Welpe kratzt und knabbert an seinem Körper
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Aber was sind ruhige Gassigänge und wie lang sind die?
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Hi
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Mit ruhig meine ich, mit dem Hund dahinschlendern und ihn schnüffeln lassen und die Welt erkunden und nicht zur Hundewiese und den Hund mit anderen Hunden bis zur Bewusstlosigkeit toben zu lassen oder mit dem Hund 1 Std. mitten über den Stadtplatz zu laufen.
So ein Schlendergang kann je nach Strecke entsprechend lange dauern. Wenn der Hund viel schnüffelt und Blätter, Äste usw. untersuchen mag, dann kommt man oftmals nicht weit, da darf das dann auch mal 30-60min dauern.
Wenn der Welpe flotten Schrittes unterwegs ist und vorwärts kommen will, dann geht man entsprechend kürzer und ist nicht 60min unterwegs und legt dabei 4km zurück. -
also, ich finde all die Bemerkungen dazu, dass ihr es etwas gechillter nehmen sollt, sind erst einmal zielführend und sollten unbedingt erst einmal beherzigt werden.
Wir haben seit zwei Monaten die Mia hier, sie war schon ein Junghund als sie ankam. Sie hatte dasselbe Problem und heute noch, wenn sie verwirrt, frustriert oder überfordert ist, setzt sie sich erst einmal hin und kratzt/ beißt sich. Das ist in den letzten Wochen aber EXTREM zurück gegangen, und zwar besonders dadurch, dass sie sich jetzt in neuen Zuhause sicher und wohl fühlt, dass sie sich charakterlich gefestigt und entwickelt hat, und das sie sehr sehr viel mehr schläft als am Anfang (besonders in den ersten 3 Wochen).
Bei uns kam noch dazu, dass sie sog. Welpenschuppen hatte, also der Wechsel vom Welpenfell zum Junghundfell auch noch juckend vonstatten ging. Da hat tägliches Bürsten (mit einer weichen Bürste) sehr geholfen, auch beim Beziehungsaufbau. Von jeglichen Shampoos würde ich (besonders bei so ofter Verwendung unbedingt abraten! Diese sind wie ähnliche Shampoos für Menschen nur wenig hilfreich und machen das Problem auf Dauer sogar schlimmer.
Es ist auch bei Euch höchstwahrscheinlich eine Stress-Übersprungshandlung, deshalb würde ich Dir raten Dir erst einmal selber deswegen keinen Stress zu machen, denn der überträgt sich auf den kleinen Hund sofort.
Außerdem ist es so, dass dieses Kratzen auch zur "Gewohnheit" bzw. zum "coping mechanism" werden kann, der Hund dann also kratzt, wenn er NUR Stress hat und es "eigentlich" gar keine physische Ursache fürs Jucken gibt (psychosomatisch also). Besonders, wenn er schon ein paar Flohbisse hatte, kann es gut sein, dass er schon in so einer Schiene drin ist- unangenehm (und zwar physisch, wie auch psychisch), also kratzen.
Es kann natürlich sein, dass er eine Allergie, Milben, etc. hat. Aber ich würde mich denen anschließen, die Dir erst einmal raten Dich selber zu beruhigen, ganz runter zu fahren und noch ein bisschen abzuwarten. Und hat beim Stress-Abbau und bei dem Schlaftraining (das mussten wir mit Mia nämlich durchaus "trainieren", bzw. eine Routine einführen) sehr eine Hausleine und ein "Körbchenzwang" zu den "Schlafzeiten" geholfen. Eine kleiner Hund ist eben wie ein kleines Kind- er will am liebsten den ganzen Tag spielen, auch wenn er noch sehr viel schlafen sollte.
Wir haben Mia dann aufs Körbchen gebracht und sie dort einfach nicht weg gelassen. Eventuell anfangs ein bisschen streicheln, gut zusprechen, aber tendenziell eher ignorieren (Du kannst Dich zum Beispiel mit einem Buch vor den Korb setzen und ihn einfach dort nicht weg lassen, aber sonst keine besondere Aufmerksamkeit schenken, sonst dreht er noch mehr auf). Früher oder später (vielleicht auch nach einem kleinen Frustanfall) wird er einschlafen, einfach weil er sonst nichts zu tun hat. Um möglichem Frust vorzubeugen, weil Du den Hund ja nicht raus lässt, kann ein Kauspielzeug sehr helfen. Wir haben so eine Kauwurzel gekauft, weil Mia am liebsten an Holz knabbern wollte. Wenn Du das dann einige Male wiederholst, wird er bald schon von selbst wissen, dass er sich beruhigen soll und kann, wenn Du ihn zum Korb bringst.
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2 ruhige Gassigänge pro Tag bei denen der Welpe die Welt in seinem Tempo erkunden darf und zusätzlich ein paar Mal nur kurz raus zum Lösen kannst du schon machen. Solange du nicht je 30min am Stück stramm mit ihm dahin läufst ist das gar kein Problem. Die ganzen neuen Eindrücke die er dabei sammelt machen müde und er verarbeitet sie im Schlaf.
Genau so machen wir das eig auch. 2 mal eine etwas größere Runde und ansonsten nur kurz raus und wieder rein. Heute waren wir halt 3 mal mit ihm weil er hier so rumgesprungen ist und überall gegen gesprungen ist. Dann könnte er auf der Wiese noch etwas rum laufen wie er halt wollte und nach 15min sind wir auch wieder nach hause gegangen. Jz schläft er seit einer Stunde wieder.
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Und hat beim Stress-Abbau und bei dem Schlaftraining (das mussten wir mit Mia nämlich durchaus "trainieren", bzw. eine Routine einführen) sehr eine Hausleine und ein "Körbchenzwang" zu den "Schlafzeiten" geholfen. Eine kleiner Hund ist eben wie ein kleines Kind- er will am liebsten den ganzen Tag spielen, auch wenn er noch sehr viel schlafen sollte.
Das machen wir schon Wir versuchen ihm auch etwas Routine zu geben indem wir ihn immer zur selben Zeit in seine Box stecken mit einem Kauspielzeug, bis er endlich schläft. Auch wenn er es nicht möchte, muss er lernen seine Ruhephasen zu haben.
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Hallo Leute ..
Ich hab mal wieder eine Frage. Ruffy kratzt sich weiterhin obwohl ich nur noch Nassfutter gebe, er tagsüber stundenlang schläft und wir kaum etwas mit ihm unternehmen, dass ihn überanstrengt.
Jedoch kommt jz ein neues Problem hinzu. Seit Samstag gehts ihm scheinbar schlecht. Er hat morgens gebrochen und war müde. Allerdings war das eine einmalige Sache und wir dachten er hat einfach was falsches gegessen (zB ein Blatt). Am Samstag Abend machte er jedoch komische Geräusche als müsste er wieder brechen aber er würgte nicht. Am nächsten morgen ging es weiter damit also sind wir Sonntag direkt zum TA gefahren. Er meinte dass soweit alles mit ihm okay sei, außer dass er einen Lymphknoten im Hals etwas angeschwollen hat & vermutlich deswegen diese Geräusche, die dem "rückwärts Niesen" gleichen, macht.
Hat uns dann ein homöopathisches Mittel mitgegeben was sein immunsystem stärken sollte. Das kriegt Ruffy seit Sonntag Nachmittag und am Montag wars meiner Meinung auch besser aber gestern Abend hat er wieder gebrochen und jz gerade auch wieder. Sind jz gerade beim TA und warten bis wir dran kommen..Hat jemand eine Idee was es sein könnte oder was wir tun können?
Ein Welpe einer bekannten hatte es vor kurzem auch so ähnlich und ihr Welpe hatte eine magenentzündung..
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Sind jz gerade beim TA und warten bis wir dran kommen..Was ist denn beim Tierarzt raus gekommen?
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Also ich weiß jz leider nicht mehr die Fachwörter, die uns um die Ohren geschlagen wurden aber der Bauchbereich wurde geröntgt und sein Magen scheint etwas entzündet zu sein aber eine Gastritis ist es nicht, da er keinen Durchfall hat. Wir müssen jz Kotproben sammeln und am Donnerstag wieder dort hin um den Kot zu überprüfen und dann wissen wir mehr. Dann hat er noch eine Spritze bekommen (ich weiß aber nicht mehr was da drin war, jedoch soll es ihm dadurch besser gehen) & wir sollen ihm täglich 1/4 von einer Magensäureresistenzen Tablette geben.
Immerhin hat er nichts verschluckt, was stecken geblieben ist.
Und sein Bauch war sehr voll mit Kot und Luftbläschen was für eine bestimmte Krankheit sprechen würde, welche sie aufgrund des entzündet aussehenden Magens vermutet. Den Namen konnte ich mir leider nicht merken
Er hat meiner Meinung nach beim Geschäft machen eher Probleme. Es dauert sehr lange und es sieht sehr hart aus. Ich versuche ihn dazu zu bringen mehr zu trinken aber im Gegensatz zu letzter Woche trinkt er seh wenig. Ich halts ihm förmlich unter die Nase damit er überhaupt was trinkt. Vlt kann er deswegen schwer den Kot ausscheiden und somit kommt es oben wieder raus. Vorhin hat er gegessen, dann 3 std gepennt, danach ein paar Minuten gespielt und danach hat er sein Mittagessen wieder ausgebrochen...
Nach dem Essen macht er auch immer Geräusche wie ein Bäuerchen, so dass ich denke es kommt gleich alles wieder hoch. Bisher ist das was er um 19 Uhr gegessen hat drin geblieben aber er schläft jz auch..
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Also ich weiß jz leider nicht mehr die Fachwörter, die uns um die Ohren geschlagen wurden aber der Bauchbereich wurde geröntgt und sein Magen scheint etwas entzündet zu sein ....
Immerhin hat er nichts verschluckt, was stecken geblieben ist.
Und sein Bauch war sehr voll mit Kot und Luftbläschen was für eine bestimmte Krankheit sprechen würde, welche sie aufgrund des entzündet aussehenden Magens vermutet. ....
Er hat meiner Meinung nach beim Geschäft machen eher Probleme. Es dauert sehr lange und es sieht sehr hart aus. Ich versuche ihn dazu zu bringen mehr zu trinken aber im Gegensatz zu letzter Woche trinkt er seh wenig.
Das ist natürlich ein Problem, dass Du Dir nichts hast merken können. Damit fällt es jedem schwer abzuschätzen, was beim TA gelaufen ist, wie ihr Verdacht letztlich aussieht. Dir jetzt zu raten, was Du machen könntest, damit Dein Hund mehr trinkt, könnte das Untersuchungsziel verfälschen.
"immerhin hat er nichts verschluckt ..."
Was macht Dich da so sicher? Hat die TA das wirklich explizit ausgeschlossen? Oder vermutet sie das nur? Das Röntgenbild ist keine Garantie. Im Grunde genommen sieht man dort wenig Materialien, organische Stoffe eh nicht. Das, was verstopft, sieht aus, wie der Rest vom Kot auch (wenn der Darm voll ist, wird das eh sehr schwer, wenn nicht gar unmögllich). Leider sieht man nicht einmal Gummi oder Weichplastik, wie im folgenden Link unter B4 angedeutet:
ERSTE HILFE BEIM HUND - Darmverschluss
Persönlich weiss ich das von meinen TAen ... Meiner hatte schon mal einen Teilverschluss ... reagierte allerdings mit Durchfall, erst zum Schluss kam nichts mehr ausser ein letzter Strahl Darmwasser (da hatte das Hindernis offensichtlich seine Position verändert). Bei meinem war auch nichts zu sehen, weder Röntgen, noch Ultraschall und mein Hund kam weitgehend nüchtern und entleert zur Untersuchung.
Eigentlich zeigt Dein Hund schon alle Symptome eines Teilverschlusses ... aufgrund welcher Ursache auch immer. Und das kann in der Tat eine Erkrankung, Parasiten sein, deren Namen Du Dir nicht merken konntest oder halt doch ein Fremdkörper, der auf den Bildern nicht zu sehen ist.
Ob der Kot eher hart oder eher zu Durchfall wird, entscheidet zum einen die Erkrankung und zum anderen der Ort an dem ein möglicher Fremdkörper festsitzt. Dass Dein Hund erbricht und zusätzlich weniger Wasser aufnimmt, finde ich jetzt nicht so prickelnd.
Dennoch kann ich kaum etwas raten. Ausser vll. morgen beim TA noch einmal nachzufragen und sicherheitshalber:
Wenn Dein Hund anfängt, seine Nahrung zu verweigern, Wasser meidet und dieses sogar erbricht, hinten nichts mehr rauskommt, dann solltest Du ganz schnell in die Tierklinik fahren .... hat nicht jeder so viel Glück wie meiner, dass es mit ein bisserl Öl hinten raus kommt ...
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Also so schlimm ist es nicht. Er erledigt ja regelmäßig sein Geschäft. Mehrmals am Tag sogar aber es dauert sehr lange bis was raus kommt und dann ists eher hart als weich.
Er isst auch morgens mittags und abends und einmal hat er heute etwas wieder ausgebrochen. Dafür gabs dann heute 4 mal essen damit er es wieder aufnimmt und da ist auch alles drin geblieben. Gerade nach dem gassi gehen ist er sogar selber zum wassernapf gegangen und hat etwas getrunken also so dramatisch ist es zum Glück noch nicht.Der Tierarzt hat ja auch Sonntag und heute nach ihm gesehen und keine Hinweise auf einen Fremdkörper gefunden. Natürlich hätte sie wahrscheinlich nochmal genauer untersuchen können aber dazu gabs ihrerseits keinen Anlass da die Symptome nicht darauf passten. Donnerstag sind wir ja auch wieder beim Tierarzt und geben die kotprobe ab und dann weiß ich ja was er hat und werds nochmal hier rein schreiben weil sie hat heute einfach so viel erzählt und so viel mögliche Krankheiten aufgezählt, dass mir die eine entscheidend nicht mehr einfällt. Aber sie meinte auch, dass wir sofort wieder kommen sollen falls er nicht mehr isst, trinkt und sich nicht leert. Da es bisher aber nicht der Fall ist, gucken wir erstmal weiter. Er kriegt ja jz jeden Tag ein Tablette und ein homöopathisches Mittel und dann werden wir übermorgen weiter sehen
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