Qualzuchten II
- Helfstyna
- Geschlossen
-
-
doppelt
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Das geht schnell mit den Nasen. Man muss es nur machen. Die schiere Masse der Frenchies, Mops, Boston Terrier macht ein optischen Umsteuern leicht .me.
Zumindest nicht so langsam, dass man sie alle einschläfern müsste ... das funktioniert alles nicht von totaler Scheixxe zu Schlag Gesetz, habe fertig.
(und so etwas bekommt auch niemand verabschiedet ... so sehr es einem auch danach wäre, Tabularasa machen zu wollen, man muss immer Kompromisse eingehen, in der Politik ... Gesetze und Verordnungen anzuregen, ist auch Politik)
-
Aber seit dem diese Franz. Bulldog mit langer Nase verkauft werden.
Sieht man auch vermehrt von den Hunden Anzeigen bei eBay Kleinanzeigen.
Ich habe persönlich ein komisches Bauchgefühl, das die Leute nicht auch wieder zurück rudern könnten zur kurz Nase
-
Hier schon .. und wie das juckt.
Okay, ich kann ja nur von Deutschland sprechen weil ich hier wohne.
Und hier juckts echt keinen.
Selbst in Hamburg nicht und da hat das Drama ja seinen Lauf genommen!
Also Ausnahmeregelung für alle? Dann kann man es doch auch gleich sein lassen dann ändert sich ja doch wieder nix.
Außer eben das die Tierheime dann vor lauter Nasenlosen aus allen Nähten platzen.
Wo sollen die denn alle hin?
Denke, Du hast meine Texte nicht verstanden. Spreche nicht von Ausnahmeregelungen für alle ... Aber Du wirst, wie bei fast allen neuen gesetzlichen Regelungen, schon einen Stichtag: Geboren und angeschafft ab .. einführen müssen. Du kannst nicht hingehen und den ganzen Bestand einsammeln und einschläfern lassen.
Und für alles andere kannst Du es für alle Beteiligten sehr schmerzhaft machen, neben sonstiger Strafe, was immer man dafür nimmt, Kostenaufteilung 50 % Produzent, 50 % Käufer, ein Hundeleben lang. Und zwar ohne den Hund noch halten zu dürfen
Aber das ist doch was ich sage?
Also ab Tag X Strafen für die Nasenlosen. Aber: Es muss eine Ausnahme geben für die, die dabei eben fallen weil es eben so ist. Aus 2 Nasen-Möpsen kann trotzdem ein Nasenloser fallen, bis sich die Nase wieder völlig in der Rasse etabliert hat.
Nur: Diese Ausnahmen müssen eben sehr streng sein. Also nur für die Tiere die jemand aus dem Tierschutz holt (geboren vor Tag X oder nachweisbar von nem seriösen Züchter wenn sie denn mal im TS landen) und eben für die seriösen Züchter die eben auf mehr Nase züchten.
Doch der Großteil kommt bisher eben aus anderen Quellen. Was ist damit?
Da sag ich eben, auch wenns herzlos klingt, das da keine Ausnahme gelten darf. Und somit eben eingeschläfert wird wenn so ein Hund aufgegriffen wird.
Denn die Leute sind sehr schnell dabei zu sagen sie haben kein Geld. Und die dann auch lieber Privatinsolvenz anmelden als zu zahlen.
Machen ja eh genug um aus Schulden rauszukommen.
-
Ich bin echt kein Freund von Qualzucht. Aber Euthanasie zur längerfristigen Verbesserung der Rasse? Sorry - da grausts mich.
-
-
Also ab Tag X Strafen für die Nasenlosen. Aber: Es muss eine Ausnahme geben für die, die dabei eben fallen weil es eben so ist. Aus 2 Nasen-Möpsen kann trotzdem ein Nasenloser fallen, bis sich die Nase wieder völlig in der Rasse etabliert hat.
Doch der Großteil kommt bisher eben aus anderen Quellen. Was ist damit?
Aber das hatte ich doch schon alles schon geschrieben (wozu eigentlich ... liest offensichtlich eh keiner). Man muss doch die Tiere nicht töten, weil Menschen sich nicht an das Gesetz halten (so etwas dauert ja auch, bis es eingesehen wird, gerne schmerzlich im Geldbeutel, ein paar Jahre wird das schon brauchen, bis sich so etwas einpendelt). Dann zieht man einen solchen Hund ein (aus dubiosen Quellen und unter Berücksichtiung eines Einfuhrverbotes). Solche Hunde düften nur und ausschliesslich aus extra dafür zertifizierten Quellen stammen und die Käufer müssen auch noch eine Genehmigung einholen und bekommen bestimmte Auflagen (wie z.B. regelmässig Untersuchungsergebnisse an die Prüfkommission - wer immer die auch stellt - weiter zu leiten).
Spätestens beim nächsten TA Besuch, bei dem man nicht seinen Schein, die Haltergenehmigung vorlegen kann (die übrigens auch jederzeit von der Polizei zur Ansicht gefordert werden könne), ist man in Erklärungsnot. D.h., auch die TA müssen mit ins Boot (wobei hier in CH all solchen Daten in einer Datenbank vorgehalten werden, auf die viele Stellen Zugriff haben und eine Chip- und Registrierungspflicht besteht, die das alles vereinfacht ... was man vll. ebenfalls überlegen sollte, das dann zumindest dafür einzuführen). So, sollte ein solcher Hund ohne diesen Schein auffallen, wird er eingezogen und kommt als eine der Ausnahmen in die TS-Vermittlung. Der nächste Besitzer bekommt wieder seine (normalen) Auflagen für diese Rasse. Alle Operationen, die sich aus der eingezogenen Schwarzzucht ergeben haben, teilen sich Züchter und Ersthundehalter, der Zweitbesitzer ist dann zumindest hier fein raus, wobei er natürlich den kränkeren Hund hat (das ist schlimm genug). Du, das dauert nicht lange und dann lässt so etwas nach.
Bei solchen, die noch aus guter Zucht (sofern man die Rasse als rettenswert erachtet hatte) ohne Nase fallen (also die Zwischengenerationen), die dürfen zwar mit den üblichen Auflagen gehalten werden (und werden dann auch nicht eingezogen), aber eine Zucht daraus wird nicht mehr zugelassen. Und irgendwann darf man hoffen, dass immer weniger ohne Nase fallen. Und je weniger Hunde ohne Nase rumlaufen, als Ausrutscher und als Schwarzzucht, desto schneller fallen sie auch auf.
Und dabei bin ich mir vollauf bewusst, dass immer ein Bodensatz, ein Schwarzmarkt übrig bleiben wird. Doch das wird nachher ein wesentlich kleinerer Zirkel sein, wie es denn heute offiziell und unbescholten, ohne sich dauernd umzuschauen oder im Ausland zum TA fahren zu müssen und zu bangen, an der Grenze bloss nicht kontrolliert zu werden. Das schrumpft gewaltig bei solchen Rassen, und man muss dabei bedenken, was es für eine Klientel ist, die sich Mops & Co. hält, das kommt eher weniger aus dem Viertel mit ...hhm ... anrüchiger Vorbildung.
Ja ... und die Importverbote ... werden solche Würfe aus Dubiosen Quellen damit an der Grenze erwischt, dürfen sie sofort wieder umdrehen. Das ist heute schon so, bei Tieren, die man nicht einführen darf. Zurück an Absender.
-
Aber das hatte ich doch schon alles schon geschrieben (wozu eigentlich ... liest offensichtlich eh keiner). Man muss doch die Tiere nicht töten, weil Menschen sich nicht an das Gesetz halten (so etwas dauert ja auch, bis es eingesehen wird, gerne schmerzlich im Geldbeutel, ein paar Jahre wird das schon brauchen, bis sich so etwas einpendelt). Dann zieht man einen solchen Hund ein (aus dubiosen Quellen und unter Berücksichtiung eines Einfuhrverbotes).
Das mit dem lesen geb ich gern zurück, meine Frage war ja in dem Post schon wo die denn dann alle hin sollen, die eingezogen werden.
Aber ich kanns gerne noch ausführlicher machen, nicht nur wo die alle hinsollen, sondern auch woher die Leute kommen sollen die solche Hunde dann nehmen?
Ist es besser für die Hunde wenn sie ihr gesamtes Leben im Tierheim verbringen?
Denn nach Tag X ist das auch mehr im Fokus der Leute und es wird dann nicht besonders nett sein wenn man mit einem Nasenlosen unterwegs ist.
Wird dann ähnlich sein wie wenn man nen SoKa an der Leine hat, da braucht man ein dickes Fell. Tut man sich freiwillig nur an wenn man der Rasse echt verfallen ist.
Was die Strafzahlungen angeht bzw das die zahlen sollen aber den Hund nicht halten dürfen sagte ich ja schon. wird nicht soviel bringen. So Leute gehen eher in die Privatinsolvenz.
(Ist bei den Listis ja oft genug auch so. Hund eingezogen, strafe zahlen ist nicht weil Halter kein Geld hat, der macht die Hände hoch und hat Privatinso angemeldet.)
Und dann? Für so Leute ist as echt latte, die holen sich dann eben wieder sowas. Woanders her. Auch mit Gesetz. Auch mit Einfuhrverbot.
Also, was macht man mit so Hunden? Denn die wird es geben.
Irgendwo ins Tierheim stopfen, bis die Zwinger platzen?
Welche Tierheime sollen denn das stemmen? Wenn die Halter nicht zahlen, woher soll das Geld kommen?
Also schön in Zwinger stopfen, was so Hunde eh schon nicht gut abkönnen und kein Geld da für die notwendigen OPs. Hach ja, Hauptsache am Leben?
Ja ... und die Importverbote ... werden solche Würfe aus Dubiosen Quellen damit an der Grenze erwischt, dürfen sie sofort wieder umdrehen. Das ist heute schon so, bei Tieren, die man nicht einführen darf. Zurück an Absender.
Ja. Wenn man sie denn mal aufgreift.... Wieviel sinds denn 5%? 10%?
Wär ja schön wenn man sich darauf verlassen könnte.
-
Aber ich kanns gerne noch ausführlicher machen, nicht nur wo die alle hinsollen, sondern auch woher die Leute kommen sollen die solche Hunde dann nehmen?
Nun, das sind Rassen, die sich einer grossen Nachfrage erfreuen. Anders, als bei Soka, dort ist die Interessenten-Klientel eher klein.
Wird dann ähnlich sein wie wenn man nen SoKa an der Leine hat, da braucht man ein dickes Fell. Tut man sich freiwillig nur an wenn man der Rasse echt verfallen ist.
Bezweifle ich, denn es sind keine Soka, die Menschen haben keine Angst vor diesen Hunden. Und, es hält Menschen auch heute nicht auf.
Und dann? Für so Leute ist as echt latte, die holen sich dann eben wieder sowas. Woanders her. Auch mit Gesetz. Auch mit Einfuhrverbot.
Was denn nun? Nachfragemangel oder keinen Nachfragemangel? Zu peinlich für an die Leine oder nicht zu peinlich für an die Leine?
Also davon abgesehen, dass es immer einen Schwarzmarkt geben wird. Aber ich denke, das würde eher so um die 10 % betragen. Man darf die Gesamtnachfrage nicht aus dem Auge verlieren. Bei Sokas dürften die Zahlen ganz andere sein, weil ihr Rasseanteil an der Gesamtpopulation der Hunde doch recht gering ist.
Also, was macht man mit so Hunden? Denn die wird es geben.
Irgendwo ins Tierheim stopfen, bis die Zwinger platzen?
Wie ich schon sagte, glaube nicht, dass sich die Situation mit den Sokas vergleichen lässt.
Wär ja schön wenn man sich darauf verlassen könnte.
Man kann sich im Leben nahezu auf nichts verlassen und es gibt keine perfekten Lösungen. Doch deswegen prophylaktisch mal alle einzuschläfern, so schon geplant und ins Gesetz geschrieben, ohne wirklich zu wissen, wie sich das wirklich entwickelt, halte ich für verfrüht.
Und ich verstehe Deine Bissigkeit nicht, wirklich nicht. Wir werden nicht zusammen kommen, ich bin gegen die Tötung.
-
PS: Nachtrag
Wir machen hier z.B. nicht solche Erfahrungen und mit speziellen Haltungs- und Zuchtgenehmigungen, die Du zu befürchten scheinst Aoleon
Es gibt z.B. keine massenhaft schwarz oder aus dubiosen Quellen stammenden Rottweiler. Und die Welpen der zertifizierten Züchter gehen weg, wie warme Semmeln
Und soweit ich informiert bin, gehen solch gefragte Qualzuchtrassen, wie Mops & Co., sollten sie mal im TH landen, auch weg wie nichts. Manche sollen, so die Gerüchte, es nicht einmal bis zur Veröffentlichung schaffen Und weil der Markt der dubiosen Quellen ungleich höher zu sein scheint, als z.B. unter dem VDH Welpen geboren werden, schätze ich die Nachfrage derart enorm ein, dass ich mir Mops & Co. als Dauerinsasse im TH nicht einmal im Ansatz vorstellen kann. Und ich glaube nicht, dass Auflagen und erhöhte Kosten etwas daran ändern würden. Kosten, dass ist die Halter-Klientel gewöhnt. Zurzeit sind es eher TA-Kosten ... und sie lassen sich nicht von abhalten, trotz aller Informationen und drohender Kosten, solche Hunde von Züchtern, wie auch aus dubiosen Quellen anzuschaffen.
Zur bevorzugten Privatinsolvenz: Nun, wenn man diesen Weg wegen der Folgekosten für Hund gehen möchte, nun denn. Ein Zuckerschlecken ist das nicht und dürfte nur Menschen betreffen, die nicht viel zu verlieren haben und ich gebe zu bedenken, nicht jeder ist bereit, seinen Job, seine finanzielle Sicherheit aufzugeben, um Haftungsschulden zu entkommen bzw. nur einen Teil davon zu bezahlen (so einfach nix bezahlen, wird schwierig). Jemand, der sich zur Privatinsolvenz entschliesst, dürfte mehr als nur eine finanzielle Baustelle haben. Das ist nicht wirklich was, wie: "Och, nö, zahle ich nicht, mache ich schnell mal Privatinsolvenz, schmeiss ich meinen Job, oder nehme statt dessen einen sehr schlecht bezahlten, damit ich nicht über das Minimum gerate, was man mir sonst abnimmt". Immerhin, 6 Jahre, sofern er nicht innerhalb von 3 Jahren 35 % seiner Schulden zurück gezahlt hat (dann lässt sich das verkürzen, so die Texte für Deutschland)
-
Was denn nun? Nachfragemangel oder keinen Nachfragemangel? Zu peinlich für an die Leine oder nicht zu peinlich für an die Leine?
Weder noch.
Sondern die öffentliche Meinung, die sich durch Gesetz und Stichtag zu "Das sind Qualzuchten und wer sowas ohne Nase hat ist ein ganz, ganz, GANZ furchtbare Menschen und gehören öffentlich zur Sau gemacht!" ändern wird.
Das meine ich. So wie man mit SoKa oder annähernd ähnlichem Hund teils auf offener Straße von Wildfremden bepöbelt wird.
Und das tut man sich freiwillig nicht gerne an!
Man liest es hier ja auch das die Leute jetzt schon drauf angesprochen werden. Noch nett. Aber sobald das alles offiziell ist werden die Leute ratzefatz ihre Mistgabeln und Fackeln hervorholen.
Und ich verstehe Deine Bissigkeit nicht, wirklich nicht. Wir werden nicht zusammen kommen, ich bin gegen die Tötung.
Ich bin nicht bissig. Ich bin logisch.
Und ein wenig ungeduldig weil keine Antwort auf meine Fragen kommt außer "Aber die sind doch beliebt". Ne, ab Tag X nicht mehr. Weil man sich das eben dann nicht mehr schönreden kann. Weil man dann nicht mehr "hip" ist, sondern ne offiziell verbotene Qualzucht an der Leine hat. Weil man dann Rede und Antwort stehen muss.
Beispielrechnung:
Stichtag 31.12.2019. Alle Nasenlosen die nach, sagen wir mal, 01.01.2019 geboren wurden werden eingezogen.
Sind im VDH dann nur um die 450 Hunde, wenn ich von der Statistik ausgehe.
Aus anderen Quellen sinds an die 1500 Hunde. (Diverse Portale durchsucht, unfassbar wieviele Anzeigen es da für die Nasenlosen gibt obwohl es doch schon mehr im Fokus ist...)
Also, wohin gehen diese knapp 2000 Hunde?
Und das ist nur ne Hochrechnung aus ein paar Anzeigeportalen und der Statistik vom VDH. Das ist das Minimum an Hunden.
Wer stemmt die Kosten der Unterbringung, wenn bei, sind wir mal großzügig und schätzen nur 1/4, den Haltern nix zu holen ist?
(Mal davon ab das es schon heftig ist für nen Hund zu zahlen den man nicht mehr hat. Und je nach Höhe der Kosten kann man sich keinen anderen Hund mehr leisten. Zwangshundelos für 10+ Jahre weil man die falsche Rasse gekauft hat...)
Nun hat man aber diese Masse an Hunden irgendwie auf alle Tierheime verteilt. Die Kosten irgendwie gestemmt. (Bzw die Tierheime dazu gezwungen, wodurch einige sicher an den Rand des Bankrotts kommen werden)
Dann gibts aber erstmal weiterhin die Illegalen, die über die Grenze kommen. Bis die Vermehrer da wirklich merken das sie hier nix mehr verdienen wirds dauern. (Und bis die Vermehrer hier in Deutschland es raffen ebenso)
Also kommen immer wieder neue Hunde zu diesen 2000 Hunden dazu.
Und immer noch: Diese Hunde sind dann nicht mehr begehrt. Die werden einem nicht mehr aus den Händen gerissen. Weil eben offiziell Qualzucht. Weil Pflicht immer die Halteerlaubnis mitzunehmen, etc.
So werden es dann halt doch eher mehr als weniger.
Hunde die absolut nicht dafür geeignet sind in einem Zwinger zu leben.
Also besser weiter leiden lassen als einschläfern?
Kann man machen. Klar.
Wird man sicher auch, weil die Leute das Herz vorran stellen.
Obs das Beste für die Hunde ist? Fraglich...
Zur bevorzugten Privatinsolvenz: Nun, wenn man diesen Weg wegen der Folgekosten für Hund gehen möchte, nun denn. Ein Zuckerschlecken ist das nicht und dürfte nur Menschen betreffen, die nicht viel zu verlieren haben
Och, das scheint einfacher zu gehen als man denkt.
Es ist tatsächlich ein Tipp in gewissen Kreisen, wurd sogar meiner Mutter vor nem Jahr mal geraten. "Mach doch einfach ne Privatinso! Die paar Jahre und dann haste die Bank von der Backe!"
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!