Gibt es unsere Rasse?
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Hier zog mein erster eigener Hund ein, als ich in der Schwebe zwischen Job und Studium war. Mein Studium war im ersten Jahr ziemlich anstrengend, immer nach 2 Stunden heim geradelt, abends nicht weg gewesen, alles drum herum geplant usw. Dann fand ich einen sehr flexiblen Hundesitter, meinen Nachbarn und seine Frau. Damit entspannte sich die Situation sehr.
Beim zweiten Welpen habe ich mir meine Arbeit so einteilen können, dass ich zu 50% zuhause arbeite. Außerdem habe ich einen Partner, mit dem ich mich ebenfalls gut absprechen kann. Im Zweifelsfall arbeite ich am Wochenende, wenn mein Mann zuhause ist. Deswegen habe ich den Zeitpunkt des Hundekaufs passend gewählt, genug "Erwachsenwerden" eingeplant und nicht zuletzt ist bei der baldigen neuen Jobwahl Hundemitnahme oder Homeoffice Bedingung. Das macht die Jobsuche nicht unbedingt einfacher oder flexibler... Es wird aber mit dem Alter besser. Ich persönlich empfinde das erste Jahr organisatorisch schon anspruchsvoll... Irgendwann müssen aber auch die "Kleinen" im Alltag mitlaufen Geld muss verdient werden.
Hätte ich eine unflexible Vollzeitstelle (und mein Mann ebenso) und dazu lange Fahrtwege, wäre 8-10Std von Zuhause weg, würde bei mir kein Hund einziehen.
Mit regelmäßigem Hundesitting und Pensionsbetreuung habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Für mich ist das eine Übergangslösung -
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