Kastration/Chip - danach eigentlich das 'bessere' Leben?
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Da Ivo null verfressen ist und auch sehr schlank wäre es hier zumindest nicht schlimm, wenn er bisschen mehr Appetit bekommt
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Hi
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Das ist der einzige Nachteil den ich bei Hecci durch die Kastra bemerkt habe. Sein sowieso schwaches Bindegewebe ist schlimmer geworden und er wird gefühlt garnie satt und ist dauernd auf der Suche nach Fressbarem. Er war immer verfressen, konnte auch sehr sehr viel fressen ohne nur irgendwie zuzulegen. Seit der Kastra eben nicht mehr. Nun ist er halt noch verfressener und nimmt viel leichter zu. Blöde Kombi.
Baxter tendiert auch zum Zunehmen und hat öfter hunger, aber nicht so extrem wie hier leider einige bei ihren Kastraten feststellen müssen. Schon echt doof.
Ich glaube da spielt auch das was davor war mit rein.
Muri hier ist auch kastriert. Der war aber nie so verrückt nach Futter, hatte immer Futter zur freien Verfügung und ist bei weitem nicht so Gaga wie Hecci. Nach der Kastra (er wurde mit 8 oder so erst kastriert) hat sich an seinem Fressverhalten nix geändert. Er frisst, hört aber auf wenn er satt ist und ist mit einer normalen Portion light Futter auch gut satt zu bekommen. Hat er vorher einen Knochen gehabt lässt er gerne was im Napf liegen.
Hecci war von Geburt an der verfressenste Welpe, was sich auch nie geändert hat nur hat er als Junghund nicht wirklich angesetzt und bekam als er so 1-2 Jahre alt war Mengen zum Fressen von denen er heute nur träumen kann. Bei viel weniger Bewegung als jetzt.
Das änderte sich nicht sofort nach der Kastra (er wurde mit knapp 3 kastriert), so etwa 6 Monate später fing es langsam an. Jetzt müssen wir bzgl Fressen furchtbar aufpassen. Schiebt er Hunger zieht er los und klaut. Da er Türen öffnen kann, Zaun auch kein Hindernis darstellt und der Biomüll auch gut genug schmeckt ist das manchmal echt nervig
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Ja da könntest du recht haben, denn Baxter war vorher auch eher der Hund der langsam gefressen hat und auch mal was übrig gelassen, wenn er satt war. Jetzt frisst er so gut wie alles ^^ Mein Glück, so kann ich morgens Trofu füttern^^
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Ich weiß, dass mich jetzt viele verurteilen, weil es bei uns keine medizinischen Gründe hatte. Aber Yoshi ist seit 4 Wochen auch kastriert. Lange habe ich mich davor gedrückt und gehofft, dass wir das Problem anderweitig in den Griff kriegen. Nachdem es aber eine Situation gab, wo ich ihm durchaus zugetraut hätte, wirklich stiften zu gehen, war für mich der Punkt erreicht. Ich habe keine Lust, meinen Hund irgendwann von der Straße zu kratzen. Hier gibt es sehr viele Hündinnen und für Yoshi war es einfach nur Stress.
Die Auswirkungen kann ich nach der kurzen Zeit noch nicht beurteilen. Zurzeit ist er draußen aber viel entspannter und leckt nicht mehr ständig an Pipistellen und letzte Woche beim Agi hatte ich wieder einen Hund, der auch freudig mitgemacht hat und nicht nur fiepend zu wechselnden (nein - nicht läufigen) Hündinnen wollte. Allerdings ist er jetzt aber offensichtlich auch verfressener geworden. Vorher hatte er 24/7 Trofu zur Verfügung und Abends gab es eine Portion Nafu. Der kleine Katzennapf Trofu reichte oft mehrere Tage und vom Nafu blieb auch häufig was übrig. Das ist jetzt anders. Morgens bekommt er nur noch eine handvoll Trofu, die auch sofort im Hund verschwindet und das Nafu wird auch immer restlos verputzt. Gut - da werde ich langfristig vielleicht etwas auf´s Gewicht achten und die Futtermengen evtl. anpassen müssen. Ansonsten ist er bis jetzt der Alte geblieben.
Benny, sein Vorgänger, wurde damals auch im Alter von ca. 2 Jahren kastriert. Mal abgesehen davon, dass er sich kaum noch für läufige Hündinnen interessierte, hatte er sich überhaupt nicht verändert, auch nicht sein Fressverhalten.
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Ich zb. bin zumindest beim Trofu auf Light (Vetconcept Low Fat) umgestiegen, weil ich damit mehr füttern kann. Dazu Gemüseauslese von VetConcept, weil auch das am wenigsten Kalorien hat und zudem den Napf füllt. Alles wird eingeweicht. Manchmal gibt es noch Nafu dazu. Somit ist er schön satt. :)
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Weshalb hattest du kastrieren lassen?
Puh die ersten Hunde haben meine Eltern entschieden, was auch nicht blöd war bei Hündin und Rüde in einem Haus für die Kinder verantwortlichen waren
Später waren es dann Hunde aus dem Tierschutz "weils im Vertrag stand" und "weil mans halt so macht", muss ich ehrlicherweise gestehen. In der Rettungshundestaffel war das auch nie Thema da wurden eigentlich alle kastriert.
Dazu kommt dass ich viele Pfleglinge hatte und ich einfach auch zu faul war dauernd drauf zu achten wer nun grad läufig ist. Ich hatte mir damals auch nicht so mega Gedanken drüber gemacht.
Meine Border Rüden habe ich dann bewusst nicht kastrieren lassen, obwohl es weiterhin eine gemischte Truppe war, mit immer wieder läufigen Damen. Und nein ich hatte nie Welpen.
Mit dem Fell ist es hier genauso. Acht Jahre war er total pflegeleicht und jetzt ist es eine Qual für alle. Er ist auch patschnass, wenn es regnet. Früher hat der sich geschüttelt und war trocken.
Ambers Fell ist die Hölle!
Schwammeffekt hat es bedingt, aber es ist so viel Plüsch, da kommt dann doch nicht so schnell was durch.
Aber sie hat Sommer wie Winter Unterwolle wie ein verkuscheltes Stofftier. Ich kämme wie eine Irre, hab ohne Ende Bürsten und naja, es ist ein Kampf.
Außerdem haart sie ganzjährig wie im Fellwechsel. Hier fliegen also immer Büschelweise Haare rum. Zwei Tage nicht saugen und ich darf den Knäulen Namen geben
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Ich zb. bin zumindest beim Trofu auf Light (Vetconcept Low Fat) umgestiegen, weil ich damit mehr füttern kann. Dazu Gemüseauslese von VetConcept, weil auch das am wenigsten Kalorien hat und zudem den Napf füllt. Alles wird eingeweicht. Manchmal gibt es noch Nafu dazu. Somit ist er schön satt. :)
Das wäre eine Überlegung wert, falls ich merke, dass der Kerl nur noch Hunger schiebt oder mit der aktuellen Fütterung zunimmt. Da er sehr aktiv ist, hoffe ich, dass er trotzdem nicht nennenswert zulegt. Ein bisschen wäre nicht schlimm, da er eh ein kleiner Spargeltarzan ist
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Max´ Fell ist auch nicht mehr wirklich zweckdienlich seit der Kastration. Es saugt sich enorm schnell voll und wärmt insgesamt deutlich weniger.
Dass sich oftmals auch Muskeln abbauen bzw auch nicht mehr so schnell aufbauen, ist ebenfalls ein nicht so schöner Nebeneffekt.
Trotzdem bereuen wir Max Kastration nicht, weil es ihm und uns einfach mehr Lebensqualität gebracht hat. Allerdings war er halt auch bereits erwachsen.
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Beim Hund der Schwiegereltern ist das Fell durch die Kastra pflegeleichter geworden - Vorher hatte sie so ähnliches Fell wie ein Setter, also mit teilweise trimmbaren Stellen, aber auch Unterwolle. Jetzt sind nur mehr die Flusen hinter den Ohren und die Rute trimmbar, macht die Pflege wesentlich einfacher. Auch ist das Fell ein bissal weniger geworden, vorallem an den Hosen.
Flattie wurde mit 11 Monaten vor der ersten Läufigkeit kastriert, Verhalten hat sich nicht geändert bis jetzt. -
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