Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Meine Hündinnen stelle ich immer wieder zum üben zur Verfügung. Die sind da easy going. Beissen nachhaltig weg und erziehen.
Für solche Übungen nimmt man natürlich keine Hunde die eh Probleme haben bzw. machen.
Da nimmt man selbstbewusste, erwachsene, selbstsichere Hündinnen. Und die meiste Arbeit muss da eh der Rüden Besitzer machen. Stehtage ausgenommen. Da muss der rüde schon gut geübt haben um ruhig zu bleiben, oder wie mein Hudson mit läufigen Hündinnen und stehtagen Erfahrung haben.Lg
Ach so, ja da fällt Fiora sowieso raus. Von Selbstsicher weit entfernt.
Die würde sich von fremden Hunden bedrängen lassen, weil zu unsicher zum wegbeißen. Das macht sie nur bei unseren Rüden. -
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Hi
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Hallo Ihr Lieben, ich möchte mal eure Meinungen hören zu einem Thema, was mich beschäftigt.
Unser Möpp hatte mit ca. 2 Jahren massiv Probleme mit einer leider therapieresistenten Vorhautentzündung (er hinterliess mit seinem eitrigen Sekret überall eine Tropfspur) under jammerte der ganzen Tag am Tor, wenn eine Nachbarshündin läufig war. Außerdem fraß er dann auch schlecht, magerte zeitweise ab, war unruhig und nicht gut ansprechbar. Mein TA riet uns, mal einen Kastationschip zu probieren und seit einem halben Jahr etwa hat er einen (er ist jetzt 2,5 J).
Die Vorhautentzündung ist komplett abgeheilt. Er jammert nicht mehr und frisst normal. Sein Verhalten gegenüber anderen Hunden ist wie vorher (er war schon immer recht verträglich) - also insgesamt ist mein Eindruck positiv.
Jetzt die Frage: soll ich ihn operativ kastrieren lassen (findet mein Mann gar nicht gut, er ist da mehr so eingestellt wie Mikki...) oder noch ein Chip (und dann noch einer usw....) oder was?
Ich weiss es nicht und bin hin und her gerissen....
Gruß Bullyfreundin -
Soweit ich weiß, sollte der Chip keine Dauerlösung sein und nicht wieder und wieder gesetzt werden. Also entweder operativ kastrieren lassen oder intakt lassen.
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Soweit ich weiß, sollte der Chip keine Dauerlösung sein und nicht wieder und wieder gesetzt werden. Also entweder operativ kastrieren lassen oder intakt lassen.
Doch, den kann man auch über längere Zeit verwenden. Wird halt einfach extrem teuer.
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Jap, zumal er nachweislich krebserregend wirken soll..spätestens Krebsbehandlung wird dann teuer.
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Jap, zumal er nachweislich krebserregend wirken soll..spätestens Krebsbehandlung wird dann teuer.
Bissl abstrus für n Vet Studi, sorry...
a) Wie naijra schon sagte, wird Suprelorin seit Ewigkeiten in der Krebstherapie von Männern mit Prostatakrebs eingesetzt, und b) würde ich dann mal bitte die ensprechende zitierfähige Quelle dazu sehen
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Naja, ich kann mir schon vorstellen, wo die Behauptung herkommt. Als Suprelorin auf den Markt kam, haben sich viele TA nicht eingehend informiert und es einfach für eine neuere Form von Androcur gehalten, und den Kunden erzählt, es hätte eben auch dieselben Nebenwirkungen. Und die haben es in Foren gepostet, und schon gilt das für manche als "nachweislich".
Nach nun doch etlichen Jahren sollten die Veterinäre es nun aber besser wissen, und auch ein Vet Studi sollte generell wissen, dass "im Internet gelesen" kein Nachweis ist.
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Man lese ganze Sätze.
"Wirken soll" - Nicht "wirkt". Zeigt schon, dass die Quelle selbst nicht vorliegt.Und ist nur die Info, die von verschiedenen Tierärzten auf Nachfrage gegeben wurde. Im letzten halben Jahr übrigens, also nix mit "als das auf den Markt kam und die doofen Tierärzte sich nicht informierten".
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"Nachweislich wirken soll" wäre dann aber mMn ein Widerspruch in sich.
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