Was wären Eure Hunde als Menschen?

Sobald Blinky herausfinden würde, dass das geht, wäre erst mal der Jagdschein fällig! Eventuell würde sie auch noch angeln gehen, ist dazu aber viel zu ungeduldig. Sie würde wahrscheinlich ordentlich zulegen und ist allerdings auch phobisch veranlagt. Und faul. Deshalb liegt sie meistens genüsslich auf dem Sofa oder Bett und schläft und schaut sonst Serien oder Filme. Durch ihre Phobie würde sie wohl schwer arbeiten gehen können und wäre die meiste Zeit zu Hause Nen richtigen Job außer Jäger.. puhh, schwierig. Vielleicht wird sie ja Metzger

Abby wäre Polizistin, die sehr an ihrem Freundeskreis und Familie hängen würde. Für diese würde sie alles geben und dabei auch eher weniger über die Konsequenzen nachdenken. Was sonst sehr gegen ihr Naturell geht, da sie ein unheimlicher Kopfmensch wäre. Alles würde abgewägt und verstanden werden wollen, mit fremden Menschen würde sie erstmal distanziert bleiben, abschätzend und abcheckend sein und je nach Gusto ein oberflächliches Gespräch anfangen, wie eine Zicke reagieren und angiften oder best friends sein.
Außerdem wäre sie eine leidenschaftliche Esserin, durch ihre Aktivität und Sportlichkeit und ab und an Ruhelosigkeit wäre sie aber immer schlank und auf ihr Aussehen bedacht, Dreck und im Zelt schlafen wäre eher weniger ihre Leidenschaft. Sie würde das Hotel mit weichen Betten bevorzugen.

Fenja wäre ein absolut lebensfroher Mensch, von Beruf vielleicht Gärtnerin. Sie ist gern in der Natur unterwegs, liebt Wasser und sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Sie wäre mit jedem gut Freund, dem sie begegnen würde. Kaum einer wäre ihrer Person lästig, manchen wäre ihre "anbiedernde" Art etwas zu viel. Aber sie setzt dabei ihren ganzen Charme ein, dem kaum einer widerstehen kann. Aus Äußerlichkeiten macht sie sich nicht viel, sieht aber immer gepflegt aus, macht sich aber auch nichts daraus, mal eine Nacht im Zelt oder der Wildnis zu verbringen und dabei dreckig zu werden. Trotz allem scheint sie, vielleicht wegen ihrer Unangepasstheit, die meisten männlichen Lebewesen regelrecht um den Verstand zu bringen. Darum kümmert sie sich allerdings nicht, es scheint ihr auch nicht sonderlich bewusst zu sein, sie findet es sogar eher nervig und kann mit diesen verliebten, meistens jüngeren Männern, absolut nichts anfangen.

Oh! Und sie wäre eine derjenigen, die bei Aquarien und Käfigen gegen die Scheibe/Stäbe klopfen würde, um die Tiere zu ärgern...

Sehr schüchtern, aber wenn sie sich bei jemandem sicher fühlt, ne kleine Zicke mit “Ich will jetzt aber! Och manno!“-Attitüde.

Finya wäre als Mensch genau wie als Hund - weise. Studiert, weit gereist, viel erlebt und gesehen, eine Weltenbummlerin. Sie hätte für alles die richtige Antwort und Lösung. Probleme? Was ist das? Das nennt man Herausforderung!
Ihre aktive Zeit läge allerdings hinter ihr. Sie würde sich jetzt aufs Land zurückziehen um all die Dinge zu genießen für die sie früher nie Zeit hatte und hätte dabei keinen Nerv für Leute, die ihre Ruhe stören. Da wird schon mal verträumt auf einer Wiese gesessen und über die Menschheit philosophiert, denn früher war sie ja immer in Bewegung.
Familie und Freunde wären ihr heilig, auch wenn sie nicht unbedingt Fan von Familienfeiern und Partys wäre, aber sie stünde hinter jedem, den sie ins Herz geschlossen hat. Ordnung ist ihr zuwider, sie überschaut das Chaos perfekt und verliert fast nie die Contenance, aber wenn doch, schepperts so richtig.

Frodo wäre ein verwöhntes Muttersöhnchen, das seinen Platz in der Welt noch nicht wirklich gefunden hat, bei Problemen generell mal überfordert ist und lieber den Rückzug antritt, um andere vorzuschicken. Ein Mitläufer, der sich noch nicht sicher ist, was er denkt und wo er mal hin will und oft überreagiert.
Hübsch, klug und talentiert, aber keine Ahnung, was er aus seinem Potential machen könnte.
Er würde in der Stadt leben, würde sehr auf sein Äußeres achten und sich immer schick anziehen, denn Kleider machen schließlich Leute.
Außerdem hätte er einen festen Tagesrhythmus, der sich bestenfalls nie verändert, weil ihn das komplett aus der Bahn werfen würde.
Die Natur fände er ekelhaft...nasses Gras, Insekten - igitt! Er würde maximal im Stadtpark joggen gehen. Das würde an Naturfeeling reichen.
Wenn er dann mal zu sich finden würde, würde er vielleicht als Modeberater, Innenarchitekt oder bei einer Kosmetikfirma arbeiten.

Die Namen meiner Hunde sagen schon alles aus.

Ninie heißt kleines Mädchen und sie wäre auf der einen Seite eine richtige Tussi, die immer gut aussieht, alles besser weiß und alles im Griff haben will. Sie ist gerne gut angezogen , promeniert gerne und zieht alle Blicke auf sich. Sie zieht mit ihrem Freundesclan um die Häuser, natürlich gibt sie den Ton an und wenn ihr einer begegnet der unter ihrer Würde ist wird der angezickt. Auf der anderen Seite ist sie klug und intelligent, ein Arbeitstier, die sich im Erfolg sonnt und gut verdient. Sie hat zwar Personal, aber ist doch der kluge Kopf ohne die es nicht geht. Vielleicht wäre sie eine erfolgreiche Anwältin in New York.

Maverick ist ein einsamer Cowboy. Er reitet durch die Prärie, immer misstrauisch und fluchtbereit. Er ist ein exzellenter Reiter, der zwar hart arbeiten kann, aber nur wenn es nötig ist und sonst gerne einsam am Lagerfeuer sitzt. Er wäre aber auch ein ganz charmanter Herzensbrecher, dem die Frauen reihenweise hinterherlaufen ... und der Typ merkt es nicht mal.

Hm, Max wäre wohl ein Türsteher!
Alles soll nach seinen Regeln spielen, und wen er nicht mag, den läßt er nicht rein! Mädels gehen aber immer Da kann er sehr charmant sein, und ist großzügig.

Aber wehe einer macht nicht, wie es er für richtig hält... dann kann er auch mal übertreiben, laut, grob und dezent hysterisch werden

Wen er liebt, liebt er mit ganzer Innigkeit, schmust unheimlich gern und viel. Er ist der Typ raue Schale, weicher Kern!

Dexter ist eher wie der Typ aus King of Queens... fröhlich, verfressen, lustig, hats gerne gemütlich und kuschelig, perfekter Hundeblick, kann aber auch richtig Gas geben, meistens sehr nett, niedlich - aber nicht so dick!
Wenn er jemanden nicht mag, macht er auch mal Blödsinn, aber ohne je wirklich fies oder gemein sein zu können.

Er würde sich nur manchmal einfach gerne stärker und selbstbewusster fühlen, weiß aber nicht so richtig wie er es anpacken soll.
Typ liebenswerter, etwas unsicherer Chaot.

Mein Bär wär ein zerstreuter Professor, mit Brille und Geheimratsecken, obwohl er noch keine vierzig wär. Irgendwas Philosophisches, bloß nichts mit Technik oder Mathe.
Er wäre schlank, würde aber zu einem kleinen Bauchansatz neigen, wenn er nicht auf sich achten würde - oder seine Frau.
Er wär gesellig und gutmütig, aber auch reichlich tollpatschig.
An der Uni würde er mit seinen Studenten besser klarkommen als mit seinen Kollegen.
Für die wäre er ein bisschen Ersatz-Vati.
Er würde in seiner Freizeit gern Radfahren und wäre süchtig nach Süßkram.
Weggeh'n wär nicht so sein Ding, er würde mehr auf Spieleabende mit Freunden steh'n.
Auch zur Uni würde er immer mit dem Fahrrad fahr'n (wahrscheinlich wär er ein bisschen öko), wobei er überhaupt nicht verstehen könnte, warum immer alle über seine fahrradgeklammerten Hosenbeine schmunzeln. Er würde selbstverständlich dabei immer einen Helm tragen.
Er wäre absolut harmoniesüchtig und würde sich furchtbar über sich ärgern, wenn er mal wieder was verschusselt hätte.

Meine Maus hätte auch als Mensch zwei Seiten.
Die Seite, die die Außenwelt zu sehen bekäme, wäre ziemlich kratzbürstig.
Sie hätte einen ordentlichen Beruf (vielleicht im Bereich Marketing), in dem sie sehr gut wäre.
Die Kollegen würden ihre effiziente, zielgerichtete Arbeitsweise schätzen, hätten aber insgeheim auch ein bisschen Angst vor ihr, weil sie die hohen Anforderungen, die sie an sich stellen würde, auch an ihre Kollegen stellte - und weil sie häufig auch sehr barsch und ungehalten sein könnte. Immer wieder würde sie übers Ziel hinausschießen, was ihr danach oft peinlich wäre.
Sie hätte einen derben Humor, der manchmal auch etwas verletzend sein könnte.
Ihre Kollegen würden glauben, dass sie sehr karrierebewusst wäre.
Nur wer sie besser kennen würde, dürfte ihre andere Seite kennenlernen.
Sobald sie aus der Arbeit käme, würde sie nämlich nicht nur ihr Businesskostümchen, sondern auch ihren Schutzpanzer ablegen.
Sie hätte eine kleine Familie, um die sie sich hingebungsvoll kümmern würde.
Sie wäre eine richtige Löwenmutter - aber kein Helikopter.
Ihr enger Freundeskreis würde sie als mitfühlende Ansprechpartnerin schätzen, die immer für ihre Lieben da wäre - und alles für sie tun würde. Sie wäre ebenfalls süchtig nach Süßkram.
Wer ihre kleine, heile Welt störte oder glaubte, sich ungefragt hineindrängen zu können, würde kompromisslos rausgeworfen werden.
Ihre Freundschaft müsste man sich verdienen. Aber dann würde sie für ihre Leute durchs Feuer gehen.

Ach, jetzt bin ich fast ein wenig traurig, dass ich sie so nie kennenlernen werde.

Linus ist ja erst 1 Jahr alt und wäre jetzt wohl an der Grenze vom Schulkind zum Teenager.
Ich bin schon heute sehr neugierig, was ich in 1 oder 2 Jahren über ihm hier schreiben werde

Momentan ist ein wenig unglücklich in seiner Haut! Wäre gerne der große Macho und Chef der Clique. Aufgrund seiner Größe muss er aber darum kämpfen, was er mit seiner goßen Klappe und seiner Sportlichkeit zu beweisen versucht.

Die Mädels finden ihm super-süß mit seinen großen braunen Augen. Seine Herzdame hat er allerdings noch nicht gefunden, er steht sichs auf die großen, wilden Mädels, vorwiegend in schwarz gekleidet mit bösen Blick.

In der Schule ist er sehr faul und leicht ablenkbar- obwohl er laut seinen Lehrern, mehr könnte
Berufswünsche gibt es noch keine: er ist vielseitig interessiert, hat aber kein Durchhaltevermögen.