwünschte Husch-Husch-Untersuchung nur um einen weiteren Rechnungsposten zu haben.
Nix Husch-Husch, es war eine vorsorgliche Untersuchung aufgrund einer Entzündung zum Wohle deines Hundes.
Ich bin mir noch nicht sicher : willst du es nicht begreifen oder hast du heute Langeweile ?
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Eine Konsulatation ist ein Gespräch mit dem Arzt über den Hund, eine "Allgemeine Untersuchung" ist eine Untersuchung des Hundes
Der Punkt heißt in der GOT "Allgemeine Untersuchung UND BERATUNG" und beinhaltet auch das Gespräch auf das Tier bezogen zwischen Halter und TA.
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Äh ... ja, und? Bedeutet das, Rechnungen von Tierkliniken dürfen nicht hinterfragt werden?
Klar darf man das, aber wohl beim Rechnungsaussteller.
Ich hinterfrage eine KFZ Rechnung ja auch nicht beim Fernsehtechniker.
Also Popo in der Hose haben und in der Klinik fragen.
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Dann würde ich mich eher über die "Husch-Husch-Untersuchung" beschweren als über den Preis. Aber ab wann darf der Tierarzt etwas für die Untersuchung verlangen?
Übrigens, wenn der Tierarzt etwas übersieht, ist er der böse. Aber die Untersuchung soll nur auf ausdrücklichen Wunsch des HH erfolgen? -
Ja, zum Teil ist es normal. Bei unserer Tierklinik kostet eine komplette Allgemeinuntersuchung 40€, eine Folgeuntersuchung 30€, eine rein symptombezogene "Untersuchung" (eher Behandlung) 30€.
Wenn man keine Allgemeinuntersuchung machen lässt sondern nur was bestimmtes, dann zahlt man immer diese 30€ für die "symptombezogene Untersuchung".
Dh Blutabnehmen = 30€, Röntgen = 30€+Preis fürs Röntgen, Zecke rausziehen=30€(+evtl Aufschlag fürs Zecke rausziehen), Krallenschneiden =30€(+evtl Aufschlag) etc.Zb beim Blutabnehmen ist das mega ärgerlich - man braucht irgendeinen Wert/Test, bezahlt dann die Kosten für den Test (den setzt das Labor fest und nicht die Tierklinik) und 30€ fürs Blutabnehmen. Wenn man nen Test um 6€ braucht, sind's also gleich 36€.
Seit ich weiß, dass diese Tierklinik das so handhabt meide ich sie und gehe bei allem wofür man nicht explizit eine Klinik braucht lieber zum normalen TA.
Die meisten normalen Tierärzte verlangen für so symptombezogene Einzelleistungen weniger oder machen eine Allgeminuntersuchung + symptombezogene Behandlung zum Preis der Allgemeinuntersuchung und verrechnen nur die Medikamente und Tests extra.Wenn ich mal doch zur TK gehe, dann rede ich vorher mit den Ärzten über die Kosten. Ich frage vorher wieviel genau berechnet wird und was diese berechnete Leistung genau enthält.
Fast immer will man mir die symptombezogene Leistung berechnen.
Normalerweise bitte ich dann anstatt der symptombezogenen Untersuchung/Behandlung (30€) um eine Allgemeinuntersuchung (40€). Bei der Allgemeinuntersuchung ist die Behandlung auch dabei und zusätzlich wird das Herz abgehört und Maul, Augen, Ohren angeschaut, der Hund evtl gewogen usw.
Bevor ich 30€ für "nichts" bzw 2-5 Minuten Zeitaufwand zahle, lege ich lieber noch 10€ drauf und hab die Sicherheit, dass das Herz ok ist. Insbesondere bei älteren Tieren wo Herzorobleme durchaus mal auftreten können. -
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1. Schön zu sehen wie ihr euch gegenseitig trollt. (und ich mach jetzt auch mit)
2. So sieht also ein hetzendes Internetrudel aus. Danke für den EinblickOb diese Untersuchung auch unverlangt ein Muss ist kannst du bestimmt mit der Suchmaschine deiner Wahl herausfinden. Ich würde mich als TA auch soweit absichern und den allgemeinen Zustand zumindest notdürftig prüfen um mich selbst abzusichern bevor der unzufriedene Kunde danach klagt daß ich seinen Hund auf xy behandelt habe xwz damit aber verschlimmert oder ignoriert habe.
Wenn dir das nicht mitgeteilt wurde ist das schlicht und ergreifend schlechte Kommunikation bzw. geht die Klinik davon aus daß dies als Standard bekannt ist.
Was dann in meinen Augen immer noch schlechte Kommunikation ist, gerade bei Neukunden.
Du sagst ja selbst daß es kein Problem für dich gewesen wäre wenn du darüber informiert worden wärst.Im Endeffekt ist und bleibt es ein GEFÜHL daß du betrogen wurdest. Sobald der Arzt dich nämlich auch nur mit Hund im URaum anschaut gilt das schon als Untersuchung.
Rechtlich bist du also eh raus. -
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Bei uns war das bisher auch so das vorab immer ohne Ankündigung eine "allgemeine Untersuchung" gemacht wurde, die dann auch in Rechnung gestellt wurde.
Ich finde das ehrlich gesagt teilweise ziemlich frech. Man fragt nicht danach, wird nicht darüber aufgeklärt und diese "allgemeine Untersuchung" ist meist eh für die Katz, denn einfach den Hund mal anschauen, kann ich auch selber.
Mir wurde auch schon eine allgemeine Untersuchung in Rechnung gestellt, die gar nicht stattfand. Es sei denn, den Hund wirklich nur anzuschauen, ohne ihn zu berühren oder genau zu betrachten, zählt schon als allgemeine Untersuchung.
Mir wurde bei meinem allerersten Tierarztbesuch sogar eine "Beratung" in Rechnung gestellt.
Die Beratung beinhaltete im wesentlichen nur den Satz "Ach, sie sind ja schon bestens vorbereitet und informiert."Ich bin echt froh das wir so selten bei Tierärzten sind.. ich finde das teilweise nämlich doch recht unverschämt und kenne nur eine Tierärztin die wirklich nur das Abrechnet, was sie auch gemacht hat, selbst da habe ich sogar noch Vergünstigungen und mal ne gratis Behandlung bekommen. Da gibt es dann auch eine umfassende allgemeine Untersuchung, wo alles ganz genau unter die Lupe genommen wird. Leider ist die Tierärztin nun aber knapp 100km von mir entfernt
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ich muss dem TE in gewisser weise recht geben, denn dieses mal eben drüber gucken finde ich völlig "überflüssig", weil es nicht aussagekräftig genug ist. man kann vielleicht an der farbe des zahnfleisches und der zunge auf herzerkrankungen schließen, aber wenn man wirklich den hund begutachten muss, wäre mind abhören ,fieber messen etc nötig. bei einer entzündung ist ein blutbild sinnvoll. alles andere wäre in den blauen dunst geraten, trotz studiums!
in den tierkliniken ist eh ja ganz oft auch eine art massenabfertigung. und es ist ein unternehmen, das geld verdienen muss/will. und wenn man in einer klinik ist, ist es meist dringend und da wird gerne zur kasse gebeten. ob uns als hundehalter das nun gefällt oder nicht.
ich habe schon verschiedene tierärzte kennen gelernt. und endlich bin ich bei einem der nicht immer so viel schischi um die sache macht! und dem es nichts ausmacht, wenn ich fragen stelle und kritisch bin (mache ich übrigens bei mir auch so).
lieber julian, in zukunft vorher in kliniken nach der vorgehensweise fragen und den kosten. hatte sowas ähnliches mal beim kieferorthopäden.
und wenn du das gefühl hast, dein hund ist nicht sterbenskrank warte bis montags und gehe zu einem haustierarzt. -
Ich kann die "Aufregung" zum Teil schon verstehen
Wir haben hier TK wo du förmlich beim rein kommen schon die Dollarzeichen in den Augen siehst. Da ist jeder Patient einkalkuliert mit nem gewissen Betrag, denn die Kosten müssen ja wieder reinkommen.
Da MUSS man aber nicht hingehen wenn man sich dort nicht wohl fühlt oder kein Vertrauen hat. Gibt noch andere TÄ.
Wir gehen mit normalen Dingen auch in keine Klinik sondern zu unserem
DorfTA -
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