Meal-Preping Wer machts? Und hat Tipps und Tricks?
-
-
Hallo ihr lieben,
es ist ja mittlerweile total Modern, dieses Meal-preping...
Ich habe das doch richtig verstanden, das für mehrere Tage vorgekocht wird oder?Wer macht es?
Wie lange könnt ihr vorkochen?Ich würde es gerne machen, allerings bin ich ein Mensch, die sehr skeptisch ist, mit Lebensmittel aufheben.
Nur als Bsp.
mir ging eben durch den Kopf, das ich Sonntags ja Frikadellen mit Tomatenreis vorkochen könnte...
Zum Bsp Montags Frikadellen mit dem Reis, aber wie lange kann ich aus dem Reis und den Frikadellchen was anderes zaubern? Und vorallem was? :)Vielleicht habt ihr ja Lust aufs austauschen :) Wenn es überhaubt wer macht :)
Viele liebe Grüße
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Meal-Preping Wer machts? Und hat Tipps und Tricks?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich mach das. Allerdings mit Einfrieren.
Für mich ist Kochen unter der Woche sehr stressbehaftet, weil ich unregelmäßige Arbeitszeiten habe. Gesunde Ernährung ist damit relativ schwierig.
Ich koche am Wochenende vor und lasse dann Dinge, die ich in den nächsten 1-2 Tagen esse im Kühlschrank und alles andere friere ich ein.
Dafür muss man sich natürlich erstmal informieren, was man so einfrieren kann und was nicht. Manche Dinge schmecken einfach nach dem Auftauen nicht mehr.
Ich koche gerne vor und friere ein:
Tomatensuppen
Reis (Tomatenreis schmeckt großartig, wenn man ihn auftaut!)
Aufläufe ohne Käse
Sauerkraut mit Semmelknödeln
Rotkohl mit Semmelknödeln und Sauce
gefüllte Paprika (ein Knaller!)
Quarkbrötchen
Einfacher Reis auf VorratWas gar nicht geht sind meiner Meinung nach Kartoffeln. Die schmecken überhaupt nicht mehr. Auch Möhrensuppe war jetzt nicht unbedingt toll.
Was auch gehen soll, aber ich noch nicht probiert habe, sind diverse One-Pot-Pasta-Gerichte.Da gibts aber bei Google echt viel zu Lesen drüber.
Ich bin damit auch noch am Anfang und probiere immer neue Sachen aus. Manche stellen sich als toll heraus, andere nicht.
-
So direkt mache ich es nicht, aber ich habe immer ein paar Gläser eingekochtes Essen im Keller falls es mal schnell gehen muss, zählt das auch?
-
Ich mach das. Allerdings mit Einfrieren.
Für mich ist Kochen unter der Woche sehr stressbehaftet, weil ich unregelmäßige Arbeitszeiten habe. Gesunde Ernährung ist damit relativ schwierig.
Ich koche am Wochenende vor und lasse dann Dinge, die ich in den nächsten 1-2 Tagen esse im Kühlschrank und alles andere friere ich ein.
Dafür muss man sich natürlich erstmal informieren, was man so einfrieren kann und was nicht. Manche Dinge schmecken einfach nach dem Auftauen nicht mehr.
Ich koche gerne vor und friere ein:
Tomatensuppen
Reis (Tomatenreis schmeckt großartig, wenn man ihn auftaut!)
Aufläufe ohne Käse
Sauerkraut mit Semmelknödeln
Rotkohl mit Semmelknödeln und Sauce
gefüllte Paprika (ein Knaller!)
Quarkbrötchen
Einfacher Reis auf VorratWas gar nicht geht sind meiner Meinung nach Kartoffeln. Die schmecken überhaupt nicht mehr. Auch Möhrensuppe war jetzt nicht unbedingt toll.
Was auch gehen soll, aber ich noch nicht probiert habe, sind diverse One-Pot-Pasta-Gerichte.Da gibts aber bei Google echt viel zu Lesen drüber.
Ich bin damit auch noch am Anfang und probiere immer neue Sachen aus. Manche stellen sich als toll heraus, andere nicht.
Reis geht echt? :)
Ich LIEBE TOMATENREIS :) Das wäre ja mal wirklich was :)Ich habe es mal mit Kartoffelauflauf probiert Einmal und nie wieder ! Finde auch, Kartoffeln kann man nicht einfrieren!
Gefüllte Paprika habe ich auch noch nicht eingefroren, das wäre auch mal eine gute Idee :)in Gläsern eingemacht zählt natürlich auch :)
Wobei da doch nur Eintöpfe gehen oder? -
In der Woche bin ich zum studieren in Hannover (GsD im Sommer vorbei).
Mein "Food-Preping" besteht darin, dass ich Montags Essen für 4 Personen koche und es mir dann bis Donnerstags aufteile.
Einfrieren kann ich nicht, da das Wohnheim keine Gefriertruhe hat. Freitags kriege ich meist zuhause was leckeres.Dabei ist mir aufgefallen, dass vor allem folgende Nahrungsmittel nicht geeignet sind, länger als 2 Tage im Kühlschrank zu stehen:
-Milchprodukte
-verarbeitete Eier
-Kartoffeln, solange sie nicht in Eintopf/Suppe sindMeist koche ich tatsächlich die von Hostage angesprochenen One-Pot Gerichte. Da achte ich halt auf die genannten Produkte.
Ganz wichtig ist auch, die Portionen getrennt von einander zu verpacken. Wenn alles in einer großen Box ist, wird zu viel "gelüftet" beim Entnehmen der jeweiligen Portion und bei mir wurde das Essen dadurch schneller schlecht.
-
-
Bei uns wird meist am Sonntag so viel gekocht, dass es auch noch für Montag reicht. Wenn es z.B. Semmelknödel gibt, dann werden am Sonntag so viele gemacht, dass dann für Dienstag noch welche da sind, daraus gibt es dann geröstete Knödel mit Zwiebeln und Ei.
-
mein Freund und ich machen das seit einigen Wochen. Ich koche mir meist für die ganze Woche vor, er sich Montag bis Donnerstag.
Er kocht sich Sachen mit Fleisch, ich koche für mich vegetarisch.Diese Woche hatte mein Freund zb zwei verschiedene Gerichte, einmal ein asiatisches Hähnchencurry mit Reis und Gemüse und einmal eine scharfe Hackfleischpfanne mit Gemüse und Bulgur dazu.
Ich hatte diese Woche Nudelsalat (ich esse mittags lieber kalt).
Wir machen die Gerichte sonntags fertig und stellen sie dann in den Kühlschrank, rausgeholt werden sie dann am jeweiligen Tag morgens.
Probleme mit der Haltbarkeit hatten wir bis jetzt noch keine.
Aber ich glaube, wenn man da eher kritisch ist, ist das vlt nicht so das richtige.Edit: kleiner Nachtrag: wir haben jedes Gericht für den jeweiligen Tag in seiner eigenen Tupperbox. Und auch nur das wird dann eben erhitzt (oder bei mir halt nicht)
-
Wow, da kommen ja doch ganz schnell ein paar gute Ideen zusammen :)
Kritisch... Ich bin eher vorsichtig :)
Habe mir Samstags Nudeln gekocht, ab inne Dose und seit dem stehen sie im Kühlschrank.
Mama sagt - Kind die kannste noch essen :)
Also gibt es die gleich!
Bin immer unsicher was das angeht..Aber der Tipp, alles getrennt aufzuheben, damit man nicht so oft "lüftet", ist ja schon mal gut :)
-
bei mir ist es zb so, dass ich bei Gerichten, die man eigentlich warm isst, es gar nicht mag, wenn sie noch kalt sind.
mal als Beispiel, es ist ein Curry mit Reis übrig geblieben. Dann finde ich das kalte Curry alles andere als lecker. Aber sobald es dann mal durcherhitzt ist, habe ich damit gar kein Problem mehr und esse das richtig gerne.
Vlt ist es bei dir ja auch so. -
Reis geht echt? :)
Ich LIEBE TOMATENREIS :) Das wäre ja mal wirklich was :)
Ja, Reis ist eins der Dinge, die ganz hervorragend schmecken, auch wenn sie mal eingefroren waren.Deswegen gehört der Tomatenreis quasi zu meinen "must haves" im Gefrierschrank. Ich plane immer Mahlzeiten für eine Woche vor und versuche geschickt zu kombinieren. Dass ich zB mehrere Reisgerichte zubereite. Dann braucht man nur einmal Reis kochen. Oder ich friere ihn einfach so portionsweise ein.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!