Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Bei meinem habe nach ca 2 Monaten gemerkt, dass die Hoden kleiner waren. Er hat ja auch ordentliche Hoden. Nächsten Monat sind es genau ein Jahr nach setzen und ich merke noch kein nachlassen. Die Hoden sind noch nicht wieder größer geworden.
Hm... Soll ich dennoch nachsetzen lassen? Oder warten, bis ich ein Nachlassen bemerke?
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Hm... Soll ich dennoch nachsetzen lassen? Oder warten, bis ich ein Nachlassen bemerke?
Also wenn auf jeden Fall ein weiterer Chip gewünscht ist, würde ich ihn nicht erst setzen, wenn die Hormone zurück kommen, sondern jetzt, weil dann gibts wenigstens weniger Hormonchaos für den Hund.
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Hm... Soll ich dennoch nachsetzen lassen? Oder warten, bis ich ein Nachlassen bemerke?
Also wenn auf jeden Fall ein weiterer Chip gewünscht ist, würde ich ihn nicht erst setzen, wenn die Hormone zurück kommen, sondern jetzt, weil dann gibts wenigstens weniger Hormonchaos für den Hund.
Gewünscht nicht, aber wegen Altherrenproblemen wohl notwendig.
Eigentlich hatten wir überlegt zu schauen, ob ein weiterer Chip nötig wäre, aber ich denke es bleibt dabei, denn dieses Theater und Qual will ich ihm nicht nochmal zumuten.
Für eine Kastration und sich um Nebenwirkungen Sorgen zu machen ist er zu alt.
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Bei Lito wurden die Hoden schon deutlich kleiner. Aber problemlos sicht- und tastbar. Höre zum ersten Mal, dass die beinahe verschwinden sollen
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Also, dass sich nichts ändert was Hundegerüche und Aufgeregtheit bei Hundeanwesenheit angeht, okay, könnte man ja verstehen. Aber dass es ihn mehr stresst? Fände ich bisschen seltsam.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine Weile dauert bis sich das Hormonsystem beim Ausfall eines so wichtigen Hormons wieder eingependelt hat. Unruhe, schlechte Laune, Gereiztheit etc. ist bestimmt nicht nur den menopausierenden Zweibeinern vorbehalten. Als Frau kann ich da gut mitfühlen und bin eigentlich auch erstaunt, wie gut und schnell das manche Hunde wegstecken.
Meine Beobachtungen/Erfahrungen zum Threadthema:
Mein Kerle ist nun seit über einem Jahr ohne Testosteron, was eine schwere Entscheidung war: zuerst Chip (mit Anti-Erstverschlimmerungsspritze) und weil dieser nach ca. 4-5 Monaten schon nachlies (häufigeres Festschnüffeln und Pipilecken, Markieren, Tröpfeln, Hoden waren mittelgross) anschliessend die OP. So seit etwa 5 Monate nach der OP hat er finde ich eine stabil gute Phase, welche eine Kombination ist aus Kastration, Alltag, Training und reifer werden.
Einen gewissen Typ Rüden findet er immernoch doof. Denn die ganzen Lernerfahrungen aus den ersten Jahren sind ja geblieben. Deswegen wird weiter geübt
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Ich habe mir da ehrlich gesagt nie Gedanke zu gemacht, aber eine Arbeitskollegin von mir sagt zB, dass man bei ihrem Rüden kaum noch erahnen kann, dass die Teile eigentlich noch dran sind....
Da wir aber diese Woche eh noch zum impfen müssen, werde ich einfach direkt mal nachfragen beim TA.
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Hier sind die Hoden schon wirklich ziemlich klein geworden, dennoch sicht- und tastbar geblieben.
Was ihr da von Erstverschlimmerung beschreibt...also wir hatten sowas nicht. Zum Zeitpunkt des Chip setzens liefen wir schon eine Weile in der stressfreisten Pampa Gassi (das ging auch gar nicht mehr anders, es war echt schlimm) und haben das auch erst noch beibehalten. Vielleicht wurde es bei uns deshalb mit dem Chip eigentlich immer nur noch besser.
Charakterlich oder im Verhalten gegenüber anderen Hunden gegenüber hat Rocky sich ausserdem überhaupt nicht verändert. Weder unter dem Chip noch jetzt mit der Kastration. Auch an seiner Aktivität hat sich nichts geändert.
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Das waren Luigi Hoden nach ca. 3 Monaten Chip
Also noch sehr deutlich sichtbar.
Das waren sie vor dem Chip
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Tja. Nur Ari nicht. Der scheint im Moment die andere Route zu gehen - es wird schlimmer.
So krass wie dieses Mal wars noch nie.
Ist ja interessant. Habe gerade bei Emil das gleiche Gefühl. Und der ist ja etwa so alt wie Ari.
Hündinnen waren schon immer spannend, er flirtet und gockelt auch gerne, liess sich aber eigentlich immer ganz gut abrufen. Im Moment ist er aber ziemlich nervös und kommt auch schlecht zur Ruhe. Und es sind auch viele läufige Hündinnen unterwegs. Und Fiete ist mir heute morgen abgezischt, auch ein Zeichen für Läufigkeiten, macht er sonst nicht. Blieb aber an der nächsten Pipistelle stehen, hat ne Ansage kassiert und wurde angeleint.
Naja, da Fiete immer mal arschig gegenüber Emil ist käme es eh nicht in Frage nur Emil zu kastrieren, wenn der dann unsicherer wird, da hätte ich ja Spaß. Aber Fiete das Fellmonster...den mit Kastratenfell? Bitte nicht.
Ändert sich das Fell eigentlich schon unter dem Chip? Dass man mal merken könnte in welche Richtung sich das verändern könnte?
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