Qualzuchten II

  • Ich hätte auch nix gegen eine Kreuzung aber Vernünftig.

    Keine Hütehunde sondern Gebrauchs Hunderassen(zb. Rotweiler)

    Das passt einfach besser zum Boxer als Corgis

    rottweiler haben aber Ruten idr ^^

    Ja will gar nicht wissen, wie viele Verpaarungen schief gelaufen sind.

    Man sieht ja nur die guten ;)

    • Neu

    Hi


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    • du kannst nicht die UK Daten auf Boxer in Deutschland umschwingen.

      Die Hunde da sind viel mehr Ingezüchter und haben nicht so viele Auflagen wie Deutschland

      Wie oft hab ich das schon gehört. Zwar nicht auf Boxer bezogen, aber beim Norwich.
      Das Problem kommt aus England, da sind alle Hunde krank.
      Das wirklich die gesamte Population betroffen ist und man niemanden damit hilft zu sagen, nur die anderen sind krank, ist da leider noch nicht angekommen.

      Deswegen sehe ich persönlich solche Aussagen immer sehr kritisch, dann so riesig und total unabhängig sind kaum Rassehundpopulationen.

    • du kannst nicht die UK Daten auf Boxer in Deutschland umschwingen.

      Die Hunde da sind viel mehr Ingezüchter und haben nicht so viele Auflagen wie Deutschland

      Wie oft hab ich das schon gehört. Zwar nicht auf Boxer bezogen, aber beim Norwich.
      Das Problem kommt aus England, da sind alle Hunde krank.
      Das wirklich die gesamte Population betroffen ist und man niemanden damit hilft zu sagen, nur die anderen sind krank, ist da leider noch nicht angekommen.

      Deswegen sehe ich persönlich solche Aussagen immer sehr kritisch, dann so riesig und total unabhängig sind kaum Rassehundpopulationen.

      ne das hier in Deutschland nur Gesunde Boxer aus VDH Zucht auf die Welt habe ich nie behauptet aber ich vergleiche ungern ein Verein der Corgie Boxer mixe und mehr Inzucht zulässt mit dem hier zu vergleichen.


      Das nicht alles Gold ist was glänzt ist mir klar

    • Inzucht isteine wesentliche Voraussetzung für Rasse/Sortenzucht bei Tieren und Pflanzen. Zwangsläufig wird nach mehrfacher Selektion auf erwünschte Merkmale unter den Individuen einer Rasse/Sorte die Verwandtschaft höher sein, als mit Individuen außerhalb dieser vom Menschen definierten Fortpflanzungsgemeinschaft.

    • du kannst nicht die UK Daten auf Boxer in Deutschland umschwingen.

      Die Hunde da sind viel mehr Ingezüchter und haben nicht so viele Auflagen wie Deutschland

      Wie oft hab ich das schon gehört. Zwar nicht auf Boxer bezogen, aber beim Norwich.
      Das Problem kommt aus England, da sind alle Hunde krank.
      Das wirklich die gesamte Population betroffen ist und man niemanden damit hilft zu sagen, nur die anderen sind krank, ist da leider noch nicht angekommen.

      Deswegen sehe ich persönlich solche Aussagen immer sehr kritisch, dann so riesig und total unabhängig sind kaum Rassehundpopulationen.

      Bei Rassen, die nicht so riesige Populationen haben, ist es natürlich besonders schlimm. Da fallen leider ja auch fast alle kleineren Terrierrassen drunter.

      Wie soll man da Krankheiten "rauszüchten"? Die Probleme sind ja in allen "Linien" vorhanden.

      Mich ärgert das immer mehr. Vor allem, dass die Probleme geleugnet und verharmlost werden und im Grund nichts unternommen wird, um die Situation zu verbessern.

      Auch Bemühungen, auf einen möglichst niedrigen IK zu achten, werden auf Dauer bei diesen Rassen nicht ausreichen, die Gesundheitssituation zu verbessern.

    • Inzucht isteine wesentliche Voraussetzung für Rasse/Sortenzucht bei Tieren und Pflanzen. Zwangsläufig wird nach mehrfacher Selektion auf erwünschte Merkmale unter den Individuen einer Rasse/Sorte die Verwandtschaft höher sein, als mit Individuen außerhalb dieser vom Menschen definierten Fortpflanzungsgemeinschaft.

      Eine nette Umschreibung dafür, dass bei einigen Rassen alle Tiere eng miteinander verwandt sind, egal ob sie in Deutschland, USA oder Australien gezüchtet wurden.

      Und dann auch alle (ok. nicht alle) die gleichen Krankheiten kriegen.

    • Wie funktioniert das genau? Es gibt eine begrenzte Menge an Knochenmaterial und der Körper muss dann entscheiden, wo die am meisten gebraucht wird? :fear:

      So in etwa. Dabei ist das Gehirn so wichtig, daß es sich auf jeden Fall den benötigten Raum verschafft. Andere Funktionen des Schädels müssen dann zwangsläufig zurücktreten. Das Gehirn verkleinert sich ja nicht proportional, wenn der Hund kleiner wird.

      Das fängt nicht erst bei den Zwergrassen an, sondern zieht sich kontinuierlich von groß nach klein. Schon bei meinen Kleinpudel fühle ich kein Scheitelbein mehr, das beim Großpudel gut zu ertasten ist. (Der Kamm hinten auf dem Hirnschädel). Der Schädel von kleineren Hunden ist runder, das Gehirn hat einen größeren Anteil. Bis zu einem gewisen Größe ist das unproblematisch. Aber bei den Kleinstrassen gibt es dann Probleme, wenn nicht einmal mehr genug Material da ist, um das Gehirn vollständig zu bedecken, die Augen zu halten und den den Zähnen Platz zu bieten.


      Gilt das ebenfalls für Yorkshire Terrier und z.B. kleinere Bolonkas und Malteser?

      Ja, das Prinzip ist für alle verzwergten Rassen das Gleiche. Man kann aber auch bei kleinen Hunden sehr wohl darauf achten, daß diese Entwicklung nicht zu weit geht. Wenn man allerdings gnadenlos auf Kindchenschema züchtet, großer Rundkopf, große Augen und winziges kurzes Schnäuzchen, dann führt das automatisch zu solchen bedauernswerten Hundchen.


      Hier noch zwei Schädel eines großen und eines kleineren Hundes. 23 cm bzw 16 cm Schädelllänge. Beim größeren Schädel liegt das Gehirn noch besser geschützt unter den Muskeln, die am Scheitelbein ansetzen, und es ist proportional zum Gesamtschädel kleiner. Der Schädel des kleineren Hundes hat kein Scheitelbein mehr, ist aber noch solide und stabil. (Wenn ich raten sollte - Schäferhund und Beagle)


      https://triade-therapiebedarf.de/index.php/item/363-schaedel

      https://triade-therapiebedarf.de/index.php/item/363-schaedel


      Dagmar & Cara

    • Hier mal ein positives Beispiel für eine Rasse, die mehrheitlich keine zu starken Verzwergungsmerkmale des Schädels aufweist, obwohl sie sehr klein ist. Kräftiger, langer Fang, ausgeprägte Nase, kleine Augen, die gut in den Höhlen liegen. Wegen ihrer guten Proportionen wirken Schipperke auf Bildern meist deutlich größer als sie wirklich sind. Ich kenne leider die Größe der abgebildeten Hunde sind, aber typische Schipperke bewegen sich so in dem Rahmen 4 bis 5 Kilo.

      Zwei erwachsene Hunde sind zu sehen, bitte ganz runterscrollen.


      https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/schipperke


      Dagmar & Cara

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