Qualzuchten II
- Helfstyna
- Geschlossen
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So hätte ich es eben verstanden, die äußeren Merkmale sind vorrangig für die Entscheidung gültig.
Und da wäre:
3. Relative Nasenverkürzung (craniofaciale ratio)
Rot = kleiner oder gleich 0,3
Immer Normüberschreitung ungeachtet der anderen Kriterien
Somit alles was bis 1/3 Fanglänge zu Kopflänge Verhältnis hat, ist immer "Normüberschreitung ungeachtet der anderen Kriterien".
Und das ist eben ein seeehr weites Feld und meiner Meinung nach übers Ziel hinausgeschossen. Viele Rassen fallen da rein vom FCI Standard eben drunter, auch wenn sie optisch viel Nase haben.
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- Vor einem Moment
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Welche Rasse hat denn “viel Nase” bei einer 1 zu 3 Ratio?
Würde mich ganz ehrlich interessieren was unter viel Nase verstanden wird.
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Alles in Grün stimmt. Rot nicht so ganz
Ich war der Meinung das äußere Merkmal würde zum Zuchtausschluss ausreichen?
Und ich dachte das + Belastungs Test zusammen sind endscheident
Ja aber auch folgendes stimmt:
Ich habe es so verstanden, dass durch die Inspektoren die hier erwähnten Kriterien kontrolliert werden. Das ist das "Wichtigere".
Und erst, wenn jemand freiwillig mehr machen möchte oder wenn jemand Beschwerde einreicht, kommen die restlichen Tests oder Belastungstests zum Zuge. Und Eli&Natilla hatte noch erwähnt, dass im Gespräch sei dass ein bestandener Belastungstest die ersten Kriterien aushebeln können solle. Das wäre natürlich doof.
Einer der Belastungstest (1000 m Lauftest), wird bereits bei der Englischen Bulldogge als Zuchtzulassung beim RvB verwendet: In der Form die als erstes in der Testbeschreibung steht, das hat der RvB selber als Test entwickelt. (Beim Mops wurde begonnen den Test teilweise freiwillig zu machen)
Für die Normen (die das Ministerium hat erarbeiten lassen) wurde zu dem Test vom RvB ein Zusatz über Stenose und Stridor eingefügt.
Das der Belastungstest die anderen Kriterien übertrumpfen soll wurde vom RvB in der ersten Stellungnahme gefordert. (Wobei sie nicht sagen ob der Test mit Zusatz Stridor und Stenose oder ihre eigene Form des Tests)
So hätte ich es eben verstanden, die äußeren Merkmale sind vorrangig für die Entscheidung gültig.
Und da wäre:
3. Relative Nasenverkürzung (craniofaciale ratio)
Rot = kleiner oder gleich 0,3
Immer Normüberschreitung ungeachtet der anderen Kriterien
Somit alles was bis 1/3 Fanglänge zu Kopflänge Verhältnis hat, ist immer "Normüberschreitung ungeachtet der anderen Kriterien".
Und das ist eben ein seeehr weites Feld und meiner Meinung nach übers Ziel hinausgeschossen. Viele Rassen fallen da rein vom FCI Standard eben drunter, auch wenn sie optisch viel Nase haben.
Die 0.3 werden berechnet. Sind nicht absolut 1/3. Das 1/3 Verhältnis ist die Vereinfachung davon. Ich kopiere euch die Berechnung raus mit einer Tabelle wie lang die Schnauzen der Rassen im Vergleich sind. Einen kurzen bis langen Moment dafür bitte.
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Welche Rasse hat denn “viel Nase” bei einer 1 zu 3 Ratio?
Würde mich ganz ehrlich interessieren was unter viel Nase verstanden wird.
Also auf den richtigen Weg sind bei den Boxern
Zb die Zucht Vom Lankwitzer Orden oder von der Malchower Aue
Und als Beispiel dagegen ein Boxer den ich ihm Show Bereich sehe weil das mit einfach zu wenig Nase ist https://www.boxer-vom-floesserbrunnen.de/h%C3%BCndinnen/orsa/
Man sieht schon ein krassen Unterschied
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Welche Rasse hat denn “viel Nase” bei einer 1 zu 3 Ratio?
Würde mich ganz ehrlich interessieren was unter viel Nase verstanden wird.
Einfach mal ein Link zu "meiner" Rasse, Basir gilt ja als Modell für den Standard und hat somit die gewünschte Kopfproportion (also die 34%, minimal über 1/3 Fanglänge zu Kopflänge)
http://www.canecorsopedigree.com/modules/animal/dog.php?id=8
Aber Eli&Natilla hat gerade geschrieben, das 1/3 ist die vereinfachte Variante, ich warte mal in Ruhe bis sie Zeit findet für die ausführliche Tabelle. Danke dafür!
Ja, die Boxer sind teilweise extrem, leider. Dabei wäre auch dort laut Standard 1:2 gefordert. Aber "Mensch" liebt halt die Übertreibungen und Übertypisierungen
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Wenn ich mir bei den Lankwitzer Boxern die Sterbedaten ansehe, werde ich traurig. Der Älteste dort hat 11 Jahre gelebt, der jüngste ist mit 6 gestorben. Einer ist 10 geworden, einer nur 9.
Das ist doch kein Alter??
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Wenn ich mir bei den Lankwitzer Boxern die Sterbedaten ansehe, werde ich traurig. Der Älteste dort hat 11 Jahre gelebt, der jüngste ist mit 6 gestorben. Einer ist 10 geworden, einer nur 9.
Das ist doch kein Alter??
wenn man das Geburtsdatum ankuckt von diesen Hunden kann aber auch sehen das es genau die Zeit war.
Wo die Hunde mit Herzproblem und HD zu kämpfen hatten.
Das ist aber zur heutiger Zeit aber unter Kontrolle
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Zu wünschen wäre es. Ich könnte mir nicht vorstellen, wissentlich einen Hund anzuschaffen, der so früh altert und verstirbt.
Die Krebsanfälligkeit ist aber bei den Boxern immer noch sehr hoch.
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Zu wünschen wäre es. Ich könnte mir nicht vorstellen, wissentlich einen Hund anzuschaffen, der so früh altert und verstirbt.
Die Krebsanfälligkeit ist aber bei den Boxern immer noch sehr hoch.
Das letztere stimmt leider aber da steht auch nix von Todes Art.
Grade Boxer haben das Talent sich schwer zu verletzen und nix zu merken.
Oder sich in Situation zu bringen, wo du denkst als alter wie hat er das geschafft. Hoffentlich verletzt der sich nicht schwer.
Meine Boxerhündin hat es mal auf einen sehr hohen Wohnwagen geschafft.
Und zeigte Lust da runter zu springen.
Gut das bei der das Sitz, das Kommando schlicht hin war.
Und man sie dann da runter pflücken konnte, da dachte ich mir auch nur hoffentlich Bricht sie sich nicht das Genick
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haben die Tendenz nicht andere Hunderassen auch?
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