Schutzhundesport und FH Austausch
-
-
2 x die Woche UO
2 x die Woche Fährten
1 x die Woche SD
Und jeden Tag üben, oder bauen wir Kleinigkeiten beim Gassi gehen auf.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn ich mir die Programme so durchlese, dann kann ich mir vorstellen, wie ‚bedrohlich‘ die Ankündigung eines Verbots ist - das liest sich ja schon so, als würde man Arbeiten, Schlafen, Essen und ansonsten trainiert man.
Und dazu kommt ja noch, dass man (wie ich aus dem Forum weiß) aus Fairnessgründen wartet, bis alle fertig sind, das heißt, alles im Verein dauert ja auch noch mehrere Stunden… der Wahnsinn, was da drinsteckt.
Du hast geschrieben, du machst grad keinen Sport, wie gehen denn die Mädels damit um, ist das für sie okay oder wird es schwierig?
-
das liest sich ja schon so, als würde man Arbeiten, Schlafen, Essen und ansonsten trainiert man.
Das ist so, das ist eine eigene kleine Welt. Wir sind zusätzlich auf diversen überregionalen Veranstaltungen, der ganze Urlaub geht auch dafür drauf. Seminare, Körungen, WB, Prüfungen, usw.
Würde es hier ein Verbot geben, dann würden wir ins Ausland ziehen. Das ist kein Scherz.
-
In meiner aktiven Zeit war ich 4xWoche am Hundeplatz (2xSD mit 2 Hunden, 2xObedience mit 3 Hunden). Zusätzlich noch Seminare/Prüfungen am Wochenende und tägliches Training daheim.
Mein Mann ist dazu noch beim Canicross gestartet.
Jetzt machen wir nur noch Spaß Unterordnung und Hoopers 1x die Woche. Und Wanderungen 20km plus.
Ich habe im Alltag nie einen Unterschied bemerkt egal wieviel ich trainiert habe, Aber Hundeplatz ist schon noch Highlight der Woche für meine ältere Mali Hündin.
-
Wenn ich mir die Programme so durchlese, dann kann ich mir vorstellen, wie ‚bedrohlich‘ die Ankündigung eines Verbots ist - das liest sich ja schon so, als würde man Arbeiten, Schlafen, Essen und ansonsten trainiert man.
Und dazu kommt ja noch, dass man (wie ich aus dem Forum weiß) aus Fairnessgründen wartet, bis alle fertig sind, das heißt, alles im Verein dauert ja auch noch mehrere Stunden… der Wahnsinn, was da drinsteckt.
Du hast geschrieben, du machst grad keinen Sport, wie gehen denn die Mädels damit um, ist das für sie okay oder wird es schwierig?
Ja, man macht wenig anderes....
Ich mache kein IGP, Sport machen die schon. Anansi macht Obedience, geht ab und an faehrten (was ich hasse..keine Ahnung wieso ich mir das antue) und Zughundesport. Itsy darf stoebern, Rentner-SD machen (siehe unten) und macht neben UO auch noch ZHS.
Bei den Maedels geht das ohne SD bzw. ohne pruefungsorientiertes Training. Ich arbeite die zwei halt und mach somit fast alles selbst bzw. ich lass sie ab und an (sehr selten) von wem arbeiten, aber bei Itsy ist es Rentnerbespassung und bei Anansi gibts mehr Pipifax und kein Druck. Das findet sie extrem geil und ich hab kein Bock sie mir da versauen zu lassen. Ausser es ist mal jemand greifbar, der weiss was er tut. Da darf sie dann.
Itsy ist ein reiner Beutehund, da braucht es keinen Helfer um sie das tun zu lassen, was sie geil findet. Ausser eben Dinge wie lange Flucht etc. (ich kann die Hunde nicht sauber annehmen und ausdrehen, es waere also gefaehrlich. Deswegen lasse ich das).
Aber bei ihr bin ich entspannter was den Helfer angeht. Da haben wir oft auch Nachwuchshelfer was machen lassen. Sie ist fertig ausgebildet und da macht man nix kaputt
Kalle war ein Hund, bei dem es anstrengend war. Dem ging es immer um die Auseinandersetzung mit dem Helfer, nie um die Beute. Und ja, der wurde im Alltag pissiger. Nie gegenueber anderen fremden Personen oder so, aber man hat es einfach gemerkt. Er hat dann eben an anderen Stellen den Konflikt gesucht..
-
-
Wäre der Hundesport hier auch verboten wie in Österreich würde ich wohl auch weiter machen mit Fährte und UO.
Aber mit weniger Motivation, weil keine Prüfung.
Reines Obedience ist nicht meins, bin da ja auch schon Prüfungen gelaufen, aber ist live mein Sport.
Wenn dann würde ich wohl schon eher Richtung Agility schauen.
Aber da hätte ich keine Lust jedes Wochenende auf ein anderes Turnier zu fahren.
-
Ich musste ja mit meinen jetzigen beiden eh erstmal aus gesundheitlichen bzw Altersgründen aufhören mit dem Sport.
Hab mich dann intensiv der Spürhundearbeit gewidmet und Zughundesport hab ich schon immer gemacht.
Arielle ist ein Hund, der Schutzdienst nicht braucht. Sie hat es super gern gemacht und war auch wirklich gut. Aber sie macht gefühlt alles super gern. Ambi in jungen Jahren war eher, wie Murmelchen den Kalle beschreibt. Die war einfach ein bisschen schlechter gelaunt, wenn sie nicht regelmäßig Schutzdienst gemacht hat. Zumindest als junger Hund war das so. Jetzt ist es ihr glaub ich egal.
-
Wir sind aktuell 2x/Woche am platz, unter der Woche den ganzen Nachmittag plus den gesamten Sonntag, idR von 10-19uhr.
Dazu versuche ich tgl kurze Einheiten zu machen. Gibt es hier ne zeitlang keinen SE merkt man es den Hunden schon an. Sie sind launischer, zickiger und einfach schnell genervt und schlecht gelaunt. Wir machen nur sonntags SD, aber das brauchen sie auch.
-
Ob und wie intensiv der Hund den SD braucht liegt auch viel am Typ Hund.
Ein sehr technischer Schutzdienst mit reinen Beutehunden mag anders sein, meine Hunde leben die Auseinandersetzung, es geht nicht um Technik.
Deshalb ist Obedience nichts für und, mir ist das zu technisch.
-
Edit, weil es eher keinen Sinn macht
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!