Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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@pez80 wie wärs denn einfach mit einem klaren verbot? zumindest für das aufreiten und störende Verhaltensweisen im direkten umgang. find ich nich unverständlich dass ihn leckerlies in dem moment wenig interessieren bzw er das aufreiten nicht sein lässt wenn er nur heruntergenommen und angeleint wird. @RafiLe1985 hat doch auch einiges geschrieben, wie sie daran gearbeitet hat - okay hast das wohl gerade gelesen
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Hi
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@flying-paws sorry fürs doppeltposting, wollt noch was anmerken wegen dem cooles aufeinandertreffen nicht gelernt:
marley kam ja mit giardien bei mir an, danach hatte er verletzte pfote, danach operation am magen usw... dh. es waren immer längere phasen dazwischen, wo er sich schonen musste und hundekontakt so gut wie ncht statt fand. vielleicht kommt daher sein "drang" zu anderen hin zu wollen im moment isses aber bestimmt nur sexuell motiviert
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@pez80 wie wärs denn einfach mit einem klaren verbot? zumindest für das aufreiten und störende Verhaltensweisen im direkten umgang. find ich nich unverständlich dass ihn leckerlies in dem moment wenig interessieren bzw er das aufreiten nicht sein lässt wenn er nur heruntergenommen und angeleint wird. @RafiLe1985 hat doch auch einiges geschrieben, wie sie daran gearbeitet hat - okay hast das wohl gerade gelesen
klares verbot gibt es: rammelt er, wird er sofort runter genommen. beim zweiten mal wird angeleint. die hunde, die er gern belästigt, meiden wir und er darf nicht mehr hin. ich weiss nicht, hab ich ja jetzt oft genug geschrieben, dass marley fast nur noch verbote auferlegt bekommt
die leckerlies verwende ich, wenn er brav absitzt und den anderen hund vorbei gehen lässt, ohne dass er sich "aufregt". das funktioniert gut :)
doch im freilauf gehts halt im moment gar nicht. aber da werd ich die tips von @RafiLe1985 anwenden -
achso aber genau das meinte ich ja :) dass ich verstehe dass ihn das nicht beeindruckt wenn er “heruntergenommen“ wird und beim zweiten mal angeleint. das anleinen als Konsequenz für sein verhalten sehe ich nicht als verbot an...
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achso aber genau das meinte ich ja :) dass ich verstehe dass ihn das nicht beeindruckt wenn er “heruntergenommen“ wird und beim zweiten mal angeleint. das anleinen als Konsequenz für sein verhalten sehe ich nicht als verbot an...
ah okay, verstehe. was würdest du als verbot ansehen in so einem beispiel?
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kommt auf deinen hund an und wie sensibel er auf sowas reagiert. ich persönlich würde versuchen das verhalten im ansatz zu unterbinden, also nicht ernst wenn er schon draufhockt. klar manchmal ist man zu langsam, aber man kann ja drauf achten. oft erkennt man schon am gang und am blick was sie gleich vorhaben und da würde ich einschreiten. bei manchen reicht ne verbale ermahnung und ein paar energische schritte in richtung hund, eventuell mit in den weg stellen. kommt da auch oft auf deine körpersprache an und wie sicher du auftrittst. ansonsten ein kleiner rempler, ist doch eine französische bulldogge? die sind normalerweise ja nicht die allergrößten sensibelchen. ich bin halt der meinung dass man manchmal auch deutlicher werden muss, und hier ist es ja im sinne des hundes sein verhalten zu unterbinden und ihm zu zeigen was du duldest und was nicht.
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Interessante Frage. Emil ist an sich sehr höflich bei den Damen. Ich kann aber nicht mehr mit unserer Sheltiegruppe Gassi gehen, weil er in eine Hündin da dermaßen verknallt ist, dass er wie ein siamesischer Zwilling an ihrer Seite hängt. Das erste Mal in seinem Leben hat er auch mal versucht auf zu reiten, dabei ist sie nicht mal läufig. Bei läufigen Hündinnen ist ihm das noch nie eingefallen. Die werden nur intensiv berochen... Na jedenfalls kann ich mit Emil nicht mehr in die Gruppe, weil er massiv gestresst ist. Er kommt zwar sogar, wenn ich ihn dann rufe, aber behalte ich ihn bei mir, geht dann die Schreierei los. Er nimmt mich nicht wahr, nimmt keine Kekse, ist nicht ansprechbar. So kenne ich ihn gar nicht (zumindest in letzter Zeit nicht mehr), nicht mal bei läufigen Hündinnen. Es macht mich ratlos. Kann ihn ja nicht kastrieren lassen, nur weil er eine einzige Hündin abgöttisch liebt. Dennoch bin ich traurig, dass wir da nicht mehr mitgehen können.
Wenn da einer eine Idee hat... -
Vielleicht können sich die Hündin und Emil abwechseln?
Mal kann sie und mal er mit zum Sheltietreff.
Wenn du ganz nett mit der Besitzerin sprichst kann man sich da ja vllt. einigen... -
Das erste Mal in seinem Leben hat er auch mal versucht auf zu reiten, dabei ist sie nicht mal läufig.
Sind noch andere intakte Rüden in der Gruppe? Wenn ja, reagieren die in irgendeiner Form auf die Hündin? Wenn ja, dann sollte man die Hündin mal vorsorglich tierärztlich untersuchen lassen.
Wenn meine Rüden ganz außer der Norm außergewöhnlich stark auf eine Hündin reagieren, dann war bisher immer was "im Busch". Eine Hündin hatte eine (bisher unentdeckte) Gebärmuttervereiterung. Und auf die (kastrierte) Hündin meiner Mutter hatten sie zuletzt auch stark reagiert. Da befanden sich Tumore im Magen.
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Oh Mannomann,
bin ich froh dass ich ein Kerl bin und kein Hund. ich wär schon längst kastriert, wenn ich manche hier so höre.
Bin halt schlau genug nicht zu sabbern, wenn ich mal ne tolle Frau sehe. Gesellschaftlich moralische Anpassung nennt man das. Können alle unsere Hunde nicht. Die sabbern. Aber nur deshalb schnippschnapp. Nein danke.
Das Verhalten eines Hundes ändert sich zudem häufig. Ein Zeitraum von 3 Monaten gerade beim Junghund ist da gar nichts. Durchhalten ist da angesagt...Und dann ne ernsthafte Diskussion über Muskeln und möglicher Sexualtrieb, au weia nee, ist nicht euer Ernst?LG
Mikkki
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