-
-
Ich hab jetzt auch angefangen und bin grad irgendwo im 2. Teil (Kapitel?)
Der Einstieg hat mir gut gefallen, womit ich eigentlich nicht gerechnet habe. Jeevan war mir sehr sympathisch. Von Laura dachte ich zuerst, dass ist wohl so ne "blöde Tussi", aber es verliert dann diesen "Hollywood"-Geschmack, als sie ein normales Telefongespräch führen und sie sagt, sie hätte so starke Kopfschmerzen gehabt. Allerdings hätte man da wohl sein Handy anschalten und dem Freund eine Nachricht hinterlassen können? Naja, ich hab bisher nur den einen Vergangenheits-Teil gelesen, mal sehen, was da noch kommt. Hab ja jetzt die ganzen Spoiler durchgelesen. Aber ich hatte auch das Gefühl, dass das bei diesem Buch nichts ausmacht. Klingt jetzt auch tatsächlich so, als ob nicht viel Überraschendes passieren wird.
@israel Den Teil, wo die Beziehungen untereinander in der Symphonie beschrieben werden, fand ich auch gut. Dieser trockene Humor gelegentlich... nicht schlecht nicht schlecht.
Warum Charlie, Jeremy und Annabel jetzt tatsächlich gegangen sind? Ich hab das Gefühl, jeder, der bisher die Frage beantwortet hat, hat noch irgendetwas unterschlagen.
Insgesamt liest es sich für mich etwas... träge? Also es gibt halt keinen großen Spannungsbogen. Aber so etwas in der Richtung hatte ich nach der Beschreibung auf Amazon ja schon erwartet. Und hatte es eigentlich viel schlimmer erwartet. Momentan liest es sich ganz angenehm. Nicht besonders mitreißend, aber auch nicht so, dass es vollkommen langweilig ist, es interessiert mich schon irgendwie, wie es weitergeht. Mal sehen, wie ich das letzte Drittel empfinde, das klingt bisher ja vielversprechend (bis auf den Schluss). Aber mal sehen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Die große kleine Leserunde: "Das Licht der letzten Tage"* Dort wird jeder fündig!
-
-
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich dieses Thema schon interessant fand (so ähnlich wie bei den Bücher von Susan Beth Pfeffer "Die Welt wir wir sie kannten" und die beiden folgenden)
AAAber, dieses Buch zieht sich für mich doch arg zäh. Habe jetzt mittlerweile auch erst 150 Seiten, finde es teils interessant aber nur wenn es nicht ums Thema an sich geht.
Na, mal abwarten. -
Ich muss jetzt doch nochmal was zu Jeevan loswerden:
Mir erschließt sich seine Rolle im Buch irgendwie nicht. Vllt kann mir da wer weiterhelfen? Ja, er ist die Person, mit der wir am Anfang mitgehen, aber bis auf die Kleinigkeit, dass er versucht, Arthur das Leben zu retten, hat er für den weiteren Verlauf der Geschichte ja keine Wirkung mehr - oder habe ich was übersehen?
-
Ich muss jetzt doch nochmal was zu Jeevan loswerden:
Mir erschließt sich seine Rolle im Buch irgendwie nicht. Vllt kann mir da wer weiterhelfen? Ja, er ist die Person, mit der wir am Anfang mitgehen, aber bis auf die Kleinigkeit, dass er versucht, Arthur das Leben zu retten, hat er für den weiteren Verlauf der Geschichte ja keine Wirkung mehr - oder habe ich was übersehen?
Er ist doch später der 'Arzt' oder?
Und ja der Papparazzi der immer vor dem Haus lauertAber das ist das was ich meine. Die meisten Personen, das Verhältnis und der Sinn erschließen sich mir absolut nicht- auch am Ende nicht
-
Ne, du hast absolut recht... das war auch meine Kritik an ihm... er hat NULL Sinn in der Story, er ist einfach nur ein random Charakter, dessen banale Geschichte noch irgendwie miteingewoben wird... mehr nicht -
-
Also ich bin jetzt fertig.
1. Stelle ich fest, dass ich das nächste Mal mit Post-Its lesen sollte, um mir Stellen zu markieren, auf die ich eingehen will. Es waren schon ein paar interessant geschrieben Passagen drin oder merkenswerte Sätze (wie einige ja schon erwähnt haben).
Schwer zu sagen. Es hat keinen wirklich Höhepunkt. Der Schreibstil passt zu der Stimmung, vermittelt sie nochmal ein bisschen stärker. Dieses Taubheitsgefühl, unter Schock stehen, Ziellosigkeit. Könnte mir vorstellen, dass diese Zähigkeit also durchaus gewollt war von der Autorin. Und sie war jetzt nicht so schlimm, dass ich das Buch gleich wieder weglegen wollte, also hat sie so gesehen wohl ein gutes Maß an Zähigkeit gewählt.
Der Junge, der den Propheten erschossen hat: die Diskrepanz mit dem 1 bzw. 5 Jahre ist mir nicht aufgefallen, ich müsste nochmal die Stelle nachlesen, wo die Symphonie ihn zum ersten Mal trifft. Dafür bin ich zu faul. Aber ich glaub das mal einfach. Ich finde allerdings, man hätte von dem Jungen noch ein bisschen mehr erfahren dürfen. Es wird irgendwie so gar nicht klar, warum er den Propheten erschossen hat. Oder hab ich was überlesen? Im Prinzip kann man nur Vermutungen anstellen, weil man ja weiß, wie der Prophet so drauf ist.
Fazit: War mal was anderes, aber ich würde es glaub ich nicht nochmal lesen.
Falls jemand das Buch noch nicht hat und hier mitlesen und -diskutieren möchte, ich verschick es gerne weiter! Einfach PN an mich.
-
Ich bin jetzt bei ungefähr der Hälfte angelangt- und lese sehr langsam. Sehr untypisch für mich.
Ich komme ganz, ganz schwer rein in das Buch. Die Idee fand ich genial, aber irgendwie liest es sich arg zäh, plätschert dahin, ohne Höhepunkte oder gar Spannungsbogen. Shakespeare finde ich auch öde, das kommt noch dazu. Im Moment muss ich mich echt zwingen, das Buch wieder in die Hand zu nehmen.
-
Ich bin jetzt bei ungefähr der Hälfte angelangt- und lese sehr langsam. Sehr untypisch für mich.
Ich komme ganz, ganz schwer rein in das Buch. Die Idee fand ich genial, aber irgendwie liest es sich arg zäh, plätschert dahin, ohne Höhepunkte oder gar Spannungsbogen. Shakespeare finde ich auch öde, das kommt noch dazu. Im Moment muss ich mich echt zwingen, das Buch wieder in die Hand zu nehmen.
Same here, inclusive dem was im zitierten Spoiler steht- ich überlege ernsthaft, ob ich mich noch durch den Rest quäle
-
So, ich bin doch viel schneller durch, als ich gedacht hätte.
Hätte ich mir mehr Zeit mit dem Lesen gelassen, hätte es auch nicht funktioniert. Ich gebe den bisherigen Schreibern recht, es war teilweise schon etwas schwierig, bei den vielen Zeitsprüngen den Überblick zu behalten. Einen Tag Pause machen hätte für mich also nicht geklappt, dann hätte ich die letzten zwei/drei Kapitel noch einmal lesen müssen.
Viel Neues kann ich hier eigentlich auch nicht mehr beitragen. Insbesondere Monstertier hat es schon alles perfekt auf den Punkt gebracht.
Ich hätte mir vor allen Dingen definitiv auch ein anderes, "erklärenderes" Ende gewünscht. Und was defintiv fehlt, ist das geheimnisvolle erste Jahr von Kerstin nach dem Zusammenbruch.
Alles in allem hat es mir aber gut gefallen. Ein Buch, das ich ohne diesen Thread ganz sicher nie gelesen hätte.
-
Ich bin bei Seite 182.
Zwiespältig. Endzeitgeschichte als Thema okay. Aber der Spannungsbogen bricht immer wieder ab. Mal wird es langatmig, dann kommen wieder interessante Passagen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!