Spaniel/Setter Besitzer und Interessenten gesucht!
-
-
Ich bin heute morgen von meinem Springerli überrascht worden.
Wir haben im Feld einen Hundekumpel getroffen und sie hat sich wohl sehr gefreut.
Und da hat sie gegrinst
Ich finde es sooo niedlich, ich hoffe sie, dass sie das nun öfter macht.
Wir wünschen euch einen wunderbaren Spätsommertag heute. Genießt die Sonne
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Mein Springerli hat sich wie immer beim Gassi gehen am Feld in eine Pfütze gelegt
Der Cocker ist durch den Matsch gestiefelt, würde sagen wir hatten einen erfolgreichen Sonntag
Egal was sie tun, man sieht sie jeden Tag an und man könnte vor Freude platzen
-
Ich bin heute morgen von meinem Springerli überrascht worden.
Wir haben im Feld einen Hundekumpel getroffen und sie hat sich wohl sehr gefreut.
Und da hat sie gegrinst
Ich finde es sooo niedlich, ich hoffe sie, dass sie das nun öfter macht.
Wir wünschen euch einen wunderbaren Spätsommertag heute. Genießt die Sonne
Ein Springer aus der Zucht meiner Schwiegereltern macht das auch immer, wenn wir kommen und sie sich freut uns zu sehen
-
Und da hat sie gegrinst
Ich finde es sooo niedlich, ich hoffe sie, dass sie das nun öfter macht.
Hihi, Pepper ist auch ein Grinser. Wenn er sich freut, dann zeigt er ein richtig süßes Grinsen und dabei vorne die ganzen Zähne.
-
Ich war auf der Hund&Pferd, hab einen Cocker gekuschelt und auch mal bei den ESS vorbei geguckt.
Fand es sehr aufschlussreich; die Springer-Besitzerin meinte, also Cocker seien nicht so ihrs; aber mit den Springern könne man ja alles an Hundesport machen.
Die Cocker-Besitzerin dagegen erzählte mir auf die Frage, was das Beste am Cocker sei dagegen genau umgekehrt: Der Cocker würde zwar an vielem seinen Spaß haben, wäre aber auch sehr anpassungsfähig und für sie der ideale Familienhund.
Ich sprach dann noch eine ganze Weile mit der Züchterin, vor allem ging es viel um die Gesundheit der Cocker. In ihrer Zucht war wohl Krebs eine häufige Todesursache, bzw die eindeutige Nummer 1. Zwar auch "erst" ab 10 Jahren etwa, aber dafür hatte sie schon die volle Bandbreite erlebt, von Hodenkrebs bis Gehirntumor.
Daraufhin habe ich noch mal selbst recherchiert und fand eine Studie, nach der fast 30% aller ECS an Krebs sterben und mit ca. 11 Jahren werden sie wohl im Schnitt dann auch nicht besonders alt. Das finde ich traurig und etwas abschreckend, werde aber gerade deshalb auf der Suche nach der passenden Zucht insbesondere auch danach fragen wie alt die Tiere wurden. Vielleicht betrifft das ja nicht alle Linien gleichermaßen. Immerhin steht mit ca. 17% das Alter an 2. Stelle als Todesursache, und der älteste Cocker der Studie wurde sogar knapp über 17 Jahre alt.
Der zweite gesundheitliche Punkt, den ich schwierig finde, weil es dazu keine expliziten Untersuchungen gibt, sind die Hängelieder. Fast alle Hunde auf der Messe hatten mehr oder weniger stark gerötete Hängelieder. Der Hund, den ich etwas kuscheln durfte, hatte das als einer der wenigen nicht. Die Züchterin erklärte, dass das wohl stressbedingt auftritt, und am selben Tag morgens noch völlig normal aussehen kann. Sie selbst sei einmal von einem Richter gefragt worden, wie sie denn einen Hund mit Augenentzündung ausstellen könne. Der war wohl vormittags noch völlig in Ordnung gewesen.
Zudem hat sie noch irgendwas von der Pigmentierung erzählt, die Einfluss auf die Extreme der Hängelieder habe (?) und dass Hunde mit besonders schwerem Kopf, bzw. viel Lefzen, auch eher dazu neigen.
Würde mich über eure Meinungen zu Cocker-Gesundheit freuen; ansonsten wollte ich das einfach mal erzählt haben, mag ja vielleicht auch für Interessenten gut zu wissen sein.
-
-
Also die Cocker aus der Zucht woher wir unsere beiden haben, haben nur leichte Hängelieder wenn sie müde sind. Ansonsten kann ich nicht behaupten, dass unsere Hunde Probleme damit hätten. Beim Springer ist es hier genauso.
Ich kann dir nur raten schau die Zucht genau an wegen den Liedern und auch auf die Gewichtsveranlagung. Meine Cockerline ist ein kleines Moppelchen durch Veranlagung und bei ihr musst extrem aufs Futter schauen. Das schwankt bei ihr oft.
-
Also durch den Jagdspaniel Club sieht man ja so einiges an Spanielrassen.
Ich würde schon sagen, dass die Cocker deutlicher genetisch belastet sind als die Springer.
Cocker habe schon häufiger Probleme mit Krebs.
Hängelieder gibt es bei beiden, da muss man halt auf die Linien achten.
Über unsere Springer kann ich sagen, dass sie bis jetzt alle sehr alt geworden sind.
Die Hunde aus unserem A-Wurf sind dieses Jahr 14 Jahre alt geworden, und bis auf eine Hündin leben alle noch. Aus den nachfolgenden Würfen sowieso.
Die Stammhündin unserer Zucht ist vor ein paar Tagen 16 Jahre geworden und auch ihr geht es noch dem Alter entsprechend gut.
-
Bei uns hängen die Lider auch, wenn die Hunde müde sind. Aber hier können die Eltern (und Großeltern, wenn man Zugang hat) ganz gut Aufschluß geben.
Ansonsten ist bei Mini bisher (*klopf auf Holz*) nicht viel aufgetreten. Das Lefzenekzem macht uns manchmal zu schaffen (jetzt als es so schwül war im Sommer, war es mal wieder da), aber das lässt sich ganz gut behandeln.
Sie ist jetzt fast 8 Jahre alt.
Cocker siind klasse Begleiter, aber ihre Kooperation muss man sich verdienen. Da finde ich den Springer etwas führiger.
Obwohl es da zwischen den einzelnen Linien und Farbschlägen schon Unterschiede gibt.
-
Beziehst du das mit den Farbschlägen auf die Cocker ? Wenn ja, magst du das etwas mehr ausführen ?
-
Das mit den Farbschlägen habe ich auch sowohl auf der Messe von der Springer-Besitzerin und der Cocker-Züchterin gehört, als auch in meinem Cocker-Spaniel Buch gelesen.
Angeblich sind einfarbige "schwieriger" als solche mit mehr Weißanteil. Im Buch steht, je mehr weiß, desto sensibler und leichtführiger, je mehr Pigment, desto robuster aber auch sturer. Die schwarz-weißen Cocker hätten angeblich einen ganz besonderen Charakter unter den Cockern, sind aber leider auch ziemlich selten.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!