Eltern wollen meinen Hund nicht zurückgeben
- Rubi10
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@'Einstein
Dann klag ich mein Bafög rückwirkend für vier Jahre ein und wir sind Quitt. -
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Hi
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Ich lese immer nur, du willst den Hund zurück, du vermisst ihn usw. Du hast den Hund vor 3!!!! Jahren (nicht Wochen, Monaten) bei deinen Eltern geparkt. Es ist doch völlig verständlich, das sie nach 3 Jahren bei dem sie sich um den Hund gekümmert haben, ihn versorgt haben, ihm Futter und Tierarzt haben zukommen lassen, ihn dir nicht zurück geben wollen.
Dein Hund wird geliebt, umsorgt, sehr gut behandelt. Hat Haus und Garten und lebt dort schon seit 3 Jahren. Zu Gunsten des Hundes würde ich ihn dort lassen. Alleine im Vergleich, Wohnung im 5.stock und zwei Kleinkinder.
Ich kann verstehen, das dein Hund dir fehlt, aber ich wäre dankbar das mein Hund so geliebt wird und würde es nicht übers Herz bringen, meinem Hund sein lebensumfeld zu nehmen, nach so vielen Jahren.
Denk an deinen Hund vorrangig, nicht an dich, oder die schwierige Situation mit deinen Eltern.Lg
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nein ob ich da irgendwie leide ist ihnen egal. Sie sind sehr auf sich fixiert
Und damit sind sie scheinbar nicht alleine oder geht es dir im Moment tatsächlich in der Hauptsache um das Wohlergehen des Hundes?
@'Einstein
Dann klag ich mein Bafög rückwirkend für vier Jahre ein und wir sind Quitt.Sorry: Kindergarten.
Also entweder suchst du den Kaufvertrag und nimmst den Hund dann mit (Familienkrieg zulasten deiner Kinder vorprogrammiert) oder aber du akzeptierst, dass dein Hund ein neues Leben hat und lässt ihn wo er ist.
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Müsste beim zurückklagen nicht auch der Punkt "Gewohnheitsrecht" gelten?
Immerhin hat es drei Jahre nicht interessiert wo der Hund lebt und die Eltern haben ihn als "ihren" behandelt. -
Warum lässt du den Hund nicht bei deinen Eltern und holst dir einen neuen, der sich sicher besser in deine Familie einleben kann?
Der Hund ist jetzt seit drei Jahren Bestandteil einer anderen Familie und ich finde deine Argumentation hört sich etwas nach :“ Ist aber meiner, also will ich ihn aus Prinzip!“ an. -
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Ich kanns gerade nicht glauben wie viele die ts hier als die böse hinstellen. "Der Hund war ihr ja 3 Jahre egal...." geht gar nicht.
So oft wird abgeraten wenn Leute Hunde als psychische Unterstützung wollen, aber hier ist das plötzlich ideal, weil die haben ja nen Garten?
Ich finde das Verhalten deiner Eltern geht gar nicht, aber weil du jetzt einfach recht lang das ganze geduldet hast, könnte es schwierig werden.
Ob sie wirklich die Kosten für Unterkunft usw. zurück klagen könnten weiß ich nicht. Dagegen spricht, dass du ihn ja zurück haben wolltest.Das irgendwie gerichtlich zu regeln fände ich zu schwierig und zu langwierig. Ich würde das Gespräch suchen, mir eine Strategie zurecht legen und davon nicht abweichen. Vielleicht kannst du ihnen vorschlagen gemeinsam auf hundesuche zu gehen und sie bei der Erziehung zu unterstützen. Im Zweifelsfall würde ich den Hund einfach mitnehmen.
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Ich finde das Verhalten deiner Eltern geht gar nicht, aber weil du jetzt einfach recht lang das ganze geduldet hast, könnte es schwierig werden.
Natürlich geht das Verhalten der Eltern nicht.
Das Verhalten der TS ist aber auch das eines trotzigen Kleinkindes.Und ja, es gibt entsprechende Urteile für die Aufwendungskosten.
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Na ja, die Frage ist, wie sehen es die Eltern?
Mal angenommen, jemand macht hier einen Thread auf:
Unsere Tochter will uns den Hund wegnehmen.
Als unsere Tochter vor 3 Jahren ein Kind bekam, brachte sie den Hund zu uns. Hund und Kind war ihr zuviel. Sie hat zwar immer gesagt, dass sie den Hund wieder zu sich holen will, aber da war die Uni, das zweite Kind, ... Jetzt nach 3 Jahren kommt sie, dass sie den Hund wirklich holen will.
Wir haben uns so an den Hund gewöhnt. Er war uns eine Stütze, als wir eine schwere Zeit hatten. Wir haben die ganzen Jahre Futter, Tierarzt, etc. bezahlt.
Was können wir tun? -
Vielleicht kannst du ihnen vorschlagen gemeinsam auf hundesuche zu gehen und sie bei der Erziehung zu unterstützen
Genau das wäre auch mein Rat gewesen. Sind aktuell schon Semesterferien? Zieh für ein paar Wochen zu Deinen Eltern, such mit ihnen zusammen einen neuen Hund für sie, gewöhne Deinen Hund an wieder an Dein Leben mit dem vielen Rausgehen und den kleinen Kindern und vielleicht wird alles gut.
Es sind Deine Eltern.... Ich finde es immer sehr, sehr schade, wenn ich solche Dinge lese...
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Ich kanns gerade nicht glauben wie viele die ts hier als die böse hinstellen. "Der Hund war ihr ja 3 Jahre egal...." geht gar nicht.
So oft wird abgeraten wenn Leute Hunde als psychische Unterstützung wollen, aber hier ist das plötzlich ideal, weil die haben ja nen Garten?
naja es wurde ja von der TE geduldet dass der Hund als eine Art Therapie bei den Eltern bleibt. Deswegen hat sie ihn ja dort gelassen. Wenn er so stark unter der Situation gelitten hätte warum hat sie nicht dann herausgeholt? Wie fair ist es denn für den Hund?
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