Eltern wollen meinen Hund nicht zurückgeben
- Rubi10
- Geschlossen
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Wie würden die Antworten wohl aussehen wenn die Ausgangsfrage wäre;:
Hallo. Ich studiere, habe Mann und 2 Kleinkinder und lebe in einer Wohnung im 5.Stock. ich möchte gerne einen Hund was meint Ihr?
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Natürlich kann man den Hund wieder " umsetzten ".
Der Hund wird sich umgewöhnen, vielleicht auch anpassen.
Aber, ob er sich wohl fühlt ? -
Ich weiß was kommen würde und könnte mir die Diskussion schon vorstellen. Und wiedee würde ich dagegen segeln
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Manchmal muss man eben über Dinge reden oder schreiben bis einem klar wird, was man tun wird. Geht es dir nie so? Mir schon.
Nein, geht mir nicht so, jedenfalls nicht, wenn für mich etwas, so wie die TS schreibt, an 1. Stelle steht. Dann ziehe ich das durch mit allen Konsequenzen.
Anders sieht es aus, wenn ich mir selber nicht sicher bin. Dann hole ich mir Meinungen. Allerdings bei solch privaten Dingen nicht in Foren, sondern bei mir sehr vertrauten Menschen.
Aber, wie heißt es so schön, jeder Jeck ist anders
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Nicht? Komisch, es werden doch dauernd Hunde abgegeben, ob nun privat oder aus dem Tierheim. Aus dem Ausland holt man Hunde in die Großstadt, die nichts anderes kennen als ein Leben auf der Straße. Das ist ok?Aber einen Hund, der das Umfeld 4 Jahre lang gewohnt war, wieder zur ersten Bezugsperson zurück zu holen, gibt dem Hund einen Knacks weg?
Hunde aus dem Tierheim oder Ausland müssen genauso weg, wie der Chi vor 3 Jahren. Wenn Tierheim-/Auslandshunde nach 3 Jahren wieder weg müssen - glaubst Du allen ernstes, dass die dann keinen Knacks weg haben?Woher weißt du das? Weil das hier so in dem Thread steht.
Wieso ist ein 7 Jahre alter Chihuahua, der früher aktiv beschäftigt wurde und anscheinend Spaß daran hatte, nun glücklicher als "Omahund"?
Von glücklichem Omahund habe ich nie was geschrieben. Viele Sportler haben nach 3 Jahren Abstinenz auch ihre Probleme, können selten an ihre Erfolge wieder anknüpfen und ein Chi mit 7 Jahren ist nun mal nicht mehr der Jüngste und durchtrainiert auch nicht mehr.Der Chi ist vor 3 Jahren umgezogen, wird sehr behütet und lebt in einem ruhigen Haushalt. Glaubst Du allen Ernstes, dass er glücklich wäre? Seine Bezugspersonen sind jetzt die beiden älteren Herrschaften und nicht mehr die "Eigentümerin".
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Wo ihr Hund glücklicher ist, kann nur die TE selbst wissen.
Ich kenne hier einige Hunde die wohl "gut behütet" sind aber trotzdem nicht glücklich sind, weil das ein sehr dehnbarer
Begriff ist und nicht immer "artgerecht" bedeutet.Der Hund musste aber doch gar nicht weg, die Eltern haben sie mehr oder weniger dazu gedrängt, so hab ich das verstanden.
Ich verstehe echt nicht, warum hier einige so auf der TE rumhacken.
Manchmal entwickelt sich etwas eben saudumm und man findet den Absprung nicht umso wichtiger das endlich zu klären, besser spät als nie
und der Hund ist meiner Meinung nach jung genug um sich umzugewöhnen.Und ob ein Hund wo glücklich ist wo es ruhig ist oder wo Action ist, ist doch wirklich sehr individuell.
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Wo ihr Hund glücklicher ist, kann nur die TE selbst wissen.
Das Wort glücklich und unglücklich kann man immer zu seinem Gunsten auslegen, wenn mal persönlich betroffen ist
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Wie würden die Antworten wohl aussehen wenn die Ausgangsfrage wäre;:
Hallo. Ich studiere, habe Mann und 2 Kleinkinder und lebe in einer Wohnung im 5.Stock. ich möchte gerne einen Hund was meint Ihr?
Ist es für dich so ungewöhnlich, wenn eine Familie einen Hund besitzt?
@Grinsekatze1
Ich verstehe die Worte "wohl behütet" in diesem Zusammenhang irgendwie nicht, da geh ich mich @Samita. Das ist ein Hund im besten Alter. Jetzt ist er dick, geht nur noch kleine Gassirunden, darf ansonsten im Garten sein oder wird in seiner Handtasche herumgetragen.
Vom Sportlerhund spricht hier doch auch keiner. Die TE hat doch keinen Anspruch Preise mit dem Hund zu gewinnen... Wo liest du das raus? -
Wo liest du das raus?
Steht im Thread.
Von Sportlerpreisen habe ich gar nichts geschrieben; ich schrieb von "aktiv beschäftigt". -
Ich kann hier nur schreiben was ich tun würde .... ich würde den Hund bei meinen Eltern belassen.
Warum ? Der Hund hat die letzten 3 Jahre, also die Hälfte seines bisherigen Lebens, dort behütet und glücklich verbracht. Natürlich wird er sich umgewöhnen können, aber einem 3 jährigen Hund fällt das sicher leichter als einem 7 jährigen. Ich weiß das Tier wohl versorgt, kann es regelmäßig sehen und weiß das mein Schatz glücklich ist.
Meine Eltern liebe ich ebenso, ich merke das sie den Hund brauchen und ihn lieben. Ich möchte das es meinen Eltern gut geht und möchte auch das unser Verhältnis gut bleibt. Ich kann mich auch mal zurücknehmen und bin dankbar für die Hilfe. Ich weiß das ich irgendwann zu lange gewartet habe und das es für alle schmerzlich wird wenn der Hund jetzt zu mir kommt.
Manchmal bedeutet Liebe auch Verzicht.Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Die Entscheidung musst Du für Dich ganz alleine treffen.
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