Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Meiner steht kurz vor dem Chip.
Er ist seit Tagen am jiffeln, rumjaulen, hecheln, hin- und herlaufen, versucht Decken und Kissen zu ramneln...
Am schlimmsten ist es wenn er den Tag weg war. Hatte er sonst nicht, wird also nicht daran liegen.
Hier sind 4 intakte Hündinnen in der Nähe, gefülhlt ist immer eine läufig, so kann das nicht weitergehen.
Eigentlich ist er mir mit 17 Monaten viel zu jung, aber er steht massiv unter Stress.
Das Alter war bei Cashew auch ganz, ganz schlimm.
Aber ich würde versuchen das durchzustehen, vielleicht mit ein bisschen was zur Unterstützung (keine Ahnung was es da so gibt... Mönchspfeffer oder so?)
Bei uns wird es mit jeder Phase und zunehmendem Alter immer und immer besser. Er ist jetzt 2,5 und wenn man ihm beim Gassi ein bisschen enger führt merkt man ihm fast gar nichts mehr an. Die Chance würde ich ihm geben.
Ari ist jetzt seit Dienstag gechipt.
Ich bin mal gespannt ob sich was verändert. In 6 Wochen sehen wir dann mal weiter. Aber so wie ich ihn kenne gehört er eh zu denen, die an die 3 Monate brauchen bis das Ding wirkt
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Bei uns wird es mit jeder Phase und zunehmendem Alter immer und immer besser. Er ist jetzt 2,5 und wenn man ihm beim Gassi ein bisschen enger führt merkt man ihm fast gar nichts mehr an. Die Chance würde ich ihm geben.
Kannst du das mal Fiete sagen? Er ist vier Monate älter als Cashew und taumelt immer noch gerne mit glasigem Blick durch den Wald.
Allerdings ja, es ist besser als letztes Jahr. Aber dieses phasenweise Ignorieren meiner Person... da stehe ich echt nicht drauf. Hat der Zwerg auch nie gemacht, ich bins also nicht gewohnt.
Wenn Fiete dann an einer Pipistelle stehenbleibt und sich nicht weiter schicken läßt treibe ich ihn aktiv von da weg. Und er guckt dann, als hätte ich die große Keule ausgepackt ich böses Frauchen. Um 5 m weiter das gleiche Spiel von vorn zu beginnen.
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Draußen ist alles gut, er macht es nur drinnen. Draussen labert er etwas mehr als sonst, aber das ist nicht schlimm.
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Bei uns wird es mit jeder Phase und zunehmendem Alter immer und immer besser. Er ist jetzt 2,5 und wenn man ihm beim Gassi ein bisschen enger führt merkt man ihm fast gar nichts mehr an. Die Chance würde ich ihm geben.
Kannst du das mal Fiete sagen? Er ist vier Monate älter als Cashew und taumelt immer noch gerne mit glasigem Blick durch den Wald.
Allerdings ja, es ist besser als letztes Jahr. Aber dieses phasenweise Ignorieren meiner Person... da stehe ich echt nicht drauf. Hat der Zwerg auch nie gemacht, ich bins also nicht gewohnt.
Wenn Fiete dann an einer Pipistelle stehenbleibt und sich nicht weiter schicken läßt treibe ich ihn aktiv von da weg. Und er guckt dann, als hätte ich die große Keule ausgepackt ich böses Frauchen. Um 5 m weiter das gleiche Spiel von vorn zu beginnen.
Cashew läuft in solchen Gebieten schlicht nicht mehr frei.
Erfordert schon viel Aufmerksamkeit, aber im Prinzip darf er im Moment kaum noch schnüffeln. Länger als 1,2 Sekunden und er muss weiter, im Zweifel wird er auch einfach weggezogen. Nicht nett und am Anfang recht anstrengend, weil man die Hunde konstant im Blick haben muss, aber inzwischen klappt es schon ziemlich gut und er läuft meistens auf Kommando schon weiter. Er hat recht schnell gerafft, dass es kein freies Schnüffeln mehr gibt.
Wir meiden aber auch die Wege wo alle lang gehen, das geht bei uns zum Glück gut.
Wichtig ist aber eh, dass ers nicht mehr "mit heim bringt".
Das hat er nämlich am Anfang gemacht. Grad in dem Alter um die 1,5 Jahre. Da ist er daheim rumgetiegert, hat kaum gefressen und nur noch rumgejammert und den Spitz auch mit kirre gemacht. Und uns auch.
Das ist inzwischen komplett weg.
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Zuhause haben wir kein Thema, da pennt das große Plüsch.
Wenn wir auf dem Feld unterwegs sind ist alles gut und er ist abrufbar. Im Auslaufgebiet ist es momentan die Pest. Und das ist meine Hauptgassistrecke, weil ich echt nicht jeden Tag das Auto anwerfen will fürs Gassi. Und da kommen wir mit dem Rad hin. Für die Jungs isses da anstrengend.
Ich schicke Fiete auch flott weiter, aber er reagiert momentan dann eben nicht. Momentan ist SL oder Flexi dran.
Ich bin aber froh, dass wir mit dem Thema nicht allein sind, in manch anderem Thread bekommt man den Eindruck, dass man quasi alles falsch macht, wenn der Hund sein Hirn ausschaltet. Dass ich dagegen arbeite ist klar, aber es ist halt ein Prozess, bis es im Hirn meines Blondchens ankommt.
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Ich werde Montag wohl mit der TA sprechen.
Er steht inzwischen im Garten und heult wie ein Wolf, fressen ist auch nicht mehr interessant. Das bei nem Labbi...
Es gibt doch dieses Ypazone, jemand damit Erfahrungen?
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Es gibt doch dieses Ypazone, jemand damit Erfahrungen?
Das wirkt bei einer vergrößerten Prostata und auch nur da.
Hat weder Einfluss auf das Testosteron im Blut noch auf die Zeugungsfähigkeit.
Ares hat das mal bekommen als er Probleme mit einer vergrößerten Prostata hatte.
Ich wollte ihn nicht unbedingt chippen lassen oder sowas, weil er halt sonst keinerlei Probleme hatte.
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Schade.
Dann wird es auf nen Chip hinauslaufen.
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Meine Jungs dürfen in diesem Phasen Zuhause nicht herumrennen. Hinlegen und Gosche halten. Das ist das, was sie bisher am besten zur Ruhe gebracht hat.
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In den Garten durfte Cashew zu der Zeit auch nicht. Maximal an der kurzen Leine. Freies rumgerenne im Haus und sich dabei hochpushen wurde auch begrenzt. Sonst ist er konstant hin und her gelaufen, hat dabei gejammert und wollte ständig raus.
Es war wirklich ätzend und er tat mir auch sehr leid, aber für einen Chip war er mir schlicht viel zu jung.
Kam übrigens auch recht plötzlich. Er war zwar schon recht früh recht interessiert, aber wir hatten lange keine Probleme und von jetzt auf gleich ein jammerndes, fastendes Etwas zu Hause. Ach ja, Durchfall hatte er auch
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