Hundeangriff
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Wende dich an die Hundestaffel in der Nähe, die machen zwar auch nicht viel mehr als ein Hausbesuch aber dieser ist doch beeindruckend. Zumindest bei uns in Landkreis
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was für eine Hundestaffel?
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Dass das Amt nicht ordentlich reagiert hat, kann ich mir gut vorstellen. Wie oft liest man in Berichten zu Beißvorfällen, dass die zuständigen Ämter im Vorfeld Bescheid wussten, es ggf. sogar Auflagen gab, die nie kontrolliert wurden, oder erst gar keine Auflagen. Ich selber versuche seit Jahren, beim Ordnungsamt Hilfe zu bekommen, weil ein Halter seinen aggressiven Rüden im Wald immer frei rennen lässt, der Hund auf meinen Spinner drauf geht, ich ihn schon im Schuh hängen hatte, weil ich ihn verjagen musste. Aussage des Zuständigen: "Ich kann ihn anschreiben, aber da passiert sowieso nichts, der ist unbelehrbar." Tja, was soll man dazu dann sagen?
Sollte es wirklich so sein, dass der Hund amtlich bekannt war und nichts unternommen wurde, hoffe ich, dass die Zuständigen gewaltigen Ärger kriegen. -
Ich hatte übrigens vorher nach einer anderen Quelle gesucht aber die war zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden.
Allerdings ist das Magazin auch nicht dafür bekannt Artikel aufzubauschen.Und ich denke Falschmeldungen kann sich keiner erlauben.
Also wird schon an jedem Bericht was Wahres dran sein.Ich kann auch nicht glauben das das Ordnungsamt bis dahin alles völlig ignoriert hat,
Ich habe auch nicht gesagt, dass der Bericht eine Falschmeldung ist.
Ich habe lediglich angemerkt, dass hier durch Wortwahl und Beschreibungen bewusst die Meinung gelenkt wird.
In der ersten Quelle ist die Rede vom offenen Brief, dem verletzten Kind, dem vorherigen Angriff auf den Hund .... und jetzt noch DAS! <- überspitzt gesagt. Davon findet man im Polizeibericht nichts.
Laut erster Quelle war der Angriff vor 2 Jahren. Kein Wort, was in den 2 Jahren war. Vielleicht gab es ja Auflagen. Der Hund war gesichert. Fehler passieren - leider. Keiner von uns weiß (und darüber lassen sich beide Quellen nicht aus) wie der Hund ausbüchsen konnte, ob er das öfter tut, etc.Es ist natürlich schrecklich, dass sowas passiert und ich stimme da weitgehend den anderen zu, wenn sie sagen, dass so ein Hund nicht tragbar ist.
Dennoch glaube ich, dass hier auf Kosten des Hundes und des betroffenen Mannes auf Werbefang gegangen wird.
Warum?Noch vor dem Impressum findet man den Link: "Bei uns werben"
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Selbst mein Addblocker versagt da ^^ -
Das ist eigene Blödheit.Hund auf dem Arm lässt Aggressoren erst recht wütig werden.
Den Aggressor rechtzeitig blocken, sich groß machen, laut werden, aktiv sein ... das schützt.
Dass da die Behörden nicht durchgreifen ...
Die sind ja nicht immer überall.Ich muss das leider schreiben.
Da wäre ich wohl auch blöd, um meinen Hund zu schützen.
Zeige mir einen Halter der seinen Hund heben kann und es in einer solchen Situation nicht macht (wenn der Hund mit Verletzungs-Tötungsabsicht anstürmt).
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Wer gegen das Hochheben des Hundes in einer extremen Situation ist, übersieht etwas wesentliches, "den Reflex des HH".
Ich überlege nicht ob ich meinen Hund hochhebe. Ich reagiere auf bestimmte Gegebenheiten mit hochheben.
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Es ist das einzig Sinnvolle, einen Kleinhund in einer solchen Situation hochzuheben. So hat er wenigstens eine Chance das zu überleben...
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was für eine Hundestaffel?
Bei uns gibt es Hundestaffeln, speziell ausgebildete Polizisten mit Hunden, diese kommen bei Hundeangriffen oder wenn ein Hund frei rumläuft und die "normale" Polizei sie anfordert bzw. sobald einer schreit: Kampfhund.
Wenn man die Polizei anruft und dann einen Vorfall mit Hund meldet kommt diese Polizei vorbei.Bei uns war mal ein Besuch, unser Hund war wegen einer heißen Hündin abgehauen und jemand hat der Polizei gesagt ein Kampfhund läuft frei rum.
Sehr nette Leute und sie waren mehr im Körbchen am Hunde kuscheln als sonst was aber ich weis auch bei anderen besuchen (nicht bei uns) waren sie sehr deutlich und streng.
Wie gesagt, bei uns reicht ein Anruf bei der Polizei. Muss aber auch sagen unser Landkreis ist da wirklich toll und ich kann nicht genau sagen ob es in anderen auch so gemacht wird. -
Es ist das einzig Sinnvolle, einen Kleinhund in einer solchen Situation hochzuheben. So hat er wenigstens eine Chance das zu überleben...
Japp. Und wenn ein Mensch gebissen wird, gibt es Ärger für den Halter des Angreifer-Hundes. Ist sonst ja auch nicht unbedingt der Fall
Abe wie schon oft geschrieben, man denkt nicht, sondern handelt.
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Japp. Und wenn ein Mensch gebissen wird, gibt es Ärger für den Halter des Angreifer-Hundes. Ist sonst ja auch nicht unbedingt der Fall
Abe wie schon oft geschrieben, man denkt nicht, sondern handelt.Zumal die wenigsten Hund auch gegenüber Menschen Ernst machen würden... Ich bin ja auch schonmal von einem Dobermann gebissen worden. Aber der hat sofort losgelassen als er gemerkt hat, was er da (aus Reflex) erwischt hat...
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