Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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bin ich froh dass ich ein Kerl bin und kein Hund. ich wär schon längst kastriert, wenn ich manche hier so höre.
Sorry, ich versuche ja wirklich, zu ignorieren...
Aber das ist echt ..... mir fehlen die Worte!!!
DU KERL wolltest vor sehr kurzer Zeit Deinen ach so heißgeliebten Sino enteien lassen, weil Du beim Spazieren gehen nicht mehr der Mittelpunkt seiner Welt warst!
Weil er Draußen geschnüffelt hat!
User, die Dir zur Erziehung geraten haben und Dir klar machen wollten, dass Dein Hund NICHT sexuell übermotiviert ist, hatten ja ganz einfach keine Ahnung....
Hör doch auf mit dem dämlichen Dummgesabbel von wegen "Ich bin ein GANZER KERL!"
Das ist schlimmer als nur lächerlich! -
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Hi
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Oha,
der weiblich militaristische Block meldet sich zu Wort.
Ich weiss nicht genau wo Du Deine Zusammenfassung her hast. Aber ganz sachlich scheints nicht zu sein. Oder??Mikkki
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Ich weiss nicht genau wo Du Deine Zusammenfassung her hast. Aber ganz sachlich scheints nicht zu sein. Oder??
Dann lies doch einfach mal was Du in dem von @Cattlefan verlinkten Thread geschrieben hast.
Vielleicht hilft dir das ja auf die Sprünge.
Ach ja, Gruß vom pazifistischen Block....
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naja, kann cattlefans einwand schon verstehn. hier willst du mir unterstellen, dass ich meinen hund nach 3 monatigem geprolle kastrieren will, du aber bereits nach 14 tagen nach chip gefragt hast
daher find ich dein posting von vorhin mehr als unpassend, nicht? -
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Der Dicke bekam mit 2 (?) Jahren nen Chip und wurde danach kastriert. Zur Vorgeschichte: Er hat über Wochen nicht mehr richtig gefressen und stand 24/7 unter Strom. Hat nie tief geschlafen, ist draußen wie ein Zombie unterwegs gewesen. Ist auf alles abgefahren, was irgendwie nach Hund roch, nicht nur Hündinnen.
Wir haben das lange ausgesessen (ein halbes Jahr vielleicht, wirklich helfen konnte ich ihm nicht, vielleicht hätte es jemand anders besser gemacht, ich weiß auch im Nachhinein nicht, was ich hätte anders machen sollen) er wurde dünner, noch stressanfälliger, bekam dauernd Magen-Darm Infekte und dann ne Pankreatitis. Dann nen Chip.
Sämtliche gesundheitliche Probleme waren auf einen Schlag verschwunden. Er ist entspannt und immernoch ein Macho, interessiert an Hündinnen, selbstbewusst, freundlich, sicher (meist).
Er markiert,scharrt und leckt Urin (und sabbert dabei genüsslich), aber alles in gesundem Maße.
Er frisst inzwischen für sein Leben gerne und ich muss (trotz gleich gebliebenem hohem Bewegungspensum) aufpassen, dass er nicht mopsig wird.
Ich frage mich trotzdem oft, was wäre gewesen wenn.... bzw. wenn nicht.
Aber es ist wie es ist und es ist gut so. Ich denke, sein Leben hat sich positiv verändert.Mein Kleiner ist mit seinen 1,5 Jahren ganz anders drauf. Sexuell auch interessiert, aber lenk- und trainierbar.
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Ich bin der Meinung, dass viele einfach zu faul und zu bequem sind um sich mit ihrem Hund vernünftig zu beschäftigen. In vielen Fällen (nicht in allen) wird einfach kastriert und nicht mit dem Hund gearbeitet. Zumindest ist es das was ich beobachte. Durch die Pubertät muss man eben durch, das ist für alle anstrengend, viele werfen aber das Handtuch genau in der Zeit oder sind viel zu ungeduldig. Wenn man da keinen Bock drauf hat (und das weiß man doch vorher!), dann kann man sich eine Hündin holen oder einen Kastraten aus dem Tierschutz oder ein älteres Tier oder sonstwas. Aber nur aus Bequemlichkeit den Hund zu entmannen, empfinde ich als unfair und das passiert einfach viel zu oft.
Auch in der Großstadt kann sich ein intakter Rüde normal benehmen, er kann das lernen. Oftmals ist es ja auch so, dass die Stadthunde da abgehärtet sind und die Dorfhunde komplett durchdrehen wenn sie ab und zu mal eine läufige Hündin riechen. In der Stadt ist ja immer irgendwer läufig und so eine unterschwellige gut riechende Duftnote ist doch immer präsent, trotzdem drehen die wenigsten da durch.
Ja dann ist so ein Kastrationschip für den Besitzer eine nette Sache und danach ist sicher alles viel toller. Ich denke aber, dass so einigen Rüden damit kein Gefallen getan wurde. Man muss da einfach gut Abwägen.DAS ist genau die Situation, die meine Bekannte gerade hat.
Die hat einen 1 Monate alten Golden Retriever, der (noch) intakt ist.
Da ist viel falsch gelaufen in der Erziehung - das sagt sie selbst. Es sind drei Leute im Haushalt und an einem Strang gezogen wurde da nicht. Jeder wie es gerade gefaellt, ein Chaos fuer den Hund.Er wurde ziemlich vermenschlicht und seine schlechten Angewohnheiten haben ihm nun leider Einschraenkungen beschert, fuer die er gar nicht verantwortlich ist.
Und, diese negativen Angewohnheiten "wegzutrainieren" ist in diesem Alter eben nochmal etwas schwieriger.Nun hiess es letztens, dass sie so genervt ist, weil er mit etlichen Hunden so unvertraeglich ist (andere Rueden, Kastraten und sogar Welpen), dass mit dem Gedanken Kastra gespielt wird.
Ich hab ihr gesagt, nicht jetzt. Er ist zu jung.
Und dann ein Viedo von Dr Karen Baker nahegelegt, die mMn sehr gut erklaert, was da eigentlich passiert, wenn man zu frueh kastriert bzw ueberhaupt.
Jemand schrieb es schon. Viele Hunde bleiben quasi in der Entwicklung stehen.
Ich bin kein Anti-Kastra, finde aber das muss gut durchdacht sein und man sollte genuegend Infos haben und nicht nach dem Motto gehen, alle sagen es ist besser und der Hund ist gaaaaaanz lieb danach. Stimmt ja nicht mal.
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@no thyme 1 monat? glaub du hast dich mit dem alter vertan?
kannst du mir das video verlinken bitte, wenn dus zufällig bei der hand hast?
lool
Ja total!
Es sollte eine 14 da stehen. Bitte um Entschuldigung!!
Ich schick dir den Link zum Video (sie heisst Becker nicht Baker) per PN ...just a sec...
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