Gehirntumor/Vertibulär Syndrom Erfahrungen und Möglichkeiten?
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Ein Update:
Heute waren wir in der Tierklinik bei einer auf Neurologie spezialisierten Tierärztin. Sie hat vor allem neurologische Tests gemacht, Reflexe getestet etc. Letztendlich hat sie dann gesagt, dass sie einen Gehirntumor zwar nicht ausschließen kann, aber eher auf das Innenohr tippen würde. Ein MRT hat sie uns nicht ans Herz gelegt, sie meinte, das Ergebnis würde einen auch nicht viel nützen und das Risiko der Narkose sollte man lieber vermeiden.
Mein neues Dilemma: sie hat meinem Hund jetzt Karsivan verschrieben. Hier haben es ja schon einige gesagt und eine meiner Tierärztinnen auch, dass Karsivan schlecht ist bei vorhandenen Tumoren. Allerdings konnte ich im Netz jetzt dazu nichts finden. Hat jemand vielleicht Quellen, die das wissenschaftlich belegen?
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Hi
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Es gab oder gibt hier einen Thread zu Karsivan, da hatte ich von dieser Vermutung gelesen.
Ob es eine valide Quelle dazu gibt, kann ich nicht sagen.Ich hatte meiner Hündin das gegeben, in Kombination mit AB und noch einem Mittel.
Das half ihr sehr gut, sie wurde munter und blieb vollkommen klar.Geholfen hat es ihr dann letztendlich nicht, aber es wird kaum der Grund dafür gewesen sein, dass sie kurze Zeit später verstarb.
Daumen sind gedrückt, dass es einfach nur mit dem Innenohr zusammenhängt!
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dass Karsivan schlecht ist bei vorhandenen Tumoren. Allerdings konnte ich im Netz jetzt dazu nichts finden. Hat jemand vielleicht Quellen, die das wissenschaftlich belegen?
Ich habe mal mit einer anderen Suchmaschine "gegugelt", die nicht nur zeigt, was ich wissen sollen dürfte.
Da kamen auch keine wissenschaftlichen Funde, nur Links zu Anfragen in diversen Foren.
Es geistert wohl diesbezüglich eine Menge "gefühlte Wahrheít" im Netz rum. -
Wie immer natürlich, das mit der gefühlten Wahrheit.
Ich hatte mir deswegen wahrlich im nachhinein Vorwürfe gemacht. Wird nichts dran sein.
Pünktchen, alles Gute fürs Pünktchen!
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Wie immer natürlich, das mit der gefühlten Wahrheit.
Stimmt, ich finde auch nichts aber ich gehe mal nach meiner Logik und da Karsivan ja durchblutungsfördernd ist, wird auch ein Tumor gut durchblutet und kann somit wachsen und gedeihen.
Sinnvoll wäre es aber ihm am Wachsen zu hindern, somit nur meine Theorie dazu.LG Sabine
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Es geht hier doch um Lebensqualität. An einem Tumor wird der Hund früher oder später doch sterben. Die Zeit dazwischen kann man ihm ja noch lebenswert machen und da solle man nicht über etwaige Nebenwirkungen eines Medikamentes groß nachdenken. Der Nutzen ist das was Ausschlaggebend sein sollte.
Und überhaupt, ist das ja eine behauptete Theorie und nur "gefühlte Wahrheit".
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da Karsivan ja durchblutungsfördernd ist, wird auch ein Tumor gut durchblutet und kann somit wachsen und gedeihen.
Nach Deiner Theorie wären dann blutverdickende Medis und Aderlass probate Tumortherapien.
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Nach Deiner Theorie wären dann blutverdickende Medis und Aderlass probate Tumortherapien.
Karsivan fördert die Durchblutung.
Könnte also sein, dass auch eine Raumforderung, die ein Tumor ja nun einfach zunächst mal ist- ob nun gut- oder bösartig- auch davon profitiert.Nichts bewiesen, nicht auszuschließen- oder?
Was ist daran zwinkerwitzig? -
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Ok, verstehe den Humor an dieser Stelle einfach nicht, da meine Hündin an dem hier von der TE geschilderten Geschehen verstarb. Nenn mich gerne überempfindlich.
Und tschüss. -
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