Gesäugetumor aufgeplatzt
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Oh Gott.
Wieso wurde der denn nicht operiert, bevor er so gigantisch groß wurde?
Im August 2016 war sie beim Tierarzt und da war noch nichts zu sehen.
Dez. 2016 war sie dann wieder zum impfen da und da war der Tumor nur zu erahnen.
Von Dez. 2016 bis jetzt ist er so gewuchert und deswegen sagte mein Stammtierarzt und auch die Tierärztin heute, daß er inoperabel und wohl auch bösartig ist. Alles was so extrem schnell wuchert, sit fast immer bösartig.
Im Februar waren wir ja nochmal beim Tierarzt und da ließ ihr Gesundheitszustand eine OP nicht zu. Durch dauergabe von Schmerzmitteln geht es ihr sonst auch soweit wieder gut.Wir waren gerade nochmal Gassi und da war sie richtig gut drauf. Ist herumgerannt und hat beim Nachbarn der Katze ihr Futter geklaut.
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Danke für die Erklärung.
Das ist wirklich schlimm und ich hoffe, dass sie noch eine gute schmerzfreie und unbeschwerte Zeit mit Euch verbringen kann.
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Das tut mir leid. Bekuschel und verwöhne sie heute nochmal so richtig. Ich wünsche dir viel Kraft für morgen
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Eine schwere Entscheidung, aber von dem was Du schreibst, wohl die einzig verbleibende, die im Sinne Deiner Hündin ist.
Es tut mir sehr leid - vielleicht kann es Dich trösten, dass Deine Hündin nichts davon weiss. Wenn es soweit ist, wünsche ich Euch einen ganz ruhigen und friedlichen Abschied.
LG, Chris
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Auch mir tut es sehr Leid und ich wünsche euch viel Kraft für morgen.
Allerdings bleibe ich dabei, kein Tierarzt kann hellsehen ob sowas bösartig ist oder nicht und auch die Wachstumsgeschwindigkeit gibt darüber keinen vernünftigen Aufschluss.
Normalerweise kann auch ein alter Hund operiert werden, wenn keine Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme) vorliegen.
Ich finde es nach wie vor schade, dass man einfach zugesehen hat, selbst wenn ein gewisses Narkoserisiko bestand wäre es aus meiner Sicht besser wenigstens eine Behandlung zu versuchen. Selbst wenn es sich als bösartig herausgestellt hätte, hätte man nach einer Biopsie wenigstens Gewissheit gehabt (und auch bei bösartigen Tumoren kann eine Entfernung das Leben und die Lebensqualität enorm verlängern, wenn es nur rechtzeitig gemacht, das heißt, solange noch keine Metastasen in anderen Organen sind). -
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Sehr traurig, es tut mir sehr leid.
Noch trauriger finde ich fast, dass hier noch à la "man hätte doch und wie kann das sein" sozusagen nachgetreten wird.
Unfein.
Liebe TE, nahezu jeder kennt so eine oder eine ähnliche Situation.
Ich wünsch Dir Kraft, Du wirst mit der TÄ zusammen die richtige Entscheidung treffen.
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Muss das sein?
Die TE verliert morgen ihre Hündin. Eine langjährige Freundin.Jetzt noch mit Vorwürfen um sich zu schmeißen ist mehr als unsensibel...
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Kann nichts hilfreiches dazu sagen - möchte dir aber viel Kraft für morgen wünschen
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Das tut mir Leid, ich möchte der TE kein schlechtes Gewissen machen (ich weiß wie schwer es ist, habe letzten Herbst erst selbst meinen Hund einschläfern lassen müssen, weil man nichts mehr tun konnte).
Rückwirkend kann man nun natürlich nichts mehr ändern, das ist mir klar, dennoch kann ich nicht verstehen, warum ein Tierarzt bei einem Mammatumor einfach nur zum Abwarten rät (habe es schon öfter erlebt, dass Tierärzte einfach nicht behandeln, oder nur symptomatisch oder auf Verdacht und es die Hunde das Leben gekostet hat). Mehr wollte ich nicht sagen, vielleicht liest das hier ja auch jemand der in der gleichen Situation ist und es hilft zumindest dann weiter.
Wie ich bereits sagte wünsche ich der TE natürlich viel Kraft für morgen.
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@Sharima003
Ich wünsche Dir viel Kraft für die schwere Entscheidung!
Die Hündin von Bekannten hatte einen Mamma-Tumor. Die Milchleiste wurde entfernt, aber der Tumor kam schnell wieder und wuchs mit rasender Geschwindigkeit. Die HH haben dann noch versucht, das baumelnde Gewebe mit Bandagen zu bändigen, um der Hündin das Leben zu erleichtern. Aber letztendlich ... -
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