Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?

    Ich denke im Namen Aller wünsche ich mir, dass du nicht mehr von menschlichem Sexualtrieb bzw. konkretwe gesagt von dir auf das Verhalten von Hunden schließt, da das komplett Offtopic ist.
    Danke :winken:

    Hast du ne Studie zur Hand die belegt, dass ein erhoehter Testosteron-Gehalt (= sehr deutlich ausgepraegte Geschlechtsmerkmale) NICHT mit einem Verhalten in Zusammen steht? Interessant waere, ob die Rueden der (in dem Bereich) auffaellige Rassen tatsaechlich mehr Testosteron haben. Oder ob es an etwas anderem haengt was ggf. durch die Zucht (unbewusst) gesteuert wird...




    Das jemand kastrieren laesst, weil der Ruede sabbert, hab ich hier nicht gelesen. Wo steht das?
    Und das Thema hier ist nicht das menschl. Sexualverhalten!

    Hi,
    Pez80 's Hund " sabbert" im übertragenen Sinn.


    Und ja allgemein sabbern Rüden häufig wenn sie am Pipi läufiger Hündinnen riechen. Meiner kaut sogar um möglichst viel Duftstoff verarbeiten zu können. Und dann sabbert er.


    LG


    Mikkki

    Aeh das sabbern allein ist hier aber nicht der Grund. Und natuerlich speicheln sie oft wenn sie das Jacobsonsche Organ nutzen. Das bedeutet aber dennoch nicht, dass der Hund sich an jeder Pinkelstelle 'wegschiessen' muss. Sowas kann er lernen..

    Zitat von pauline31

    Sind noch andere intakte Rüden in der Gruppe? Wenn ja, reagieren die in irgendeiner Form auf die Hündin? Wenn ja, dann sollte man die Hündin mal vorsorglich tierärztlich untersuchen lassen.
    Wenn meine Rüden ganz außer der Norm außergewöhnlich stark auf eine Hündin reagieren, dann war bisher immer was "im Busch". Eine Hündin hatte eine (bisher unentdeckte) Gebärmuttervereiterung. Und auf die (kastrierte) Hündin meiner Mutter hatten sie zuletzt auch stark reagiert. Da befanden sich Tumore im Magen.

    Ne, Emil ist der einzige. Da gibt es eine sehr dominante Hündin, die manchmal dazwischen geht, ich denke die Dynamik ist ihr zu viel, aber die anderen intakten Rüden und das sind sie glaube ich alle, reagieren nicht auf die Hündin. Das ist mir nämlich auch als erstes in den Sinn gekommen. Das erste Mal haben wir das schon im letzten Herbst gehabt, dass Emil an ihr klebte und er hat sie sich gemerkt. Er sucht sie tatsächlich sobald wir auf die Gruppe treffen und klebt dann an ihr wie Pattex.


    @Bella1234 leider findet die Besitzerin der Hündin das total süß :muede: . Daher sieht sie das Problem nicht und will eben immer mit der Gruppe mitlaufen. Die Hündin scheint auch nicht sehr gestresst. Sie spielt eine Weile mit Emil, dann hat sie keinen Bock mehr und toleriert ihn als permanenten Schatten.


    Ich wundere mich, dass Emil so "treu" ist, was das angeht. Es gibt in der Gruppe deutlich mehr Hündinnen als Rüden und einige waren in letzter Zeit läufig, ist ihm wurscht. Die eine muss es sein :gott:

    Zitat von pauline31

    Oh ja, bitte bitte!
    Ich möchte mal wieder so einen richtig lustigen Thread lesen, wo ich mich kaputt lachen kann und das wäre dann so einer. Ein riesiger Haufen kleine Emils. :applaus: xD

    Aaaaaah :flucht: ich hoffe sie kommen nach der Mutter :lachtot: :hust: . Neee, mein Schatz macht sich ganz wunderbar. Ein bisschen Emil dürfte ruhig mit drin sein, gerne aber mehr von der Mama |)

    sag, hat irgendeiner gesagt, dass ich marley nach dem 3monatigem gehabe "schnip schnap eier ab" kastriere? nicht dein ernst, oder?
    hier hat mir auch keiner dazu geraten, ausser erzieherisch dran zu arbeiten. versteh nicht, warum du dich da wieder mal so drüber mokierst? und ja, zum glück sind männer keine hunde, sonst wär mein mann der erste, den ich zum tierarzt kastrieren schicken würde :lol: :mute:

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