Qualzuchten II
- Helfstyna
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Das macht doch wohl auch kaum einer!
Mehr als genug....Würde ich jedes Mal, wenn ich real und virtuell ungefragt über die Qualzucht DSH belehrt werde, einen Euro bekommen, gäb das jedes Jahr einen schönen Urlaub
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Ich frage mich, wo da die Grenze ist...
Für den "Normal"- HH scheit es legitim zu sein, Menschen die Hunde einer Qualzuchtrasse haben, ungefragt anquatschen dürfen und sie auf die Krankheit ihres Tieres hin weisen zu dürfen (ohne Hintergründe zu kennen).
Menschen, die keine Hunde haben fühlen sich GENAUSO im Recht, HH an zu quatschen, dass die Hunde die Wiesen vollkacken, was der brave "Normal"HH wiederum für übergriffig hält und sich empört, weil er selber sammelt ja immer weg.Andere NichtHH empören sich über die Tatsache, dass es Hunde in diesen Massen überhaupt gibt, darauf läßt sich kein HH gerne ansprechen, obwohl der NichtHH sich völlig im Recht fühlt.
Einem AuslandstierschutzHH auf der Straße einfach so mal zu sagen, dass es doch genügend Hunde in deutschen TH gibt (darüber jetzt keine Diskussion bitte, ist nur ein weiteres Beispiel für das Einstehen für seine in seinen Augen berechtigte Kritik!) und dass man die Auslandshunde doch bitte im Ausland lassen sollte, gilt insbesondere bei Haltern von Tierschutzhunden, aber auch bei anderen als ganz mies und unangebracht....
Also: WO ist die Grenze, wenn man jemanden wegen eines VORHANDENEN, geliebten Hundes ansprechen "darf", dass diese Rasse doch kaputt ist?
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Also: WO ist die Grenze, wenn man jemanden wegen eines VORHANDENEN, geliebten Hundes ansprechen "darf", dass diese Rasse doch kaputt ist?
Das frage ich mich auch.
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Ich verstehe gerade nicht was ihr hören wollt Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Ich quatsche keine Leute unterwegs, im Zooladen oder sonst wo an. Aber wenn das Gespräch allgemein auf kommt, finde ich da auch deutliche (hoffentlich auch zugleich höfliche ) Worte.
Ich habe selber eine "Plattnase" die dafür sogar schon einen sehr langen Fang hat. Darüber kommt man schon ganz gut ins Gespräch, denn es ist kein mit dem Finger auf andere zeigen. Ich kläre deutlich auf, dass selbst dieser Hund deutliche Einschränkungen hat, obwohl er nicht nach Luft japsend durch die Welt läuft. Allein das kommt bei anderen Haltern schon ganz anders an. -
Mir liegt es fern, fremde Leute wegen so etwas anzuquatschen.Diese Vertraulichkeit unter fremden Hundehaltern geht mir eh auf den Sack.
Mich interessiert es nicht was Frau/Herr A,B+C an der Leine hat.
Ich würde nie auf die Idee kommen die voll zu texten.
Entweder schaue ich beim vorbeigehen den Hund wohlwollend oder mitleidig an und denke mir meinen Teil.
Einen Anschiss gibt es von mir erst, wenn jemand in meiner Nähe seinen Hund schlägt oder es gibt eine nette Antwort, wenn mich jemand um Hilfe, Auskunft und Aufklärung bittet.Was sollen die HH denn nach so einem Aufklärungsgespräch machen ?
Den Hund aussetzen, weg werfen, einschläfern ?
Der Hund ist nunmal da und ist der Liebling des Besitzers.
Aufklärung muss anders statt finden, aber nicht indem man fremde Leute auf ihren Hund anspricht und sie verbal ins Hundetrauma versetzt.Wenn das deine allgemeine Ausdrucksweise bei diesem Thema ist, solltest du das vielleicht auch lassen mit dem Ansprechen solcher Dinge.
Bzgl. was soll der Besitzer machen: Manchmal gibt es ja durchaus die Möglichkeit, das Leid zu lindern. Gaumensegel beim Mops, OP bei der Französischen Bulldogge, bei massigeren Rassen etwas weniger Gewicht. Auslastung mehr kopfbetont als körperbetont. Also dass man den Hund gleich aussetzen, wegwerfen und/oder einschläfern muss ist ja nun wirklich lächerlich .
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Achso: Ich gehe natürlich nicht durch die Gegend und spreche die Leute an. Das passiert, wenn man sich trifft und eh ein paar Worte wechselt.
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Wenn das deine allgemeine Ausdrucksweise bei diesem Thema ist, solltest du das vielleicht auch lassen mit dem Ansprechen anderer Leute.
RedPaula spricht doch auch überhaupt niemanden an
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RedPaula spricht doch auch überhaupt niemanden an
Wo habe ich das behauptet ? Ich habe gesagt, sie sollte es wirklich lieber lassen - ergo: Sie tut es nicht...
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Bzgl. was soll der Besitzer machen: Manchmal gibt es ja durchaus die Möglichkeit, das Leid zu lindern. Gaumensegel beim Mops, OP bei der Französischen Bulldogge, bei massigeren Rassen etwas weniger Gewicht. Auslastung mehr kopfbetont als körperbetont
Glaubst du, das die Besitzer ihren Hunden nicht helfen ?
Was meinst du, wie viele Gaumensegel operiert werden oder Falten weggeschnitten werden.Achso: Ich gehe natürlich nicht durch die Gegend und spreche die Leute an.
Das las sich aber genauso in deinem Post.
RedPaula spricht doch auch überhaupt niemanden an
Eben !
Wenn das deine allgemeine Ausdrucksweise bei diesem Thema ist, solltest du das vielleicht auch lassen mit dem Ansprechen solcher Dinge.
Wo habe ich das behauptet ? Ich habe gesagt, sie sollte es wirklich lieber lassen - ergo: Sie tut es nicht...
Ähmmmm....
Nun denn !
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Als Hundehalter kommt man doch häufiger ins Gespräch. Gerade wenn man freundliche Hunde hat und die gerade gemeinsam toben oder schnüffeln.
Manche finden das sicher unbequem wenn ein Fremder sich negativ über den eigenen Hund äußert aber einige schütten dir dann richtig ihr Herz aus und sind da sehr offen.
Man beleidigt sein Gegenüber ja nicht und rennt auch nicht einfach hin um anzuquatschen -
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