Qualzuchten II
- Helfstyna
- Geschlossen
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Wirklich Sicherheit, ob unsere Hunde gesund sind und bleiben, haben wir letzten Endes alle nicht, egal woher sie stammen.
Ich weiß du bist da andere Meinung, deswegen sehe es bitte nicht als Angriff. Aber den Satz hört man gerne von den Verteidigern der Nicht-Nase am besten hinterher geschoben mit, alle Rassen haben Probleme, was ich dir über xy erzählen könnte.
Aber ersthaft es geht um die Atmung, da kann man keine Schmerzmittel geben, da kann man nicht das Futter anpassen und selbst wenn sie minimal nicht normal ist, ist das immer noch grausam.
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Richter - schwierig. Also ich sprech jetzt mal von meiner Rasse, da kenn ich mich aus. Glaube aber nicht das es bei anderen Rassen anders aussieht. Schwierig, aber nicht weil es nicht genug geben würde, die den Rassestandard kennen. Sondern deshalb, wenn Richter wirklich sehr streng nach Standard richten und die Hunde die dem nicht entsprechen abwerten/rausschicken bekommen entsprechend Gegenwind von den Ausstellern (xy hat mit V bewertet, hier nur ein G), diese beschweren sich beim Veranstalter (Veranstalter hätte Einnahmenausfall) und dieser Richter bekommt halt keine Anfragen mehr, wird also nicht mehr eingeladen. Kurzum wie immer eine Geldfrage...
Das manche Richter strenger nach Standard richten ist ja bekannt, Züchter mit Hunden die dem nicht entsprechen melden dann halt nicht wenn der Richter auf dieser Ausstellung richtet.
Kurzum es müssten alle Richter an einem Strang ziehen, sich mehr auf den Standard und weniger auf die Auslegung konzentrieren. Was auch wieder schwierig ist, schließlich gibt's ja viele "Allgemeinrichter" (also nicht Rassespezifisch) und die arbeiten ja auch alle nach bestem Wissen und Gewissen.
Grundsätzlich man macht eine Ausbildung, muss auf div. Veranstaltungen unter Lehrrichtern die Rassen bewerten, und wird dann Richter unter VDH. Kann sich dann eben auch spezialisieren.
Standard Änderungen nur direkt durch die FCI (Dachverband)
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"die" FCI.
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Da muss gesetzlich auf den Tisch gehauen werden und die Zucht von solchen Hunden im allgemeinen verboten werden, also AUCH in Privathänden oder bei Dissi-Züchtern. Wie in den Niederlanden eben. Dann fliegen Mops und Co eben aus dem VDH oder am besten aus dem ganzen FCI (keine Ahnung, ob beim FCI jemand entscheiden darf, welche Rassen noch mitmachen dürfen in den Länder-Verbänden) und die Rassestandard-Ursprungsländer machen sich dann vielleicht langsam mal Gedanken über langfristige Zuchtverbesserung. Kann doch nicht sein, dass da ewig so mit rumgekrebst wird.
Leider ist es aber ja so, dass es auch Geschimpfe gibt, wenn denn Dissidenzvereine versuchen, etwas zu verbessern...
Am liebsten wäre den Gegnern der brachycephalen Rassen doch ein generelles Zuchtverbot, oder?
Und ich bin eben der Meinung, dass die Rassen doch den Versuch optimaler Zuchtergebnisse wert sind.
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Ich weiß du bist da andere Meinung, deswegen sehe es bitte nicht als Angriff. Aber den Satz hört man gerne von den Verteidigern der Nicht-Nase am besten hinterher geschoben mit, alle Rassen haben Probleme, was ich dir über xy erzählen könnte.
Ich habe es so verstanden, dass @Rocky1217 mit "wir alle" die Besitzer der Kurznasen meint. Halt Kurznasen unterschiedlicher Herkunft.
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Ja weil eben nicht wirklich mit Hand und Fuss sowie Fachwissen und Sachverstand bei der Dissidenz gearbeitet wird.
Bezeichnend ist da der Nova Scotia Duck Tolling Retriever. Da hat der VDH der Änderung ja zugestimmt aber auch festgelegt, wie da was mit wem verpaart werden muss. Und da war denn Schluß weil den Züchtern zu ? mühselig, aufwändig? wie auch immer.
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Da muss gesetzlich auf den Tisch gehauen werden und die Zucht von solchen Hunden im allgemeinen verboten werden, also AUCH in Privathänden oder bei Dissi-Züchtern. Wie in den Niederlanden eben. Dann fliegen Mops und Co eben aus dem VDH oder am besten aus dem ganzen FCI (keine Ahnung, ob beim FCI jemand entscheiden darf, welche Rassen noch mitmachen dürfen in den Länder-Verbänden) und die Rassestandard-Ursprungsländer machen sich dann vielleicht langsam mal Gedanken über langfristige Zuchtverbesserung. Kann doch nicht sein, dass da ewig so mit rumgekrebst wird.
Leider ist es aber ja so, dass es auch Geschimpfe gibt, wenn denn Dissidenzvereine versuchen, etwas zu verbessern...
Am liebsten wäre den Gegnern der brachycephalen Rassen doch ein generelles Zuchtverbot, oder?
Und ich bin eben der Meinung, dass die Rassen doch den Versuch optimaler Zuchtergebnisse wert sind.
Und ich frage mich, ob es gerechtfertigt ist, bei dem Versuch die Qualzuchtproblematik wieder zu verbessern bzw zu beseitigen, noch Generationen von Hunden zu Zeugen, die gesundheitlich eingeschränkt sind.
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Wirklich Sicherheit, ob unsere Hunde gesund sind und bleiben, haben wir letzten Endes alle nicht, egal woher sie stammen.
Ich weiß du bist da andere Meinung, deswegen sehe es bitte nicht als Angriff. Aber den Satz hört man gerne von den Verteidigern der Nicht-Nase am besten hinterher geschoben mit, alle Rassen haben Probleme, was ich dir über xy erzählen könnte.
Aber ersthaft es geht um die Atmung, da kann man keine Schmerzmittel geben, da kann man nicht das Futter anpassen und selbst wenn sie minimal nicht normal ist, ist das immer noch grausam.
Ich bin nicht der klassische Verteidiger der Nich-Nasen, das sollte man inzwischen gemerkt haben. Deswegen nehme ich das nicht persönlich.
Auch wenn die Atmung das offensichtlichste Problem ist, so ist es eben nicht das einzige. Zumindest bei Frenchies, bei anderen Rassen bin ich noch weniger drin in der Materie.
Ich hatte irgendwann mal hier ein Thema gestartet, was gar nichts mit Qualzuchten zutun hatte. Da ging es darum, ob Mischlinge gesünder sind, als Hunde aus kontrollierter Zucht. Lies mal rein, wenn du die Zeit hast.
Mist, ich finde es auf die Schnelle nicht, ich suche später und verlinke das.
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Leider ist es aber ja so, dass es auch Geschimpfe gibt, wenn denn Dissidenzvereine versuchen, etwas zu verbessern...
Am liebsten wäre den Gegnern der brachycephalen Rassen doch ein generelles Zuchtverbot, oder?
Und ich bin eben der Meinung, dass die Rassen doch den Versuch optimaler Zuchtergebnisse wert sind.
Und ich frage mich, ob es gerechtfertigt ist, bei dem Versuch die Qualzuchtproblematik wieder zu verbessern bzw zu beseitigen, noch Generationen von Hunden zu Zeugen, die gesundheitlich eingeschränkt sind.
Die Alternative wäre eben ein absolutes Zuchtverbot.
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