-
-
Der Freund hieß Clark - glaub ich. Ja genau, danach gab es die Diskussion, wo festgestellt wurde, dass Tyler etwas neben der Spur ist. Die Mutter unterstützt ja aber diese Richtung, in die der Junge tendiert und während ihrer Zeit auf dem Flughafen leben die Beiden ja auch ziemlich isoliert.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Die große kleine Leserunde: "Das Licht der letzten Tage"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Bin gestern fertig geworden. Mein Resümee ist: würde es nicht noch mal lesen und auch nicht weiter empfehlen.
Teilweise haben mir bestimmte Sätze gut gefallen und stellenweise gefiel mir auch die Handlung gut.Für mich hätte man jedoch die teils langatmige Story um Leander und den Kreis um ihn (Ehefrauen, Freundin,Freunde) kürzer halten können. Insgesamt ist mir nicht so ganz schlüssig, warum man eine in meinen Augen nicht wirklich interessante Person wie Leander mit als Hauptakteur wählt um den sich vieles dreht und wendet und Verstrickungen aufzeigt.
Ich persönlich fand die Person des Clark viel interessanter.
Ich mochte auch Kirsten und mir gefielen insgesamt die Kapitel, in denen es um das IST nach dem Ausbruch der georgischen Grippe ging. Davon hätte ich mir mehr gewünscht.
Ganz uninteressant fand ich die Schilderung der Comics bzw. ' Station Eleven'.
Die Symphonie - da fand ich allerdings einige Charaktere sehr spannend und hätte gern mehr über sie erfahren.
Es war sehr schade, dass dieses Buch so viele Längen hatte. Normalerweise lese ich viel schneller, hier ist mir dies irgendwie nicht gelungen.Ich habe vor Jahren bereits einmal eine Trilogie (Die Welt wie wir die kannten) zum etwa gleichen Thema gelesen und diese hat mich weitaus mehr gefesselt als nun "Das Licht der letzten Tage".
-
So. Habe jetzt das Buch durch und mich erstmal durch die ganzen Spoiler hier geklickt, um zu gucken, was Ihr denn so davon gehalten habt. Ich kann kaum etwas Neues beitragen, was nicht schon vor mir gesagt wurde - außer eins:
Brauchen wir diese Spoiler wirklich? Wer klickt sich denn ernsthaft durch mehrere Seiten Thread, guckt, welche Spoiler sich auf eine für ihn passende Stelle beziehen und hängt dann seine Bemerkung zu Kapitel 3 hinten dran, wenn (fast) alle anderen schon durch sind und das Werk als Ganzes kommentieren?
Ein persönliches Fazit habe ich dennoch – und weil ich mich brav an die Regeln halte, hier auch von mir ein Spoiler, obwohl es meiner Meinung nach nicht sein müsste:
Die Comics von Miranda sind von Spaceman Spiff aus Calvin und Hobbes inspiriert. Steht irgendwo im ersten Drittel. Da hatte ich sofort Herzchen in den Augen und habe unbekannterweise die Station-Eleven-Comics geliebt, an denen sich die Geschichte so hampelig langhangelt. Miranda war ab sofort meine Freundin, Kirsten hat für mich mehr Profil gekriegt und sogar der dösige Prophet hatte dadurch einen Funken mehr Motivation, sich zum Weltenretter oder was auch immer aufzuschwingen.
Mein Fazit:
Die ganze Idee des Buches wäre als Graphic Novel besser gekommen: Ein paar starke Sätze, ein paar halbverbundene Episoden, dramatische Bilder mit gebrochenen Farben und am Ende muss nicht alles Sinn machen. -
Puh...
Ich habe nun ein paar Spoiler gelesen, aber noch nicht alle, weil ich immer noch nicht durch bin.
Ich tue mich echt schwer mit dem Buch. Passagenweise geht es flüssig voran. Mir gefallen die Teile, die in der neuen Welt spielen, am besten.
Und ständig frag ich mich was es -wtf- mit diesen Arthur Leander auf sich hat! Das Blöde ist, dass er anscheinend eine tragende Rolle spielt, mich aber total nervt. Ich habe auch kein richtiges Bild von ihm vor Augen. Ach nee...es nervt mich etwas.
Bin nun auf S. 221 und bin gespannt, ob sich die Storys (neue Welt - Jeevan - Arthur) noch irgendwo logisch treffen werden. Danach muss ich erstmal unbedingt einen spannenden Krimi lesen. -
Noch 70 Seiten....
Das Ende ist nun wirklich besser! Das Kapitel über das Terminal fand ich schon gut und es ließ sich dadurch echt flüssig lesen.
Heute geht es ab in den Endspurt. -
-
Fleißig, dass du so ein Durchhaltevermögen zeigst Ich bin auf dein Gesamtfazit gespannt
-
Ich hatte das Durchhaltevermögen leider nicht- ich habe abgebrochen, es war mir einfach zu langweilig, zusammenhanglos und öde und ich kam nicht rein. Ich mag es nicht Bücher abzubrechen, aber ich konnte mich echt nicht durchquälen. Naja, konnte ja keiner wissen, die Inhaltsangabe klang super!
-
Erstaunlich, wie unterschiedlich man so etwas empfindet. Ich bin nun wirklich kein großer Freund von Zukunftsvisionen, aber das Buch hat mir wirklich gut gefallen und lies sich für mich flüssig weglesen.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!