Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Hi
hast du hier Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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nein hast du nicht überlesen.
haben wir aber auch nicht probiert.
unsere tierärztin hat uns gerade erst am do. gesagt das es keine alternative gibtnun stehen noch der termin beim kardiologen an zur kontrolle der blutwerte und der wirkung des t3
und ich möchte eine weitere meinung dazu von einem anderen tierarzt.da hat nur das telefonat am freitag nicht geklappt. -
Versuch doch nochmal, dahingehend an Infos zu kommen. Ich hatte einen (inzwischen leider verstorbenen) Rüden, bei dem eine Kastra, auch per Chip, aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kam. Die benigne Prostata-Hyperplasie haben wir mit Ypozane behandelt. Immer mit gutem Ergebnis.
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danke
wir bleiben dran....
so gehts ja nicht weiter. -
@mogambi
Mein inzwischen verstorbener Labbi hat bei seinen Problemen mit der Prostata auch Ypozane, ich glaube insgesamt dreimal für jeweils eine Woche (????), bekommen. Er hat es problemlos vertragen. Außerdem habe ich noch das Futter umgestellt, also vermehrt Nassfutter oder Gekochtes gegeben, um den Kot weicher zu machen, da er zeitlebens zu wenig getrunken hat und auch dadurch der Kot sehr fest war. Durch die Medikation und die Futterumstellung sind wir um den Chip und die Kastra herumgekommen. Sprich doch mal mit deinem TA. -
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was den tierarzt betrifft sind wir ja dran,was auch in meinem beitrag zu lesen ist.
wir füttern seit 4 jahren keinerlei industriefutter mehr,nur noch frisch und nur was nicht ,auch nur annähernd stuhlfestigend wirkt.
sam hat eine fehlbildung am enddarm,ein rektumdivertikel.das ist eine taschenbildung am darm ,die etwa so groß wie eine mandarine ist.
rutscht da kot hinein,haben wir ein problem da sich der kost dorrt schnell verfestigt.
mußte schon mehrfach vom tierarzt dann durch einlauf(aufweichen) o. manuell entfernt werden.vergrößerst sich nun die prostata drückt diese zusätzlich auf den darm.
nach aussage von 3 tierärzten war eine medikation leider keine alternative.
glaub mir... mir und bestimmt auch sam wäre eine medikamentengabe mit sicherheit lieber gewesen.lg kirsten
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was den tierarzt betrifft sind wir ja dran,was auch in meinem beitrag zu lesen ist.
wir füttern seit 4 jahren keinerlei industriefutter mehr,nur noch frisch und nur was nicht ,auch nur annähernd stuhlfestigend wirkt.
sam hat eine fehlbildung am enddarm,ein rektumdivertikel.das ist eine taschenbildung am darm ,die etwa so groß wie eine mandarine ist.
rutscht da kot hinein,haben wir ein problem da sich der kost dorrt schnell verfestigt.
mußte schon mehrfach vom tierarzt dann durch einlauf(aufweichen) o. manuell entfernt werden.vergrößerst sich nun die prostata drückt diese zusätzlich auf den darm.
nach aussage von 3 tierärzten war eine medikation leider keine alternative.
glaub mir... mir und bestimmt auch sam wäre eine medikamentengabe mit sicherheit lieber gewesen.lg kirsten
Ah, ich erinnere mich, ich hatte schon von Dir und dem Divertikelproblem gelesen.
Mich wundert das wirklich - Ypozane verkleinert doch die Prostata. Wird ja sehr gerne z.B. bei Deckrüden mit Prostata-Problemen eingesetzt, um eine Kastration zu umgehen. -
mein hund hat ja nicht nur das problem mit der prostata sondern noch diverse andere baustellen.
so sind die leberwerte und bauchspeicheldrüsenwerte und auch die muskelwerte nicht ok.
das spricht dann auch schon gegen das medikament.zudem kann das medikament genauso wie der chip verhaltensveränderungen hervorrufen...
macht als wenig sinn da diese ja mit unser hauptproblem durch den chip sind . -
Danke für's Rufen.Ja, das war ich, bzw. mein Hund.
Ich bin mit meinem Verdacht (die Hoden sahen für mich geringfügig größer aus, ich war mir aber nicht sicher, ob ich's mir einbilde) zu meiner Tierärztin.
Die hat dann beim Hersteller nachgefragt.
Der Hersteller hat dann angeboten, einen Bluttest zu bezahlen, das Blut wurde eingeschickt und der Testosteronwert gemessen. Der war tatsächlich zu hoch, zwar lange nicht so hoch wie bei einem unkastrierten Rüden, aber zu hoch für einen Rüden mit Chip.
Es war ein Jahreschip, zu dem Zeitpunkt war er 7 Monate drin.
Der Hersteller hat dann eben von sich aus angeboten, dass wir einen 6 Monats-Chip kostenlos bekommen, um die Differenz auszugleichen und das Jahr quasi vollzumachen.Woran es genau lag, wusste auch der Hersteller nicht. Sie meinten, das komme sehr selten vor, könne vielleicht mit dem Gewicht (die anderen bekannten Fälle waren meist deutlich über dem Höchstgewicht für diesen Chip - mein Bär allerdings war drunter) oder mit dem Stoffwechsel zusammenhängen. Sie baten darum, dass sie die Daten meines Hundes verwenden dürften.
Durften sie auch.
Was ich interessant fand, war die Bitte, darauf zu achten, ob der "kurze" Chip die vollen 6 Monate wirkt, weil es da diese Probleme offenbar bisher nicht gab.
Im Mai ist der "kurze" Chip ausgelaufen, er wirkt aber immer noch. Ich hab das Gefühl, dass die Hoden gaaaaaaanz langsam wieder eine Winzigkeit größer werden.
Vor dem Jahreschip hatte der Bär schon einen 6-Monats-Chip, da gab's auch keine Probleme.Ich würde den TA, der den Chip gesetzt hat, bitten, Kontakt zum Hersteller aufzunehmen.
Man kann das natürlich schon nachweisen, ob der noch wirkt.
Dass man Ansprüche auf Nachbesserung hat, glaube ich allerdings fast nicht.
Liegt ja quasi am Hund, nicht am Chip.
Aber vielleicht ist der Hersteller bei dir auch kulant.
Die sind sicher auch sehr interessiert daran, herauszufinden, WORAN diese verkürzte Wirkdauer bei einigen Hunden liegt.Danke für deine ausführliche Antwort!
Ich werde Kami im September kastrieren lassen, also brauche ich keinen neuen Chip vom Hersteller,
Ich bin mal gespannt ob er dann wieder wie beim Chip die ersten Wochen auf anstrengenden Chaoshund macht -
Ich glaub, ich würd ihn dann an deiner Stelle so schnell wie möglich kastrieren lassen, um ihm das Hormonchaos möglichst zu ersparen. Optimal wäre es natürlich, zu kastrieren, solange der Chip noch wirkt.
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